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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 15.Okt 2015 20:02 

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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Jürgen,

JürgenBritzl hat geschrieben:
Entschuldige, aber im Eifer des Gefechtes hab ich den falschen Link kopiert. Ich habe natürlich ein Sendemodul.

http://www.pollin.de/shop/dt/MTU5OTgxOT ... modul.html

trotzdem solltest Du beim Lesen dieser Zeilen tapfer sein. Du wirst Deiner Gattin beibringen müssen, dass Du wahrscheinlich 3,05 Euro in den Sand gesetzt hast.

Dein Raspi hilft Dir weiter, wenn Du diesen Link aufrufst (natürlich angepasst mit der IP Deines Raspis.)
http://192.168.1.50/steuerung/index.php ... yp=Funk433

Du brauchst ein solches Modul:
https://www.raspiprojekt.de/kaufen/shop ... 3-mhz.html

Hat jemand von Euch die korrekte Bezeichnung und den Hersteller der richtigen Funkmodule herausgefunden?



Pfiffikus,
der das gerne in der Hilfedatei ergänzen würde


Fischkopf hat geschrieben:
Hallo Jürgen,
...................

Damit kannst Du keine Steckdosen ansteuern, du brauchst dann einen Sender.
https://raspiprojekt.de/kaufen/shop/fun ... 3-mhz.html

Welche Steckdosen hast Du denn?

Am besten gehen die von Pfiffikus!!!


Hallo Gunter,
doppelt hält besser!


Die korrekte Bezeichnung ist: FS1000A XY-FST 433Mhz Sender / Transmitter

Hersteller: China Dealers


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BeitragVerfasst: Do 15.Okt 2015 22:39 
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Hallo Paul,
Zitat:
War es denn die von mir empfohlene FRITZ!Powerline 1000E, die Du Dir besorgt hast?
Ja, die war es.
Zitat:
Mehrfachstecker ohne Netzfilter bzw. Überspannungsschutz sind nicht das Problem!!
Alle Steckdosen im Garten haben nicht funktioniert.
Zitat:
Jetzt ist es äh zu spät, die Powerline ist wohl schon wieder weg.
Jeep, alles versucht einschließlich Elektriker, keine Chance.Er hat mir sogar seine 2 alten DLAN Adapter von Evolo geschenkt. Die gehen aber auch nicht.
Zitat:
Hans hast Du dir den ein Image von Deiner Karte irgend wann zuvor erstellt, dann ist es doch sehr einfach alles wieder herzustellen. Ich habe am Teich auch ab und zu mal Strom-Ausfall, wenn ich da mal den Garten flute :idea:
Wir hatten eine fertige 2. SD-Karte für alle Fälle parat. Von der wollte mein Sohn ein Image erstellen, falls auch diese Karte eines Tages nicht mehr funktionieren würde. Es war schon spät am Abend und ich habe meinen Sohn genervt, er zockte mit seinem PC mit Freunden und sollte nebenbei die SD-Karte auf den PC spielen. Ein Fehler passierte und das wars dann :cry:
Nun muss er halt wieder ganz von vorne anfangen, jeden Tag arbeitet er ein wenig an dem Raspi :wink:
Ich versuche es jetzt mit dem AVM Repeater, bringe das Teil halt wieder zurück, wenn es nicht klappt.

Viele Grüße
Hans


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BeitragVerfasst: Do 15.Okt 2015 23:42 

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Hallo Hans,
mensch echt schade un bedauerlich das Du (bzw. Ihr) so ein Rückschlag erlitten habt.

Mit der FRITZ!Powerline 1000E habe ich die Problematik zwar nicht verstanden (seit Ihr evtl. durch den Euren Zähler gegangen, zum Gemeinschaft-strom vom für Keller Flur Garten) , ist aber jetzt sowieso zuspät!

Nun das ihr das Image nicht irgendwo gespeichert habt, passiert Euch nur einmal.

Diese Erfahrung kann ich mit Euch teilen.

Das war so ziemlich am Anfang, einfach mit Ultraiso ein Image auf den PC erstellen und dort speichern.
http://www.ezbsystems.com/ultraiso/

oder Backup der SD Karte im laufenden Betrieb.

Hier hervorragenden und absolut zutreffende Beschreibung:

Backup der SD Karte im laufenden Betrieb

Habe das schon etliche male empfohlen anscheinend benutzt es aber keiner!

Ich gebe da gerne Hilfestellung, aber bitte Zeitnahe!

Sind die Sd.-Karten nun eigentlich Schrott, oder könnt ihr die Neu mittels SD Formatter 4.0 für SD / SDHC / SDXC formatieren ?

SD Formatter 4.0


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BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2015 0:08 
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Damit die Ergebnisse des Abends nicht verloren gehen, habe ich sie schnell in eine neue Revision 297 hinein gepackt. Eigentlich ist ein Update nur für die Leute sinnvoll, die mit Echolotsensoren arbeiten.

Praktisch sollte das Update niemandem schaden.

Nach dem Update bitte prüfen, ob die Datei echolot.py noch ausführbar ist!
Naja, zur Not sagt uns das auch eine Fehlermeldung. :evil:


Pfiffikus,
der schnell noch die korrekte Bezeichnung des Funkmoduls in die Hilfedatei geschrieben hat, damit es künftig keine Fehlkäufe mehr gibt


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BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2015 0:16 

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Fischkopf hat geschrieben:
Fischkopf hat geschrieben:
Mich würde mal eine schön gestaltete Web.Seiten (Process Visualization) Programmierung ohne besondere Zusätze wie Java interessieren.
So wie bei einem Anlagenführer der Industrie alles beweglich und mit animation, wie Zustandsanzeigen in WinCC.

Beispiel:
Link zum Video

ヽ༼ຈل͜ຈ༽ノ



Hallo Pat,
ne für WinCC brauchst Du keine Logo! :hallo:

Ja es ist ein Prozessvisualisierungssystem der Firma Siemens, es ist modular aufgebaut und ermöglicht die Überwachung und Steuerung technischer Prozesse von Maschinen und Anlagen!

Es ist ein SCADA-System also, das Überwachen und Steuern technischer Prozesse mittels eines Computer-Systems.

Hier mal eine schöne funktionsfähige Demo über Mauszeiger alles steuerbar!


http://202.129.163.26:7131/DEM0/

von http://www.integraxor.com/demo.html


Der Harken ist nur es ist ein Client-Server-System das nicht auf allen Sachen läuft, da es ursprünglich wie der Name schon sagt für das Betriebssystem Windows entwickel wurde.

WinCC gibt es mittlerweile auch für den Raspberry Pi und nennt sich WinCC OA Open Architecture.

Siehe Hier:
http://www.winccoa.net/pdf.php?cat=3&id=8&artlang=en

http://www.rocworks.at/wordpress/?p=251

Auch auf meinem Tablett läuft der Client .

Beispiel: http://82.149.127.81/grafana/dashboard/ ... ure-and-pv

Ich möchte mir aber gerne so eine Prozessvisualisierung mit Livedata selber auf HTML-Basis erstellen, ich habe da ja schon einiges aber mit Java basierenden Sachen wie z.b. die HIGHCHARTS.JS oder Raphael.js und nen Webzugriff mit live Daten


Um die Auslastung des Test und des Haus Raspberry Pi mit einzubeziehen, gäbe es noch die Option eines Raspberry Pi Server Cluster.

Was Spricht eigentlich dagegen, die anderen Raspberry Pi langweiligen sich und hängen einzel am Netz.

Die Örtlichen Unterbringungen der Raspberry Pi bleiben bestehen sie werden nur mittels einer gemeinschaftlichen IP verbunden.
Ein Raspberry Pi wird der Hauptrechner vom Server Cluster, welcher ein gemeinsame Dateistruktur verwaltet und diverse Services laufen hat die die Rechenlast auf die anderen Rechner verteilen.

Dafür gibt es verschiedene Tools! ヾ(⌐■_■)ノ♪


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BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2015 0:21 

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Pfiffikus hat geschrieben:
Damit die Ergebnisse des Abends nicht verloren gehen, habe ich sie schnell in eine neue Revision 297 hinein gepackt. Eigentlich ist ein Update nur für die Leute sinnvoll, die mit Echolotsensoren arbeiten.

Praktisch sollte das Update niemandem schaden.

Nach dem Update bitte prüfen, ob die Datei echolot.py noch ausführbar ist!
Naja, zur Not sagt uns das auch eine Fehlermeldung. :evil:


Pfiffikus,
der schnell noch die korrekte Bezeichnung des Funkmoduls in die Hilfedatei geschrieben hat, damit es künftig keine Fehlkäufe mehr gibt


Bedankt Gunter,
für die Nachtschicht mal wieder.

Warum so grimmig :twisted:


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BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2015 16:11 
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Hallo Paul,

Zitat:
Mit der FRITZ!Powerline 1000E habe ich die Problematik zwar nicht verstanden (seit Ihr evtl. durch den Euren Zähler gegangen, zum Gemeinschaft-strom vom für Keller Flur Garten) , ist aber jetzt sowieso zuspät!

Nun ja, dennoch interessiert es mich, ist vielleicht auch für andere interessant. Router ist im Haupthaus bei mir. Dort war der eine Powerline 1000E eingesteckt. Der 2. kam in die Filterkammer im Garten. 2 unterschiedliche Stromzähler sind im Erdgeschoss vorhanden, allerdings läuft der Gartenstrom auf mich und nicht auf die vermietete ELW, dachte ich zumindest :lol:
Die Strom-Leitung in den Garten ist über einen FI im Keller abgesichert. Der Router und der dort eingesteckte Powerline 1000E sind über einen FI im Haupthaus abgesichert.
Zitat:
Nun das ihr das Image nicht irgendwo gespeichert habt, passiert Euch nur einmal.

Stimmt, wir dachten, die zweite SD-Karte würden wir im Notfall nutzen. Stattdessen haben wir ein Backup erstellt, das aber einen Fehler hatte und dieses fehlerhafte Backup dann auf die Ersatzkarte gespielt, dann ging gar nix mehr.
Zitat:
Das war so ziemlich am Anfang, einfach mit Ultraiso ein Image auf den PC erstellen und dort speichern.
http://www.ezbsystems.com/ultraiso/

oder Backup der SD Karte im laufenden Betrieb.

Hier hervorragenden und absolut zutreffende Beschreibung:

Backup der SD Karte im laufenden Betrieb

Habe das schon etliche male empfohlen anscheinend benutzt es aber keiner!

Ich gebe da gerne Hilfestellung, aber bitte Zeitnahe!

Danke, das schauen wir uns mal durch
Zitat:
Sind die Sd.-Karten nun eigentlich Schrott, oder könnt ihr die Neu mittels SD Formatter 4.0 für SD / SDHC / SDXC formatieren ?
SD Formatter 4.0

Nur die Ersatz-Sd-Karte kann man nicht mit dem SD Formater 4.0 formatieren, die andere, die durch den Stromausfall geschädigt wurde, schon.

Denke und hoffe, dieses Wochenende läuft wieder alles.
Dann geht es weiter mit einem ordentlichen Repeater :lol:

Viele Grüße
Hans


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Verfasst: Mi 21.Mai 2025 9:18 
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BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2015 17:00 

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hansemann hat geschrieben:
Hallo Paul,

Fischkopf hat geschrieben:
Mit der FRITZ!Powerline 1000E habe ich die Problematik zwar nicht verstanden (seit Ihr evtl. durch den Euren Zähler gegangen, zum Gemeinschaft-strom vom für Keller Flur Garten) , ist aber jetzt sowieso zuspät!

Nun ja, dennoch interessiert es mich, ist vielleicht auch für andere interessant. Router ist im Haupthaus bei mir. Dort war der eine Powerline 1000E eingesteckt. Der 2. kam in die Filterkammer im Garten. 2 unterschiedliche Stromzähler sind im Erdgeschoss vorhanden, allerdings läuft der Gartenstrom auf mich und nicht auf die vermietete ELW, dachte ich zumindest :lol:
Die Strom-Leitung in den Garten ist über einen FI im Keller abgesichert. Der Router und der dort eingesteckte Powerline 1000E sind über einen FI im Haupthaus abgesichert.


Viele Grüße
Hans


Hallo Hans,
also Doch über einen Stromzähler bzw. zwei gegangen, das kann ich mir anders auch nicht erklären. :?

Mensch warum hattest Du Dich nicht eher gemeldet, da hätten wir bestimmt was tricksen können.

Hoffentlich hast du Glück mit dem Repeater.

Einige FRITZ!WLAN Repeater kannst Du als (WLAN-Brücke) betreiben, das Du den Raspberry Pi nicht mit so einem Schr...
USB. Wlan-Stick bestücken musst.

Kennst Du eine WLAN-Brücke?

WLAN Repeater per WLAN mit Router (z.B. FRITZ!Box) verbinden und über Lankabel dann zum Raspberry Pi.

Der Repeater verstärk bzw. erzeugt dazu trotzdem noch das Wlan-Signal!!!

http://avm.de/nc/service/fritzwlan/frit ... verbinden/


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BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2015 19:42 
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hansemann hat geschrieben:
Jeep, alles versucht einschließlich Elektriker, keine Chance.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das nicht hätte lösen können. Natürlich darf man die Adapter nicht in Mehrfachsteckdosen stecken, aber dazu gibt es ja Adapter mit integrierter Steckdose, sodaß diese nicht blockiert wird. Also einfach den Adapter in die Wandsteckdose und die Steckdosenleiste dann in den Adapter stecken. Hier zeigt sich wieder mal der Vorteil des Originals (Devolo) zum Nachbau (AVM mit Fritz!).

Hat denn der Elektriker mal geprüft, ob die beiden Steckdosen, in welchen die Adapter gesteckt waren, auf der gleichen Phase liegen?
Falls nicht, in der Hausverteilung einfach umklemmen (lassen). Ist billiger und besser, als einen Phasenkoppler einzubauen.
Die 1000er (Fritz!) bzw. 1200er (Devolo) nutzen ja die Range+ Technologie. Dort wird neben der Phase (wo es eben in den meisten Häusern 3 gibt) auch der Schutzleiter genutzt (welcher hoffentlich im ganzen Haus verbunden ist). Daher sollen die Adapter ja auch ohne gemeinsame Phase (oder Phasenkoppler) funktionieren. Bei mir im Haus hat allerdings nur das umklemmen auf die gleiche Phase wirklich geholfen. Ist die preiswerteste und sicherste Variante. Falls bei Dir wirklich auch Zähler oder FI-Schalter zu überwinden sind, sollte hier halt der Elektriker mit Kopplern helfen können.

Fischkopf hat geschrieben:
Der Repeater verstärk bzw. erzeugt dazu trotzdem noch das Wlan-Signal!!!

Was Paul meint, ist schon klar, aber nur nochmal zur Klarstellung: Ein WLan-Repeater verbessert das WLan-Signal nicht! Er kann nur die Reichweite des WLan-Netzes vergrößern. Der Repeater sendet aber das Signal genauso fehlerhaft (also mit allen empfangenen Störungen) so weiter, wie er es auch empfängt (nur die Signalstärke wird halt wieder erhöht, die Störungen bleiben...). Daher muss er auch so zwischen Router und Client platziert werden, dass er das Routersignal noch einwandfrei und ohne Störungen empfängt.
Durch den Einsatz eines Repeaters halbiert sich auch noch die Geschwindigkeit des WLan-Netzes. (Außer man nutzt das 2,4 GHz und das 5,1 GHz Band gleichzeitig, sofern so konfiguriert und der Router und die Clients das entsprechend unterstützen).

Das Problem beim WLan ist ja meist die Überbrückung von verschiedenen Etagen (also die vertikale Ebene). Statt einem Repeater, welcher ja dann meist auch nur "oben" oder "unten" im Haus eingesteckt werden kann, würde ich die Etagen mit DLan überbrücken. Falls man bei den Clients dann statt Lan auch WLan braucht (Smartphone, Tablet) gibt es ja auch DLan-Adapter mit integrierten WLan, welche dann ein neues, fehlerfreies WLan aufspannen. Natürlich sollte man dort dann einen anderen Kanal als beim WLan des Routers wählen, um gegenseitige Störungen zu vermeiden.

@Hans: Ich wünsche Dir viel Erfolg mit dem WLan-Repeater, glaube aber, mit DLan hätte das auch (besser) funktioniert. Natürlich kenne ich Deine baulichen Verhältnisse nicht. Also, viel Glück und berichte bitte vom Ergebnis.

_________________
Viele Grüße, paulinchen


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BeitragVerfasst: Fr 16.Okt 2015 21:49 

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paulinchen hat geschrieben:
hansemann hat geschrieben:
Jeep, alles versucht einschließlich Elektriker, keine Chance.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das nicht hätte lösen können. Natürlich darf man die Adapter nicht in Mehrfachsteckdosen stecken, aber dazu gibt es ja Adapter mit integrierter Steckdose, sodaß diese nicht blockiert wird. Also einfach den Adapter in die Wandsteckdose und die Steckdosenleiste dann in den Adapter stecken. Hier zeigt sich wieder mal der Vorteil des Originals (Devolo) zum Nachbau (AVM mit Fritz!).

Hat denn der Elektriker mal geprüft, ob die beiden Steckdosen, in welchen die Adapter gesteckt waren, auf der gleichen Phase liegen?
Falls nicht, in der Hausverteilung einfach umklemmen (lassen). Ist billiger und besser, als einen Phasenkoppler einzubauen.
Die 1000er (Fritz!) bzw. 1200er (Devolo) nutzen ja die Range+ Technologie. Dort wird neben der Phase (wo es eben in den meisten Häusern 3 gibt) auch der Schutzleiter genutzt (welcher hoffentlich im ganzen Haus verbunden ist). Daher sollen die Adapter ja auch ohne gemeinsame Phase (oder Phasenkoppler) funktionieren. Bei mir im Haus hat allerdings nur das umklemmen auf die gleiche Phase wirklich geholfen. Ist die preiswerteste und sicherste Variante. Falls bei Dir wirklich auch Zähler oder FI-Schalter zu überwinden sind, sollte hier halt der Elektriker mit Kopplern helfen können.

Fischkopf hat geschrieben:
Der Repeater verstärk bzw. erzeugt dazu trotzdem noch das Wlan-Signal!!!

Was Paul meint, ist schon klar, aber nur nochmal zur Klarstellung: Ein WLan-Repeater verbessert das WLan-Signal nicht! Er kann nur die Reichweite des WLan-Netzes vergrößern. Der Repeater sendet aber das Signal genauso fehlerhaft (also mit allen empfangenen Störungen) so weiter, wie er es auch empfängt (nur die Signalstärke wird halt wieder erhöht, die Störungen bleiben...). Daher muss er auch so zwischen Router und Client platziert werden, dass er das Routersignal noch einwandfrei und ohne Störungen empfängt.
Durch den Einsatz eines Repeaters halbiert sich auch noch die Geschwindigkeit des WLan-Netzes. (Außer man nutzt das 2,4 GHz und das 5,1 GHz Band gleichzeitig, sofern so konfiguriert und der Router und die Clients das entsprechend unterstützen).

Das Problem beim WLan ist ja meist die Überbrückung von verschiedenen Etagen (also die vertikale Ebene). Statt einem Repeater, welcher ja dann meist auch nur "oben" oder "unten" im Haus eingesteckt werden kann, würde ich die Etagen mit DLan überbrücken. Falls man bei den Clients dann statt Lan auch WLan braucht (Smartphone, Tablet) gibt es ja auch DLan-Adapter mit integrierten WLan, welche dann ein neues, fehlerfreies WLan aufspannen. Natürlich sollte man dort dann einen anderen Kanal als beim WLan des Routers wählen, um gegenseitige Störungen zu vermeiden.

@Hans: Ich wünsche Dir viel Erfolg mit dem WLan-Repeater, glaube aber, mit DLan hätte das auch (besser) funktioniert. Natürlich kenne ich Deine baulichen Verhältnisse nicht. Also, viel Glück und berichte bitte vom Ergebnis.


:thumbsdown: oder :1st: für bl.......!


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