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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Di 29.Jan 2013 19:45 
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Moin Moin Josef,

vielen Dank für dein persönliches Feedback.

Nachfolgend zusätzliche Hintergrundinformationen zur Kenntnis.

Der gezeigte Sandboden in 3m Tiefe hat sich sicherlich jahrzehntelang gesetzt und ist bei der vorsichtigen Buddelarbeit per Schaufel auch nicht gelockert worden. Vor der Betonierung wurde der Boden sicherheitshalber zusätzlich mit einem größeren Rüttler verdichtet, dabei wurden schon mal keine Setzungen beobachtet.

Auch jetzt nach fast 4 Jahren sind keinen negativen Veränderungen erkennbar.

Die gezeigten Vorschläge zu der Eisenverlegung kommen von einem seit über 34 Jahren selbständigen Maurermeister aus unserer Umgebung, ein kleiner, aber feiner Familienbetrieb mit einem sehr guten Ruf, der sehr gut im Geschäft ist und keine Werbung benötigt, da er von seinen zufriedenen Kunden uneingeschränkt weiterempfohlen wird. Die Vorschläge von diesem Fachmann, der auch noch ein Sportfreund bei uns im Verein ist, habe ich dann auch entsprechend umgesetzt.

Was lernen wir daraus? Es führen viele Wege nach Rom!

Die Nordlichter aus Schleswig-Holstein
Hans-Jürgen, der dieses Flickwerk persönlich heute genauso wieder bauen würde!

________________________________

Teichbau (5,5 Jahre) bis 6/2010, Volumen 88m³, Wassertiefe bis 3m,
Sprick Trommelfilter TRi2 mit 43 mµ Sieb/MovingBead 325, Biostufe 2500 Liter incl. 800 Liter Hel-X HX 14 KLL Füllkörper,
2x LINN L3/01, Drehzahlsteller, Schwimmschalter, 4 BA, 1 MW, 4x 63er tangentiale Einläufe, Eiweißabschäumer per Mammutpumpe über einen externen Skimmer,
Externe Stromversorgung der Filtertechnik, Isolierter/begehbarer! Filterraum für die gesamte Elektrik/Technik
4 interne, unabhängige Stromkreise, FI-Schalter, 2 Panzerglasscheiben 77 x 136,5 cm, 2 Repositionsflanzenfilter,
Teichabdeckung mit Leimhölzern/6-fach Stegplatten, 90kW WT, Innenhälterung 2,8 m³ …, mehrere Fischis von 10 - 90 cm

Unsere Teichbaudokumentation:
viewtopic.php?f=55&t=12163&start=190

_________________
Teichbau (5,5 Jahre) bis 6/2010,
Volumen 85,5m³, Oberfläche 55m², Wassertiefe bis 3m,
Edelstahl TF Renos Teichtechnik, 63 mµ Sieb, Steuerung per Siemens LOGO/Ultraschall Sensor/SMS Modul…
2x OASE AquaMax Eco Titanium 50.000/51.000, elektronisch regelbar, Schwimmschalter,
Biostufe 2000 Liter, incl. 800 Liter Hel-X HX 12/13er KLL Füllkörper,
2x UVC-Tauchstrahler AMALGAM, 75Watt
4 BA, 1 MW, 4x 63er tangentiale Einläufe,
Eiweißabschäumer per Mammutpumpe über einen externen Skimmer,
4 interne, unabhängige Stromkreise, FI-Schalter, 2 Panzerglasscheiben 77 x 136,5 cm,
Teichabdeckung mit Leimhölzern/6-fach Stegplatten, 90kW WT, Innenhälterung 1,5 m³ …,
mehrere Fischis von 30 - 95 cm

Unsere Teichbaudokumentation:
http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=55&t=12163&start=190
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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Di 29.Jan 2013 20:05 

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Hallo,
Zitat:
Der gezeigte Sandboden in 3m Tiefe hat sich sicherlich jahrzehntelang gesetzt und ist bei der vorsichtigen Buddelarbeit per Schaufel auch nicht gelockert worden. Vor der Betonierung wurde der Boden sicherheitshalber zusätzlich mit einem größeren Rüttler verdichtet, dabei wurden schon mal keine Setzungen beobachtet.


Du hast unterschiedliche Ebenen, Teilgrabungen zusätzliche Pressungen vom Keller uswusf.
kurz Setzungen im Zentimeterbereich sind hier als normal zu betrachten ... die merkst
Du nicht mal (!)

Zitat:
Auch jetzt nach fast 4 Jahren sind keinen negativen Veränderungen erkennbar.


wenn Du am Teich oben stehst ... merkst Du es wenn sich der Teichboden 1-2cm senkt ?

Zitat:
Die gezeigten Vorschläge zu der Eisenverlegung kommen von einem
seit über 34 Jahren selbständigen Maurermeister


das kann und werde ich nicht glauben (!)

Zitat:
Was lernen wir daraus? Es führen viele Wege nach Rom!


es kommt immer darauf an wie man dort ankommt (!)

Gruss

Josef


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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Di 29.Jan 2013 20:10 
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Zitat:
a.) Rohreinbettung in einen Voutengraben hält 100 Jahre ... aber ein sehr grosser Aufwand
wo man handwerklich gut unterwegs sein muss um das umzusetzen.
(kann ich bildlich erklären falls Bedarf)

Bilder wären klasse

Zitat:
b.) Rohrverlegung unter der Bodenplatte ... beachte aber an die Rohre kommst Du nie wieder
ran ... also was gescheites verwenden am besten KG-2000.

Kann ich dann nach der Bodenplatte von KG-2000 auf orangenes KG gehen?

Zitat:
im Bereich der Bodenplattendurchführung wenn Du nicht fit im KG-Rohrsystem bist
Rohr und Bodenablauf von der Platte trennen ... denn die Bodenplatte setzt sich
und würde den Druck auf die Leitungen abgeben.

Wie meinst du das mit dem trennen? Hab das jetzt so verstanden das ich das Rohr nicht einbetonieren soll.

Zitat:
vergiss die Dichtprüfung nicht (!)

Wie am besten machen?
Klar Bodenabläufe in Beton fixieren und dann am Ende der geplanten Bodenplatte 90° nach oben. Aber wie bekomme ich die Bodenabläufe abgedichtet?

_________________
Mfg Mirco


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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Di 29.Jan 2013 20:16 
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Hallo Josef,

Thale312 hat geschrieben:
Du hast unterschiedliche Ebenen, Teilgrabungen zusätzliche Pressungen vom Keller uswusf.
kurz Setzungen im Zentimeterbereich sind hier als normal zu betrachten ... die merkst
Du nicht mal (!)

so ist es. Und deshalb wird es ihm wahrscheinlich auch egal sein.

Wir betrachten hier vor allem Teicbauten. Sowohl hier, als auch bei den allermeisten anderen Teichprojekten wird die Folienabdichtung Setzungen in dieser Größenordnung wegstecken. Einzig die Rohre zum Bodenablauf sind gefährdet.

Eben weil das so ist, wird hier im Teichbau hin und wieder sogar auf eine Bodenplatte verzichtet und allenfalls eine Sauberkeitsschicht aus magerem Beton empfohlen. Es ist uns natürlich bewusst, dass in den Bereichen, in denen Du Bauwerke aus Beton fertigst, eine derartige Bauweise undenkbar wäre.



Pfiffikus,
der wieder einmal feststellt, wie hier zwei benachbarte Welten aufeinanderprallen


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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Di 29.Jan 2013 20:35 

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Hallo Pffikus,

Zitat:
Einzig die Rohre zum Bodenablauf sind gefährdet

Zitat:
Es ist uns natürlich bewusst, dass in den Bereichen, in denen Du Bauwerke aus Beton fertigst,
eine derartige Bauweise undenkbar wäre.


wenn ich irgendwas mit Beton einzwänge muss ich dafür sorgen das es unbeschädigt bleibt
ob Sauberkeitsschicht aus Beton oder eine Bodenplatte ist eigentlich egal.

rein logisch betrachet erschliesst es sich von selbst wie ich die Rohre dort einzubauen habe
damit sie keinen Schaden abbekommen.

Zitat:
der wieder einmal feststellt, wie hier zwei benachbarte Welten aufeinanderprallen


hast Du gelesen daß ich die Frage bzw. Antwort gestern bereits mehrmals gelesen habe und sogar einen
Tag die Finger still gehalten hab ? ... auch heute habe ich lange überlegt ob und wie ich das
schreiben soll ... vielleicht ist die Koiwelt doch nicht die meinige.

Gruss

Josef


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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Mi 30.Jan 2013 2:15 
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Hallo Josef,

du schreibst, der Teichboden könnte sich setzen und die verlegten Rohre könnten folgedessen in Mitleidenschaft geraten.

Das Gewicht des anstehenden Teichwassers, welche auf dem Teichgrund aufliegt, das sollte doch ansich kleiner sein, als das ursprüngliche Gewicht, des ehemaligen gewachsenen Erdreiches, welches sich eben so im laufe von Millionen Jahren dort verdichtet/abgelagert hatte.
Die spezifische Dichte/Gewicht...... Wasser/Erdreich.....was ist den nun schwerer?

Die Rohrleitungen der aufgezeigten 4 Bodenabläufe von Hans-Jürgen, die liegen auf einen gewachsenen Erdreich auf, da sollten ansich keine Absenkungen in der Rohrauflage eintreten, das "neue" aufliegende Gewicht "Wasser", ist ansich leichter, als das ehemalige Erdreich, welches ursprünglich dort auflag.

Im Straßenbau, dort liegen solche Leitungen teilweise noch tiefer und sie sind mit dem "leichten" Erdreich auch meterdick bedeckt, es liegt auf dem ganzen dann auch noch eine Straßendecke aus leichtem Asphalt oder Beton drauf.
Auch fahren dann über diese Straßendecke eventuell auch noch viele schwere LKW.

Höhen-Versprünge und unterschiedliche Lasten können also negative Belastungen auf Rohrleitungen ausüben.
Scherkräfte könnten auftreten, die Leitung eventuell zerstören, da ja eine unterschiedliche Lastverteilung entstehen könnte.
So zumindest habe ich deine Worte verstanden, auch das sich 1-2 cm Setzungen ergeben können, wegen unterschiedlichen aufliegenden Lasten usw.

Ich habe in deiner Doku folgendes Bild gefunden.
Dort sind zwei unterschiedlich große/tiefe/breite Stahlbetonbunker zu sehen, welche sicherlich auch ein recht unterschiedliches Gewicht inkl. Wasserfüllung beinhalten.
Diese beiden Betonbunker, die sind mit einem recht kurzen fest einbetonierten KG 2000 Rohrstummel verbunden.
So ein kurzer Rohrstummel, der hat bestimmt nicht in seiner Beschaffenheit ein so großes flexibles Verhalten, wie eben die aufgezeigten "Langen" 4 Bodenablaufrohre.
Das verstehe ich jetzt nicht so, warum dürfen unterschiedlich schwere und große Bauwerke mit einem festverlegten Rohrstummel erstellt werden, verhält sich dort alles anders?
So wie ich es verstanden/gelesen habe, sind diese beiden Betonbecken auch unterschiedlich alt gewesen, zu dem Zeitpunkt, wo du sie eben mit diesem kurzen Rohrstummel verbunden hast. Bedeutet, das eine Bauwerk hat sich schon etwas gesetzt, das andere fängt mit seiner Erdreichsetzung und Betonschrumpfung noch an....

Bild


Einen kleinen Lieblingssatz von mir noch, habe ansich kaum Ahnung, nur mein erster gesetzter Teich-Bodenablauf, der liegt mittlerweile schon ca. 32 Jahre zurück und dieser ist immer noch aktive.

Gruß Hardy, der die Platzierung von deinen beiden Bodenabläufen auch nicht so besonders findet.

_________________
Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

http://www.teichtech.de

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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Mi 30.Jan 2013 19:04 

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Hallo Hardy,

ich werde mal versuchen auf Deinen Fragen einzugehen:

Zitat:
du schreibst, der Teichboden könnte sich setzen und die verlegten Rohre könnten
folgedessen in Mitleidenschaft geraten.


die gezeigten Rohre befinden sich in einer gestückelten Bodenplatte ... Betondeckung oben
seien wir mal großzügig ca. 10cm ... die Teile sind nicht miteinander bzw. nur mit Beton verbunden
... ein Abriss entlang der Rohre (Sollbruchstelle) ist programmiert.

denken wir uns jetzt mal den Boden weg ... ich belaste einen dieser Betonteile stärker als die
anderen ... die Platte setzt sich ... über den Rohr bricht der Beton auf und daß stärker belastete Betonteil drückt
somit unweigerlich auf das Rohr ... sind wir uns einig daß mit der Variante das Rohr zu schaden kommt ?

Zitat:
Die Rohrleitungen der aufgezeigten 4 Bodenabläufe von Hans-Jürgen, die liegen auf einen gewachsenen Erdreich auf, da sollten ansich keine Absenkungen in der Rohrauflage eintreten, das "neue" aufliegende Gewicht "Wasser", ist ansich leichter, als das ehemalige Erdreich, welches ursprünglich dort auflag.


richtig Wasser ist leichter als Erdreich ... der Erdreich in dem Bereich wurde durch den Aushub entlastet,
er hat dort gebudelt ein paar schöne Stufen und Absätze geschaffen ... dann kommt die Folie samt
Wasser rein ... durch die schräglage der Teichwände verschiebt es natürlich die Lasten in alle Richtung
der druck auf die kleine Mitte nimmt dadurch zu.

es kommt zu Setzungen ... 1-2cm sind normal (!)

das war jetzt Sandboden ... wieviele Teichdokus kennst Du wo durch Regen Schlamm in der Grube
stand ? ... dort gibt es dann Setzungen von 3-5cm ist auch normal (!)

und die Bodenplatte soll daß ertragen ???

Zitat:
Im Straßenbau, dort liegen solche Leitungen teilweise noch tiefer und sie sind mit dem "leichten" Erdreich auch meterdick bedeckt, es liegt auf dem ganzen dann auch noch eine Straßendecke aus leichtem Asphalt oder Beton drauf.
Auch fahren dann über diese Straßendecke eventuell auch noch viele schwere LKW.


auch richtig ... und wenn Du mal in so ein Loch schaust dann sind die Leitungen dort mit einen
4/8er Riesel vollständig ummantelt ... man nennt daß auch eingebettet ... der Erddruck geht dabei
um das Rohr herrum ... eigentlich auch so ein Punkt was ich bei euren Teichdokus vermisse (!)

Zitat:
Höhen-Versprünge und unterschiedliche Lasten können also negative Belastungen auf Rohrleitungen ausüben.
Scherkräfte könnten auftreten, die Leitung eventuell zerstören, da ja eine unterschiedliche Lastverteilung entstehen könnte.
So zumindest habe ich deine Worte verstanden, auch das sich 1-2 cm Setzungen ergeben können, wegen unterschiedlichen aufliegenden Lasten usw.


richtig ... echt schön erklärt (!)

Zitat:
Ich habe in deiner Doku folgendes Bild gefunden.
Dort sind zwei unterschiedlich große/tiefe/breite Stahlbetonbunker zu sehen, welche sicherlich auch ein recht unterschiedliches Gewicht inkl. Wasserfüllung beinhalten.
Diese beiden Betonbunker, die sind mit einem recht kurzen fest einbetonierten KG 2000 Rohrstummel verbunden.
So ein kurzer Rohrstummel, der hat bestimmt nicht in seiner Beschaffenheit ein so großes flexibles Verhalten, wie eben die aufgezeigten "Langen" 4 Bodenablaufrohre.


beim gezeigten Bild sieht man links das einbetonierte Muffenteil ... dann folgt nach rechts rüber
eine gerades Rohr ... rechts in den alten Teich siehst du daß das Rohr Luft hat ?

Kernbohrung 40cm in den alten Teich ... Doymakern rein und dadurch wird das Hauptrohr gelegt
...der Doymakern ist wasserdicht bis zu 4.00m ... ist Standard bei Hausanschlüssen und gelenkig (!)
bis zu 5cm Setzung ist null Problem

Bild


Zitat:
Einen kleinen Lieblingssatz von mir noch, habe ansich kaum Ahnung, nur mein erster gesetzter Teich-Bodenablauf, der liegt mittlerweile schon ca. 32 Jahre zurück und dieser ist immer noch aktive.

Gruß Hardy, der die Platzierung von deinen beiden Bodenabläufen auch nicht so besonders findet.


Frag mal Piffikus nach mir ... ich habe von Teichtechnik und Koipflege Null komma Null Ahnung
da mache ich keinen Hehl draus (!) ... warum meinst Du daß ich mich hier rum treibe ? ... ich habe
zig Fragen und dreh mal durch weil ich dies- und jenes einfach nicht verstehe :hammer2:

meine beiden Bodenabläufe würde ich heute auch anderst machen sag mir was hab ich
an der Platzierung falsch gemacht ?

und weil ich Dich gerade dran habe ... deinen Edasil Bericht habe ich natürlich gelesen ...
hat mir gefallen habe ich gleich bestellt und auch einen Tag vorher in der angegebenen Menge
angesetzt ... reingeschüttet schön aussenrum wie beschrieben ... danach hat der Trommler
durch gedreht und gespült bis zum abwinken ... was mache ich da wieder falsch ? :hammer2:

Gruss

Josef


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Do 29.Mai 2025 0:22 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Fr 01.Feb 2013 8:05 
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Hallo

Schön das ihr hier soviel diskutiert aber so wirklich weitergebracht bei meinem Problem hat das nicht.

Also nochmal die Frage

Was ist besser das KG Rohr nach dem Bodenablauf gerade zu verlegen und in Kauf nehmen das auf dem Rohr nur max. 5 cm Beton ist oder direkt nach dem BA mit einem 30° Bogen nach unten und mit einem 30° Bogen wieder gerade um weter nach unten zu kommen.
Das klingt für mich logischer als die dünne Betondecke über dem Rohr in Kauf zu nehmen nur habe ich das noch nie in der Praxis gesehen.
Wieso eigentlich nicht?

Ich hoffe hier noch ein paar Meinungen zu bekommen da ich das Rohr in den nächsten Tagen einkleben möchte.

_________________
Mfg Mirco


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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Fr 01.Feb 2013 10:39 
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Servus,

ich habe das so mit zwei 15 Grad Bögen gemacht.

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Gruß

Karlheinz

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 Betreff des Beitrags: Re: Bodenabläufe Rohrverlegung
BeitragVerfasst: Fr 01.Feb 2013 12:01 
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Hop Sing hat geschrieben:
direkt nach dem BA mit einem 30° Bogen nach unten und mit einem 30° Bogen wieder gerade um weiter nach unten zu kommen.


Ja, das ist keine neue Erfindung, sondern wurde schon teilweise so gemacht.

Andererseits, hast Du ein Problem, wenn an der Stelle der Beton reißen sollte?

Gruß,
Frank

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