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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 18:20 
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Ich glaube einfach mal einen Gang zurückschalten.

Kleiner Tipp am Rande: 8)

Antwort schreiben... HALT NICHT AUF "Absenden" KLICKEN, sondern alles löschen.

Dann nochmals neu schreiben und wieder nicht absenden!

Erst jetzt in der dritten Version sollte der Beitrag dann sachlich genug sein, um ihn der Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. :thumbsup:

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 18:36 
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Moin Mario !

Wie sieht es mit den Langzeitfolgen vom Malachitgrün und Formalin aus.
Womit behandelst du deine Fische und wie sieht es mit deinen Erkenntnissen zu Langzeitschäden aus.

Ich habe sicher kein Rad ab. Aber ich habe Fischbrut aus diesem Jahr in einem externen Behälter. Die juckt eine Überdosierung mit Wofa nicht im geringesten. Von einem Mittel, welches sich innerhalb kurzer Zeit verflüchtigt, erwarte ich wesentlich weniger Spätfolgen als von einem Mittel, dass nicht über eine Oxifation am Fisch wirkt, wie z.Bsp. Malachitgrünoxalat.

B.t.W: Vielleicht sollte man unterscheiden wer da Wofa anwendet. Die Fraktion mit den klinisch sauberen Teichen, bei denen es im Teich von Haus aus nix zu oxidieren gibt, ausser Fischen, oder die mit nicht so klinisch sauberen Teichen.
Bei letzteren scheint eine Zugabe von WOFA weniger problematisch zu sein.


Gruß Jens


dem gerade einfällt, dass es bei KPM genaus aussieht, was aber von Tierärzten "empfohlen" wird und breitgefächert Anwendung findet.


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BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 18:41 
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Du Mario, ich schreibe hier nur meine Erfahrungen nieder, die deinen Schilderungen eben absolut konträr sind - nicht mehr und nicht weniger. Ich denke, dass diese Verfahrensweise auch richtig und wichtig ist, damit sich der geneigte Leser ein vielschichtiges Bild machen kann. Inwieweit "jemand auf mich hört" und Tipps und Tricks für sich annimmt, sollten wir der jeweiligen Person überlassen, die diesen Thread ließt.

Von Polarisierungen, Einseitigkeiten und fäkalverbalen Ausdrücken halte ich jedoch gar nichts, was auch der Grund war, warum ich mich hier kurz zu Wort gemeldet habe.

Objektiv betrachtet wirkt Wofasteril - im Gegensatz zu deinen Erfahrungen - bei vielen Koiliebhabern relativ gut - auch wenn es kein Wundermittel ist (siehe Ichthy und Dactylogyrus). Ferner kann Wofasteril bei unachtsamer Handhabung auch extremst gefährlich sein - keine Frage.

LG,
Christian

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Zuletzt geändert von Christian am Sa 05.Jul 2008 22:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Wofa
BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 20:33 

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Moin,

habt ihr nicht ein paar bessere Argumente?
Ich denke immer......... jetzt kommt etwas.
Und dann?
Nichts da :cry:

Christian: du machst das ja wohl schon länger. Wie oft hattest du schon Erfolg damit, mit dem Wundermittel, gegen Würmer oder auch andere Parasiten? Sag einmal, gegen welche Parasiten genau hast du Wofasteril 400 immer wieder erfolgreich einsetzen können?

Lockere Grüßle
:spinn:


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BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 20:48 
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Hallo,
Zitat:
"Essigwolken"

Tut euren koi bitte den gefallen und kippt das pure Medikament egal ob Wofa oder nicht in einer konzentrierten Wolke in den teich :!:
Dann hört der Spaß auf :!:
Immer in einem Eimer oder einer Gieskanne mit Teichwasser verdünnen und dann langsam gleichmäßig im teich verteilen und nicht alles mit einem Schlag reinkippen :evil: :cry:
Sonst sind Kiemenschäden etc. kein Wunder wenn die Koi durch solch eine "Chemiewolke" schwimmen :!:
Sollte nur ein Hinweis sein :!:

Also gegen Ichthyo oder Bakterien kann ich ja die Anwendung mit etwas " härteren" Mitteln nachvollziehen, obwohl ich von Wofa wohl keinen Gebrauch machen werde aber weshalb bei Würmern? :roll:
Da gibt es "angenehmere" Mittel für die Koi und ich hoffe, dass das auch irgendwann bei Bakterien, Costia und ... der Fall sein wird. :wink:

Gruß
Björn

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BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 21:01 
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Hi,

ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Wofa ist doch ein Oxidationsmittel und ein Desinfektionsmittel wie andere angewandte Dinge auch.

Wenn das so gefährlich ist, insbesondere wegen der Überdosierung, warum bleibt mann dann im Zweifelsfall nicht einfach ein wenig unter der empfohlenen Dosis? Oft genügt den Koi ein bisschen Unterstützung damit sie mit den Parasiten alleine fertig werden. (ich bin der Meinung, dass man Koi eh nicht dauerhaft Parasitenfrei bekommt, sondern das nur auf ein erträgliches Mass mildern kann)

Ein ganz wichtiger Satz kommt da meiner Meinung nach von Jens mit ins Spiel, der aber für alle Medikamente gilt.... Die Anwendugn im Teich -> zustand des Wasser. Organische Belastung.

Bei einem sehr cleanen Teich muss ich bei der Medikamentenbehandlung evt. tiefer ansetzten als bei einem relativ natürlichen Teich mit genügend Schmodder. Da gibt es mehr zu oxidieren.

Malachitgrün z.B. ist im Fisch sehr lange Nachweisbar. Wird im Gewebe eingelagert. Da fragt man sich doch, ob das langfristig gesund ist? Oder ist es vielleicht gar mit verantwortlich für Tumore?

Alles in allem finde ich Diskussionen immer gut, man sollte es nur unterlassen, zwanghaft dem Gegenüber SEINE Meinung aufdrücken zu wollen, dann klappt es auch mit den anderen Forenmitgliedern :)

Ich für meinen Teil beobachte diese Diskussionen und ziehe die für mich wichtigen Informationen und mache mir mein eigenes Bild.

Andererseits wenn ich lese, das das mehrfach jährlich angewandt wird im x.ten Jahr, bzw. wöchentlich zur Vorbeugung angewandt wird, dann bin ich der Meinung sollte man sich mal ernsthafte Gedanken über das Teichmanagement machen.... dann bräuchte man das nicht so oft :)

Gruß Bernd

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Teich 30 m³, Polypond Compactfilteranlage, 40 W UVC, 2 x 33 m³ EP Pumpen | IH 10 m³, TF, Oxidome, Helix, HP 25 m³ Pumpe


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BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 21:23 
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Hallo
Jetzt möchte ich auch mal etwas dazu schreiben.Bislang habe ich von verschiedenen Forumsmitgliedern ihre Meinung zu Wofa gehört.Es wird verhimmelt oder verteufelt.Da ich noch nicht das Medikament angewendet habe,würde mich jetzt doch mal von kompetenter Seite eine Meinung dazu interessieren.zb. die von
JürgenB.Wer allerdings Medikamente jedes Jahr zur Vorbeugung oder Behandlung nimmt sollte sich vieleicht mal Gedanken über seinen Teich machen.Da kann irgend etwas nicht stimmen.Zu meinem Glück habe ich in den letzten drei Jahren keine gebraucht.
Mfg.Horst

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Teichvolumen 30m³,Teichtiefe2,15m
Pflanzteich 11m³,
Filter mit Einlaufkammer und Eigenbautrommler
Helixvortex bewegt
Pumpenkammer mit Linnpumpe und SR
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4x Teicheinlauf
Bachlauf aus Pflanzenteich


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Verfasst: Mi 09.Jul 2025 23:28 
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BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 21:57 
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Hallo,

Ich glaube hier habt ihr etwas falsch verstanden.
Von unseren Forenmitgliedern wendet niemand Wofa prophylaktisch an - denke ich zumindest.
Ich hatte nur geschrieben, das ich mal in einem anderen Forum gelesen hatte, das dort jemand Wofa wöchentlich verwendet.
Würde mir auch nicht im Traum einfallen, bei mir kommt es nur zum Einsatz, wenn es wirklich notwendig ist.
Deshalb habe ich zu Sicherheit auch immer eine Flasche stehen.
Wofa eignet sich auch bestens zum Desinfizieren von Keschern, Hälterungsbecken und für alles was am Teich noch benötigt wird.
Dafür wird dann jedoch eine andere Dosierung benötigt.
Noch mal was zum Einmischen in den Teich.
Ich habe mir in der Apotheke eine Blasenspritze (100ml) gekauft, damit kann ich die Menge an Wofa sehr genau abmessen.
Dann gebe ich die abgemessene Menge direkt in die Pumpenkammer.
Aber schön langsam, dauert dann schon eine Weile. Diese Methode erscheint mir am sichersten.
Das meine Fische nach einer Dosis Wofa direkt in die Essigwolke schwimmen, konnte ich nicht beobachten.
Bei mir schwammen sie extrem ruhig, alle hintereinander, an der Teichwand entlang.
Anzeichen von Stress und Hektik gab es keine.
Bei der Anwendung von Wofa sollte jedoch wie bei jeder anderen Medikamentierung auch stark belüftet werden.

Gruß Jörg

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Gruß Jörg

Mein Teichbau: viewtopic.php?t=5481


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BeitragVerfasst: Sa 05.Jul 2008 22:06 
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Guten Abend,

ganz kurz ein paar Worte von meiner Seite, bevor ein falscher Eindruck entsteht. Ich himmel Wofasteril weder an, noch möchte ich jemand dazu bewegen Wofasteril zu benutzen. Ich wollte mit meinen Postings lediglich eine Gegendarstellung zu den Teils unsachlichen Äußerungen hier schreiben.

Wer mich hier im Forum ein wenig kennt, der weis, dass ich 2006 - nachdem ich meinen Teich neu befüllt hatte - einige Probleme mit Aeromonas hydrophila hatte. Diese Probleme habe ich mit vielen Wasserwechseln, Baytril, BaoBio und eben mit zwei chemischen Mitteln in den Griff bekommen (nachdem BaoBio keinerlei Erfolge versprach). Das eine chemische Mittel war Chloraktiv (Chloramin T) und das andere Wofasteril. Da Chloaktiv alles andere als optimal - gerade mit der neu entstehenden Biologie - war, habe ich Wofasteril ausprobiert. Die Ergebnisse sprachen damals für sich.
Als ich dann im letzten Jahr vermehrt Trichodina im Abstrich von zwei meiner Koi fand und ich bei Koi.de gelesen hatte, dass einige Hobbyisten erfolgreich mit Peressigsäure behandelt haben, habe ich eine 5-Tage-Kur in Angriff genommen - ebenfalls mit Erfolg. Nach der frühjährlichen Behandlung hatte ich ein ganzes Jahr Ruhe.
In diesem Jahr habe ich nach langer Zeit der Abstinenz 3 Neuzugänge bekommen. Nach zwei Wochen bekamen die ersten Koi weiße Pünktchen. Was das heißt sollte klar sein. Da Wofasteril nur bei Ichthy-Theronten wirksam ist, musste ich mit FMG behandeln. Anfang dieser Woche stellte ich noch Lernea bei zwei meiner Koi fest, die bereits nach der zweiten Wofasteril-Behandlung verschwunden waren. Nichtsdestotrotz habe ich 3 weitere Tage behandelt.

Summa summarum sind das 24 Tage Behandlungszeit in 3 Jahren mit Peressigsäure:

14 Tage 2006
5 Tage 2007
5 Tage 2008

Wer seinen Teich weniger behandeln muss, dem gratuliere ich hiermit.

Kurz noch 2 Sätze zu den "Essigwolken" (man beachte bitte die Hochkommata in einem meiner vorherigen Postings):
Natürlich bringe ich die Peressigsäure auch mit einer Gießkanne in meinen Teich ein. Dabei mische ich die 70ml auf vier große Gießkannen und verteile diese über der kompletten Oberfläche meines Teiches. 2006 habe ich die Säure mit einer Spritze im Rücklauf der Filters verteilt, was sich als ungünstig herausstellte, da Koi sehr neugierige Tiere sein können.

Daher möchte ich an dieser Stelle auch noch einmal eindringlich davor warnen, Peressigsäure direkt in den Teich zu kippen. Benutzt immer eine Gießkanne und verteilt das Medikament großflächig (ansonsten können Kiemenschäden und Verätzungen auftreten).

Während jeder Behandlungsphase lasse ich für 3 Stunden den SK laufen.

LG und einen schönen Abend,
Christian

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BeitragVerfasst: Mi 16.Jul 2008 22:10 
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nach dem aufmerksamen lesen aller postings meine erfahrung.

ich wende es auch an meine koi scheuerten sich würmer waren auch da.
das abmessen der dosis erfolgt mit einer spritze genaue kenntnis der wassermenge vom teich vorausgesetzt.
2,5ml pro 1000L h2o so wie vom hersteller auf der webseite beschrieben.
beachten aller schutzmaßnahmen beim umgang mit chemikalien.
wer mal eine pure nase voll genommen hat der weiß wie an chemiekalienflaschen gerochen wird.
einbringen in den teich mittels vorverdünnung GIEßKANNE.
erfahrung bis jetzt sehr gut alles andere wurde eh schon besprochen.
übrigens desinfizieren wir krankenwagen damit und da fährt oft härteres zeug mit als wie ichtio und costia.
trotzdem bitte es soll jeder koifreund für sich entscheiden ob ja oder nein meine erfahrung war bisher gut und die koi bekommen keine blaue leber wie von anderen medikamenten.
Danke wernerkoi

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Danke Werner Teich 50 000L Trommelfilter AmalgamUVC 42W


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