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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 16.Okt 2013 7:37 
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Hallo,

ich fange erst mal mit der Liste der Teile an:

http://www.voltus.de/?cl=details&anid=2 ... vergleiche
http://www.ebay.de/itm/290749033251
http://www.ebay.de/itm/130738067226?ssP ... 1497.l2648
http://www.ebay.de/itm/NanoSun-DN16-m-1 ... 2a2ad00588
http://heizung-solar-installation.de/Pa ... :5526.html
http://www.ebay.de/itm/390594455002
http://www.ebay.de/itm/Reflex-N-Membran ... 2ec52f7cf2
http://www.conrad.de/ce/de/product/1907 ... view1&rb=2

und diese Teile habe ich dann wie folgt verbaut :

Vor dem Heizkörper im Büro ( Keller ) habe ich jeweils im Vor und Rücklauf ein T-Stück
mit einem Absperrhahn eingebaut.
An diese T Stücke habe ich dann mit Panzerschläuchen den Wärmetauscher Büro angeschlossen.
Bei einem freien Anschluß der T- Stücks habe ich ein automatisches Entlüftungsventil draufgesetzt.
Von da aus bin ich gegenläufig - d.h. Eingang Heizung gegenüber Ausgang Teich um im Wärmetauscher
das Wasser gegenläuufig strömen zu lassen - durch den Fensterstock in den Kellerschacht gegangen.
1 Leitung geht unverzweigt zum Teich weiter ( Rücklauf ), die andere geht zu dem "Solarblock" im Kellerschacht.
Beim "Solarblock" befindet sich ein Durchflußmesser, ein sog, Luftfänger, Absperrhahn vor und nach der Pumpe,
Thermoanzeige, Druckanzeige, Überdruckventil, Auslaß zum Druckausgleichsbehälter, daneben der Ausgleichsbehälter.
Im fertigen Zustand befindet sich diese Einheit in einer Wärmedämmung.
Von da ab geht s schnurstracks durch den Schachtrost zum Teich.
Dort ist neben dem Teich eine blaue Wasssertonne vergraben, die mit Zulauf und Ablauf mit dem Teich verbunden
ist. In ihr befinden sich die Meßgeräte und die Niveauregulierung, da ich es satt hatte die Teile immer wieder
vom Teichboden zu fischen, weil einer der Koi glaubte, die Halterung mal kurz mit einem Schwanzschlag
zu lösen. Da dort auch Sauerstoff gemessen wird herrscht dort zur korrekten Messung eine Strömung.
In diesem Bereich liegt nur eine Wendel aus Edelstahlwellenrohr ( Wärmetauscher ) die das Wasser in der Tonne
aufheizt. Die Strömung transportiert es dann in den Teich.

Gesteuert wird das Ganze wie folgt:
Ein Modul von mißt die Teichtemperatur und vergleicht sie mit dem eingestellten Bereich.
Besteht Wärmebedarf schaltet ein Relais durch und versorgt den Eingang I1 einer Siemens Logo
mit Strom. Ist diese erste Bedingung erfüllt, muß als zweite Bedingung noch die Uhrzeit mit den Schaltzeiten
der Heizung übereinstimmen. Sind beide Bedingungen erfüllt schaltet die Logo nach 2 Minuten - um Schaltschwankungen zu vermeiden,
wenn der Thermofühler um ein Zehntel pendelt - ein Relais und dieses ein Magnetventil im Hausheizkreislauf.
Es tritt praktisch der gleiche Zustand ein, als hätte ich bei dem Heizkörper das Ventil komplett geöffnet.
Die "Hausseite" des Wärmetauschers innen wird durchströmt. 5 Minuten später schaltet die Logo die Pumpe
des externen Kreislaufes zum Teich an und ide Wärmezufuhr im Teich läuft an.
Bis jetzt funktioniert alles super, der Teich hat derzeit 20 Grad. Der Brenner schaltet nicht merklich
häufiger. Und was mich am meisten verblüfft hat Die Heizung hat 70 Grad - Regelbereich 70 - 90 Grad - und
der Wärmetauscher schafft eine Erwärmung des externen Kreislaufes auf sage und schreibe 63 Grad.
Davon kommen derzeit 55 - 58 Grad am Teich an.
Wichtig waren mir gut isolierte Leitungen - 14 m zum Teich -. Zusätzlich habe ich bei der Solareinheit die Pumpe
gewechselt, da war zwar eine Grundfos eingebaut, diese kennt aber nur 2 Schaltstellungen, während die neue
Pumpe sich automatisch nach dem Bedarf regelt und mit 8 - 10 Watt sich zufrieden gibt.

An dieser Stelle meinen ausdrücklich Dank an Karl den Koi, der mir mit Rat zur Seite stand, und meine
Denkfehler rechtzeitig erkannt hat. So hat er mich davor bewahrt das Wellenrohr wie ein Wasserrohr mit
Winkeln und Bögen zu verlegen, sondern mich ermahnt das Rohr als Ganzes zu verlegen. An den Stellen an denen ich es
aufschneiden mußte habe ich gemerkt warum . Ein Edelstahlwellenrohr ist besch ..... abzudichten.
Hierzu ein Hinweis : das Rohr als solches läßt sich wunderbar biegen - locker auf weniger als 90 Grad - ohne zu
knicken, aber dazu die Isolierung schlitzen etwas zurück schieben, Rohr biegen, Isolierung wieder
schließen.
Heizungsvorlauf im Heizungskeller 70 Grad, Rücklauf um die 60 Grad, also offensichtlich keine sonderliche Belastung.

Hier ein paar Bilder :

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der Wärmetauscher im Teich wurde mittlerweile durch diesen ersetzt :

http://www.ebay.de/itm/170761904545?var ... 1497.l2648

wesentlich bessere Wärmeabgabe als der von KD wie auf dem Foto.

Der nächste Schritt wird nun sein die Wasserleitung in den Garten mit der Warmwasserleitung zu koppeln, um
in Zeiten ohne Heizung den Teich mit temperierten Wasser bei gleichzeitigem Wasserwechsel ggfs.
erwärmen zu können.

Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: Mi 16.Okt 2013 14:30 
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Hallo Wolfgang,

tolle Doku, aber wenn ich ehrlich bin, ich verstehe nur Bahnhof :| dachte eigentlich das man dazu nicht sooo viel
Technik und Geräte braucht :roll:

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Viele Grüße, Richard


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BeitragVerfasst: Mi 16.Okt 2013 15:35 
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Hallo,

dachte ich am Anfang auch, bis ich mit Karl dem Koi gesprochen habe.
Auch ich war anfangs so naiv und hätte nur die Heizung zum Teich verlängert. Doch wenn dieser Strang dann einfriert und das Rohr platzt, läuft die gesamte Hausheizung aus , nur weiß der Brenner das nicht !!.
Also mußte es unbedingt eine Lösung sein, bei der die Hausheizung gar nicht merkt, wenn zum Teich was passiert.
Deshalab sind es zwei Kreisläufe : einmal im Haus Heizung -> Wärmetauscher -> Heizung zurück.
Und der zweite Kreislauf Wärmetauscher -> Teich -> zurück zum Wärmetauscher. Da der zweite Kreislauf ein völlig getrennter ist, braucht er folglich auch eine Pumpe, einen Luftfänger, einen Ausgleichsbehälter etc. Es ist im Prinzip eine eigene kleine Heizung,´nur, daß die nicht befeuert wird, sondern die Wärme über den internen WT erhält.
Damit sind beides voneinander getrennte Systeme, bei denen keiner den anderen schädigen kann.
Na ja und da es nicht dauernd laufen soll muß man das Ganze noch über einen Termostaten ein und ausschalten.

Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: Mi 16.Okt 2013 17:57 
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Hallo Wolfgang,

d a n k e für die Erklärung, leuchtet mir ein, man muss ruhig schlafen können und solte nicht am falschen Ende sparen.

Übrigens Karl hat mir auch schon mal geholfen, der scheint ein Super Wissen zu haben und erklärt auch so, das man es versteht :D

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Viele Grüße, Richard


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BeitragVerfasst: Mi 16.Okt 2013 19:22 
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Hallo,

kann ich nur bestätigen. Ich mußte das Wellenrohr an einer Stelle trennen und habe mir fast die Finger abgebrochen bis das dicht war. Nicht auszudenken wenn er mich nicht davor gewarnt hätte, ich hätte dann 22 undichte Stellen gehabt.

Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: Mi 16.Okt 2013 23:16 
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Hallo Wolfgang,

dich hat ja auch richtig der technische Spieltrieb erwischt, ist jetzt nicht böse gedacht :wink:

Hätte noch einen kleinen Tip.

Deine Hausheizung hat anscheinend eine recht gute Leistung, fährst ja auch mit einer sehr hohen Vorlauftemperatur.

Da ich ja oft auch das böse sehe, möchte ich dir noch etwas ans Herz legen.

Installiere noch einen weiteren Temperaturfühler im Teichwasserkreislauf, dort wo er auch umströmt wird.
Diesen bombenfest verankern.
Diesen Fühler (PT 100 Industriequalität) mit einer zusätzlichen Schalt/Steuer/Regelmöglichkeit und einem zusätzlichen Magnetventil im Heizwasserkreislauf-Vorlauf (vor deinem Teichwasserwärmetauscher) setzen.
Diese zusätzliche Einheit über einen weiteren extra abgesicherten Stromkreis laufen lassen.
Ist als Notabschaltung gedacht, deine Teichwunschtemperatur ist in der Teichsteuerung zum Beispiel auf 20°C eingestellt.
Dieser zusätzliche "Notabschaltungsfühler" inkl. dem zusätzlichen Magnetventil und der programierbaren Steuerung, der würde dann die Energieversorgung... Heizwasserfluß unterbrechen, sollte die Wunschtemperatur überschritten werden.
Könnte dann zB. bei 23°C schließen.

Das ist jetzt nicht aus der Luft gegriffen, habe schon von einem Fall gehört, dort hatte die Hausheizung auch recht viel Power.
Der Koihalter hatte etwas an seiner Teichinstallation gebastelt,
dabei den Temperaturfühler der Teichheizung aus dem Teich genommen,
leider vergessen, diesen Fühler aus dem kalten Gras wieder in das Teichwasser zu hängen.

Am nächsten Tag, da dampfte der Koiteich sehr stark, die Koi japsten nach Luft und sahen sehr mit genommen aus.
Der "Fehler" wurde dann auch gefunden, nur eine sehr kräftige Temperaturerhöhung, das mögen Koi nicht wirklich.

Deshalb eben solche Temperaturfühler bombenfest installieren, damit sie nicht "gedankenlos-versehendlich" außer Kraft gesetzt werden könnten.

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

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BeitragVerfasst: Mi 16.Okt 2013 23:39 
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Hi Wolfgang,

gute Idee, den Teich an die Hausheizung anzuschließen. :thumbsup:
Der Ratschlag von Hardy ist sicher eine Überlegung wert. Da du die Teichparameter online überwachst, sollte das Risiko bei dir eher gering sein.

Bei der neuen zusätzlichen Wärmeanforderung, könntest du nun erneut über die Modernisierung deiner Heizung nachdenken.
Auch wenn es sich nicht gleich rechnet, ist das langfristig meist eine gute Investition.

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Fischige Grüße
Jörg

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BeitragVerfasst: Do 17.Okt 2013 0:11 
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Hallo Wolfgang,

jetzt noch etwas anderes.

Die von dir gezeigte Umwälzpumpe, die sitzt sicherlich im Vorlauf des Teichheizkreislaufes.
So wie ich es auf dem Bild sehe, hast du dort auch das Ausdehnungsgefäß angebunden,
das gehört ansich immer in den Rücklauf eines Heizkreises.
Oberhalb/unterhalb der Pumpe sind verzinkte Übergangsmuffen i. a. Gewinde ersichtlich,
welche in Messing eingeschraubt sind.
Dort diese "Messingteile", das kann ich auf den Bildern nicht so richtig erkennen,
sind das Muffen, oder ist dort aus dem Messing eine "Überwurfmutter-Verschraubung" vorhanden?
Sollte das Messingteil eine Überwurfmutter-Verschraubung enthalten, dann darf das verzingte Redstück nicht mit Teflonband in dieser Mutter abgedichtet werden.
Solche Verschraubungen sollten bei einem Pumpenanschluß immer mit einer Flachdichtung versehen werden, mehr nicht.
Ansich sollte einer neuen Pumpe immer eine entsprechende Verschraubung inkl. Flachdichtung beiliegen,
nach/vor diesen "original Verschraubungen", da kann man dann entsprechende Übergänge an die jeweiligen Leitungen setzen.

In dem Messingteil, links unterhalb der Pumpe, ist dort ein automatischer Entlüfter enthalten?
Sollte es so sein, dann ist er falsch eingebaut, er darf nicht liegend-waagerecht angeordnet sein,
sonst funktioniert dessen Auftriebskörper (Schwimmer) nicht richtig.

Ja ist jetzt etwas geläster, aber wenn ich so etwas sehe, dann spreche ich es auch an, nur so können Dinge verbessert werden.

Immer nur kuscheln und nichts schreiben, das ist nicht mein Ding, auch wenn einige es anders sehen,
weil....das gehört hier nicht hin.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Do 17.Okt 2013 9:00 
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Joerg hat geschrieben:
Hi Wolfgang,

gute Idee, den Teich an die Hausheizung anzuschließen. :thumbsup:
Der Ratschlag von Hardy ist sicher eine Überlegung wert. Da du die Teichparameter online überwachst, sollte das Risiko bei dir eher gering sein.

Bei der neuen zusätzlichen Wärmeanforderung, könntest du nun erneut über die Modernisierung deiner Heizung nachdenken.
Auch wenn es sich nicht gleich rechnet, ist das langfristig meist eine gute Investition.



Hi,

ab 2016 müssen alle Heizungen Bj. 1985 und älter raus !

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Do 17.Okt 2013 9:45 
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Hallo Hardy,

danke für die Tipps.

Die Muffen sind augewechselt, aber es war keine Reduzierung von 1 1/2 Zoll auf 1 Zoll vorrätig. Mittlerweile sind Flachdichtungen drin und alle Gewinde aufgehanft. Teflon war nur für die Probe, bis alle Teile eintrafen. Teflon einmal bewegt, das war´s. Ich bin grundsätzlich kei Teflonfan. :oops:

Die Pumpenanordnung sowie der Anschluß des Ausdehnungsgefäßes war ja durch den Block vorgegeben, und ich war zu faul mir selber einen Block zu bauen. Ich konnte bisher aber keine Nachteile feststellen.
Danke für den Hinweis mit dem 2. Fühler, werde ich versuchen zu realisieren. Ebenso mit den "Luftfänger". Das Teil war mir bis dahin kein Begriff, ich wollte eigentlich ein automatisches Entlüftungsventil vor der Spirale einbauen, aber das Teil war schon dabei. War allerdings senkrecht an der alten Pumpe montiert; werde ich einen Winkel setzen.

Hallo Klaus,

mach´doch nicht die Pferde scheu, das gilt nicht für selbstbewohnte Immobilien, in denen man schon 2002 gewohnt hat.
Und ich werde sicher meinen Erben eine neue Heizung spendieren, vorallem schon deswegen nicht, weil eine Niedertemperaturheizung die Fußbodenheizung von 1977 gar nicht bewältigen könnte.
Und der Raketenbrenner der seit Jahren dran ist sorgt für Werte weit unter den vorgeschriebenen Grenzwerten.
Also nix neue Heizung !!

Gruß Wolfgang


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