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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 30.Okt 2008 15:35 
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Hallo Franck

machst du jetzt hier eine auf Med..k.i in der Art der Argumentation. Nimm dir die Zeit uns lies dir die nicht schwierig geschriebenen Texte durch und du hast deine Antwort.

Schöne Grüsse aus dem Ruhrgebiet

JürgenSch.


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BeitragVerfasst: Do 30.Okt 2008 15:41 
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Sorry Jürgen,

ich will keine Storys mehr lesen.

Nur eine klare Aussage: Ja oder Nein.

Gruss,
Frank

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BeitragVerfasst: Do 30.Okt 2008 16:57 
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JürgenSch. hat geschrieben:
Hallo Klaus,

rechnen ist häufig nicht schlecht. Jedoch bei biologischen Systemen linear zu rechnen ist meistens nicht angebracht, da diese exponentiell reagieren können. Soll heißen, mit Ingenierursrechnen ist in der Biologie häufig kein treffendes Ergebnis zu erzielen.
Solide Biofilme sind auch bei schwankenden Nahrungsangeboten durchaus reaktionsfähig - alson nochmal, wenn die Biologie im Filter aus einem soliden Biofilm besteht, sind die flows eingentlich egal. Das soll nicht heißen, das man hier ruhig 6 h oder 7 oder auch nur 3 h für einen Teichwasserdurchfluss hat, sonder die gänigen Zeiten von bis sehr schnell bis zu ca. 3 h sind schon in Ordnung. Durch schnellere Durchflüsse können durchaus durch steigende Scherkräfte in der Zahl mehr Kontakte mit der Biologie entstehen, als bei geringeren. Für die notwendigen Zeiten werden auch die biologischen Filter entwickelt, was zumindest den Biofilmreaktor betrifft. Was Anbieter für Kammerfilter etc. da empfehlen, muss vom Kunden hartnäckig nachgefragt werden - Tipp.
Wenn dann keine Antwort, oder auch nur eine unzureichende kommt, sollte man die Finger davon lassen.

Schöne Grüsse aus dem Ruhrgebiet von

JürgenSch.

Hi,

lese doch bitte nocheinmal lamgsam durch was ich schrieb !

Bei meiner "Rechnung" spielt Bio überhaupt keine Rolle , da ich zu jedem Zeitpunkt von 100% Bioleistung ausgegangen bin !!!!



Bei Hardys Teich/Ammonium - Daten ist aber auch ersichtlich das der Teichbiofilm eine große Rolle spielt !?
Oder wie sonst ist der NH4 Wert an der Nachweisgrenze....... äh Hardy was ist Deine Nachweisgrenze bei NH4 ??

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Do 30.Okt 2008 17:03 
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Yoshihara hat geschrieben:
Sorry Jürgen,

ich will keine Storys mehr lesen.

Nur eine klare Aussage: Ja oder Nein.

Gruss,
Frank


Und tu Dich nochmal das von ThomasF durchlesen :wink:

Ich würde da durchaus Vorteile für höheren Flow rauslesen.

..... obgleich bei meinem Filter auch nur alle 2,5h der Teich durchsaust :wink:

Es bleibt dort aber fraglich wie hoch denn die Ammoniumschwankungen ausfallen,
oder ob das alles nur Theorie ist !??

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: Do 30.Okt 2008 22:46 
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Klaus hat geschrieben:

Bei Hardys Teich/Ammonium - Daten ist aber auch ersichtlich das der Teichbiofilm eine große Rolle spielt !?
Oder wie sonst ist der NH4 Wert an der Nachweisgrenze....... äh Hardy was ist Deine Nachweisgrenze bei NH4 ??




Zitat:
na ma nich so voreilig................

Kurzzeitige Spitzen die in jedem System aufgrund des Besatzes, Fütterungsverhalten und Anlagengegebenheiten mehr oder weniger heftig ausfallen können.
Starrer Focus was am Tag umgesetzt wird trotz geringer Umwälzung oder nach dem Motto wenn ich einmal messe ist immer alles im Lot und somit die Schlussfolgerung besser geht es nicht wäre meiner Meinung etwas zu voreilig.



Hallo Klaus,
schön das du nachgefragt hast, habe mich etwas verhauen :oops: , habe meine alten Aufzeichnungen rausgesucht und nachgelesen, ist doch besser nicht alles auf die Schnelle zu schreiben.
Messe seit drei Jahren nur noch sporadisch, wenn überhaupt, da sich alles immer im grünen Bereich bewegt, (ist aber nicht für neue Teichjünger mit kleinen Pfützen zu empfehlen)

Da ich an entsprechender Stelle nicht editieren möchte, kommt hier meine alte Aussage, weiter unten dann die verbesserte.

Zitat:
Meine Teichvolumenumwälzung liegt bei gute 3h

Ammonium gerade noch nachweisbar (PH 7,5)

Nitrit ~ 0,01mg/l

Nitrat im einstelligen Bereich

Werte photometrisch ermittelt

Der Biofilm ist bei meiner Anlage von Haus aus gut, da er seit Jahren nicht chemisch bombadiert wurde
Mit UVC oder Ozon wird bei mir auch nichts vernichtet

Gruß Hardy
der behauptet, je größer das Wasservolumen, je kleiner braucht die prozentuale Umwälzung sein....
Großes Volumen = größerer Biofilm an der Teichwandung und alles läuft besser.

Natürlich sind nie 100% gleichbleibende Parameter vorhanden, sie unterliegen schon "natürlichen" Schwankungen, welche sich durch Wassertemperatur, Fress/Fütterungsverhalten (vor dem füttern / und ca. 2-3 Std. nach dem füttern/Ausscheidungen) und besonders stark nach dem Laichgeschäft äußern :wink: .

Ich hatte vor drei Jahren sehr regelmäßig die Werte ermittelt, auch zu unterschiedlichen Tageszeiten :!: .

Klaus jetzt kommen die neuen nachgelesenen Werte:

NH4 kleiner Messbereich: 0,00 bis 3,00 mg/l, Auflösung 0,01 mg/l
NO2 kleiner Messbereich: 0,00 bis 1,15 mg/l, Auflösung 0,01 mg/l
NO3 Messbereich 0 bis 132 mg/l , Auflösung 0,1 mg/l

Jahresverlauf:
NH4 0,03 bis 0,47mg/l...max Wert nur nach dem Laichgeschäft, der PH Wert lag zu dem Zeitpunkt bei PH 7,65
NO3 0,1mg/l bis 2,4 mg/l
NO2 0,00mg/l bis 0,04 mg/l...max Wert auch nur nach dem Laichgeschäft, sonst immer 0,00 mg/l

Mit einer permanenten Aufzeichnung inkl. Kurvendiagram kann ich leider nicht aufwarten, ist bei den genannten Parametern mit etwas größeren Anschaffungen verbunden :lol: .

Habe meinen Teichjahresverlauf etwas dargestellt...
genannte Werte finde ich eben etwas besser....
Denke, so kann man die von den "sehenden" angesprochenen Spitzen etwas besser verstehen.

Gruß Hardy
der hofft, das mit den genannten Werten auch Leute etwas anfangen können, die sich erst vor kurzem an die Blumenwiese begeben haben :wink:

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Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Fr 31.Okt 2008 21:57 
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Kurzer Gedanke von mir .
Mehr Flow garantiert auch das mehr Oberfläche im Filter angespült wird (ausgenommen Biofilmreaktor) Keine Zonen wo das Wasser fast steht und somit auch mehr Abbauleistung.
Aber für mich ist der Hauptgrund das, was wir hier nicht diskutieren dürfen :twisted:

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MfG Ludger


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BeitragVerfasst: Fr 31.Okt 2008 23:47 
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Ludger hat geschrieben:
Kurzer Gedanke von mir .
Mehr Flow garantiert auch das mehr Oberfläche im Filter angespült wird (ausgenommen Biofilmreaktor) Keine Zonen wo das Wasser fast steht und somit auch mehr Abbauleistung.
Aber für mich ist der Hauptgrund das, was wir hier nicht diskutieren dürfen :twisted:


Hallo Ludger,
bin jetzt etwas :? beziehst du mehr Flow auf meine angegebenen Werte :?:
Was darf denn hier nicht diskutiert werden :?:

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: nicht diskutiert?
BeitragVerfasst: Sa 01.Nov 2008 9:33 
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hi,

es soll in diesem Tread nicht darum gehen, dass bei doppeltem Flow der Vorfilter vorab schon mehr Feststoffe aus dem Wasser holt, sondern ob die gelösten Stoffe durch mehr Flow schneller abgebaut werden.

Allerdings verstehe ich die weitere Diskussion nicht, da bereits Thomas

ThomasF hat geschrieben:

Hier ein Auszug eines Diplom Biologen Martin Mildenberger der ein paar Versuche im Aquariumbereich beschreibt.
Interessant auch weil hier mit Umwälzraten von 0,2 bis 5 fachem Beckenvolumen getestet wurde, mit interessantem Ergebnis!

Pro Tag wurde 50 mg Ammoniumstickstoff zugeführt, der nach der abgeschlossenen Einfahrphase bei allen Volumenströmen und beiden Schaumstofftypen ohne Probleme vollständig abgebaut wurde. Bei kontinuierlicher Schadstoffzugabe konnte also kein Einfluß des Volumenstroms auf die Ammoniumabbaurate im Reaktor beobachtet werden. Gleichung 1. und 2. hätten demnach Gültigkeit.
Dies änderte sich aber bei plötzlichen Schadstoffzugaben. Hier zeigte sich, daß die zu Versuchsbeginn im Überschuß gegebene Ammoniummenge bei hohen Volumenströmen signifikant schneller abgebaut wurde, als bei geringen Volumenströmen. Die Abbaugeschwindigkeit war bei feinem Schaumstoff dabei schneller als bei grobem Schaumstoff und übertraf die adaptierte Abbaugeschwindigkeit um das ca. 5-fache.
Bei plötzlichen Ammoniumstößen ist die Abbaurate bei hohen Volumenströmen dagegen deutlich erhöht. Dabei wirken sich die hydrodynamische Unterschiede von Trägermaterialien auf die Höhe der Abbaurate aus.

Quelle : medical-research-mildenberger




doch aus einem Aquarienversuch belegt, dass es im Normalbetrieb nichts ausgemacht hat, aber bei Ammoniumstößen sehr wohl höhere Abbauraten bei höherem Flow gab.

Heisst für mich, eigentlich egal, aber wenn z.B. Laichzeit ist, wird der Filter schneller mit klarkommen als mit weniger Flow.

Gruß

Oliver

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BeitragVerfasst: Sa 01.Nov 2008 9:50 
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Hallo,

also hier steht ja vieles drin was als Antwort gelten könnte.

http://www.medical-research-mildenberge ... blika3.htm

oder für die "mehr als Blumenwiese" interessierten Fachleute :

http://www.medical-research-mildenberger.de/publik1.htm



Dort fehlen mir auf Anhieb erst mal Aspekte die wir hier mit Hilfe der Fachleute und Hobbyfachleute beleuchten sollten.

1. Wird bei der Arbeit nicht auf Langzeitbetrachtungen eingegangen. ( Zuwachsen/verstopfen/reinigungsintervall ... )

2. Kommt bei hohen Flow mehr Nitrit aus dem Filter als bei geringem Flow ?
( das Nitrit wird ja erst im Biofilter produziert, und kann evtl. durch die Bakkies
nicht so schnell abgebaut werden , wie es durch den Rest des Filters saust !? )
Dann müsste es einen optimalen Flow zwischen max. NH4 abbau und min. NO2 abgabe geben !?

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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 Betreff des Beitrags: Re: nicht diskutiert?
BeitragVerfasst: Sa 01.Nov 2008 10:02 
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jagu hat geschrieben:
hi,

es soll in diesem Tread nicht darum gehen, dass bei doppeltem Flow der Vorfilter vorab schon mehr Feststoffe aus dem Wasser holt, sondern ob die gelösten Stoffe durch mehr Flow schneller abgebaut werden.

Allerdings verstehe ich die weitere Diskussion nicht, da bereits Thomas

ThomasF hat geschrieben:

Hier ein Auszug eines Diplom Biologen Martin Mildenberger der ein paar Versuche im Aquariumbereich beschreibt.
Interessant auch weil hier mit Umwälzraten von 0,2 bis 5 fachem Beckenvolumen getestet wurde, mit interessantem Ergebnis!

Pro Tag wurde 50 mg Ammoniumstickstoff zugeführt, der nach der abgeschlossenen Einfahrphase bei allen Volumenströmen und beiden Schaumstofftypen ohne Probleme vollständig abgebaut wurde. Bei kontinuierlicher Schadstoffzugabe konnte also kein Einfluß des Volumenstroms auf die Ammoniumabbaurate im Reaktor beobachtet werden. Gleichung 1. und 2. hätten demnach Gültigkeit.
Dies änderte sich aber bei plötzlichen Schadstoffzugaben. Hier zeigte sich, daß die zu Versuchsbeginn im Überschuß gegebene Ammoniummenge bei hohen Volumenströmen signifikant schneller abgebaut wurde, als bei geringen Volumenströmen. Die Abbaugeschwindigkeit war bei feinem Schaumstoff dabei schneller als bei grobem Schaumstoff und übertraf die adaptierte Abbaugeschwindigkeit um das ca. 5-fache.
Bei plötzlichen Ammoniumstößen ist die Abbaurate bei hohen Volumenströmen dagegen deutlich erhöht. Dabei wirken sich die hydrodynamische Unterschiede von Trägermaterialien auf die Höhe der Abbaurate aus.

Quelle : medical-research-mildenberger




doch aus einem Aquarienversuch belegt, dass es im Normalbetrieb nichts ausgemacht hat, aber bei Ammoniumstößen sehr wohl höhere Abbauraten bei höherem Flow gab.

Heisst für mich, eigentlich egal, aber wenn z.B. Laichzeit ist, wird der Filter schneller mit klarkommen als mit weniger Flow.

Gruß

Oliver


Hi ,

Das ist der 3. Punkt ( rot ) über den hier diskutiert werden sollte !


Dort steht die Abbauleistung/rate !!!!! ...... die wird doch immer genauso groß sein wie die Zugabe !!!!
( wenn der Filter ausreichend ist ........ sonst würde sich ja das "Gift" aufkonzentrieren )

Wichtiger ist doch die Konzentration von NH4 und NO2 im Teichwasser bei gleichmässiger Belastung und verschiedenem Flow !!!!

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Gruß
Klaus





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