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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Bodenfilter-Die letzten Unklarheiten
BeitragVerfasst: Do 31.Jul 2008 19:01 
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Hallo Jürgen,
Hallo alle anderen Bodenfilterexperten,

ich plane nun einen Bodenfilter mit ca. 6 Meter Länge, ca. 1,2 Meter Breite und ca. 0,2-0,3 Meter Tiefe für meinen Koiteich (leider nur 8.000 Liter, 7 Kois, viel Seerosen und ein paar Pflanzen) nach deinen Angaben unter "bewachsener Bodenfilter", der dir sehr gut gelungen ist, Respekt Jürgen.

Bisher ist der zukünftige Bodenfilter ein kleiner Zweitteich mit kleiner Brücke zum "überqueren", vom Hauptteich kommen dann 5.000 Liter über Aquamax hoch, über Vortex (und eventuell noch zusätzlich falls erfoderlich??? ein Spaltsieb, brauche ich das?) in den neuen, mit gebrochenem Blähton gefüllten Bodenfilter.

Da ich eine Teichfolie habe, wollte ich solche Pflanzen (von links nach rechts):
den ersten ca. m² Bodenfilter beim Einlauf Igelkolben (dort ist meine tiefste Stelle mit ca. 35cm)
den zweiten ca. m² Bodenfilter mit Zwergbinse (vorher und nachher wegen Optik links von Zwergbinse blaue Iris und rechts von Zwergbinse blaue Iris jeweils ca. 0,5m² Bodenfilter)
dann unter Brücke Wasserschwaden (damit man sie nicht so sieht, sind halt von der Optik her nicht so tolle) und rechts von Brücke auch wieder Wasserschwaden (insgesamt ca 2 m²) Bodenfilter, dann beim Auslauf in den Bachlauf noch ca. 1m² Bodenfilter mit Tannenwedel.
Passt das so?

Beim Einlauf mittels 70er HT-Rohr, (werde mittels 70mm T-Stücke 2 oder 3 Einläufe machen,oder nicht?) und Ablauf (Wasser läuft nach dem erreichen von ca. 30cm ab in den Bachlauf) werde ich groben Schotter oder Granitschotter platzieren.

Ich möchte sonst keine weitere biologische Filterung verwenden, bisher waren Wasserwerte ohne jeglichen Filter (nur 4 Stunden Bachlauf und 3.000 Liter/Stunde Wasserbewegung durch Quellsteinpumpe) o.k.

Aber heuer extreme Schwebealgen, Fadenalgen viel wie immer.
Die 7 Kois werden auch nicht kleiner, wobei ich wenig füttere.
Ist mein Bodenfilter den Mehrkammerfiltern in Bezug auf biologische Reinigung ebenbürtig??????

Kann ich auf Schilf verzichten, würde ich gerne, habe ja Wasserschwaden stattdessen. Falls du meinst Schilf ist trotzdem notwendig, wo sollte es dann gepflanzt werden (liks oder rechts oder???). Der Teichfolie könnte Schilf bei Blähtonverwendung ja 100% nichts tun, oder gibt es ein Restrisiko?
Vielen Dank für euere Hilfe.
Liebe Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Do 31.Jul 2008 19:06 
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Hallo Hans,

hast Du eine Vorabscheidung und eine Feinfilterung im System?

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Do 31.Jul 2008 20:12 
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Hallo Frank,

als Grobfilter nehme ich einen Regentonnen-Vortex (500 Liter) mit ca. 90cm Durchmesser, gepumpte Version, ca. 5.000 Liter/Stunde gehen durch.
Ich werde wahrscheinlich noch ein Spaltsieb vor dem Einlauf zum Bodenfilter setzen, außer ihr sagt mir ein Vortex reicht. Nummer sicher wäre halt zusätzlich Spaltsieb. Der Vortex dient dann als Intervallverlängerung
für das Spaltsieb.

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Do 31.Jul 2008 20:33 
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Hallo Hans,

von einem Vortex mit 90cm Durchmesser halte ich nicht viel. Ich würde den Vortex weglassen oder auf 1,5m Durchmesser gehen.

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Do 31.Jul 2008 20:43 
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O.K. werde dann zusätzlich ein Spaltsieb verwenden. Glaubst du der Vortex bringt überhaupt nichts?
Nicht mal eine Verlängerung des Reinigungsintervalles vom Spaltsieb? :( :( :(
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, die Pumpenleistung passt ja.
1,5 Meter Durchmesser beim Vortex sind doch nur bei einer Pumpenleistung von 10.000 Liter und mehr erforderlich, dachte ich?
Ich habe ja nur 5.000 Liter/Stunde, mein Durchmesser beträgt ca. 90cm. :roll:


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BeitragVerfasst: Do 31.Jul 2008 21:06 
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Hallo Hans,
8000 Liter Wasservolumen sind für eine Koianlage wirklich wenig.
So eine Anlage macht zu viele Probleme in allen Parametern.
Dein 7 m² Pflanzenfilter könnte als 2 m tiefes Koibecken rund 14.000 Liter mehr Volumen bringen.
Vortexe baut man kaum noch, weil es Spaltsiebe, Sifis, Trommelfilter, Vliesfilter usw. gibt.
Keine Frage, es gibt tausende Koianlagen mit Vortexen oder Absetzkammern, die genauso gut die Wasserwerte halten wie die viel teureren Trommelfilter oder Vliesfilter.
Abgesehen vom Preis sind diese Dinger einfach besser, weil weniger Wartungsaufwand und die zeitnahe Entfernung von Partikeln wichtig sind.
Für die Kritiker von solchen Anlagen....
Mehr als 80 % der Belastungsstoffe gehen sofort in Lösung und keine obengenannten Vorabscheidungen kann diese Stoffe aus dem Wasser entnehmen.

Gruß Lothar


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BeitragVerfasst: Fr 01.Aug 2008 0:13 
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hansemann hat geschrieben:
ich plane nun einen Bodenfilter mit ca. 6 Meter Länge, ca. 1,2 Meter Breite und ca. 0,2-0,3 Meter Tiefe

den ersten ca. m² Bodenfilter beim Einlauf Igelkolben (dort ist meine tiefste Stelle mit ca. 35cm)

Ich möchte sonst keine weitere biologische Filterung verwenden, bisher waren Wasserwerte ohne jeglichen Filter (nur 4 Stunden Bachlauf und 3.000 Liter/Stunde Wasserbewegung durch Quellsteinpumpe) o.k.

Aber heuer extreme Schwebealgen, Fadenalgen viel wie immer.


Vielen Dank für euere Hilfe.
Liebe Grüsse
Hans


Hallo Hans,
das ist immer noch eine Pfützentechnik

Wenn ein Bodenfilter/Pflanzenteich und alles andere Stimmt, dann hat man auch keine Schwebealgen

überdenke nochmals dein Vorhaben, der Lothar hat ja nun auch in meine Kerbe geschlagen :wink:

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Fr 01.Aug 2008 9:05 
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@hardy,
@lothar

danke, ich werde den Teich ändern. Die riesige Seerose mit dem Hechtkraut macht ungefähr 40% des Teichvolumens aus, macht aber schön Schatten, negativ ist, das sie an der tiefsten Stelle sitzt, somit habe ich nur eine Wassertiefe von bisher ca. 80 cm an der tiefsten Stelle. Um die Seerose rum sind auch noch große Steine (eher Felsen), damit sich die Seerose nicht noch mehr ausbreitet, Wurzelstock ist enorm.
Wenn ich die Seerose samt Hechtkraut ins flachere Stück verbanne, haben die Kois mehr Wassertiefe zur Verfügung ca. 1,40 Meter an der tiefsten Stelle. Meiner Schwester werde ich darüberhinaus noch 1-2 Kois abgeben. Mein Wasservolumen erhöht sich dann auf ca. 10.000 Liter für 5-6 Kois. Die Teichmaße sind ca. 6 Meter Länge und ca. 3,5 Meter Breite.

Also zusammenfassend:

1. Vortex als Grobschmutzentferner (Wasser wird zum Giesen verwendet) und Intervallverlängerer für:
2. das Spaltsieb (Ultrasieve II)
3. Bodenfilter mit ca. 1.000 Litergebrochenem Blähton und Schilf, Wasserschwaden, Igelkolben etc. nach dem Plan von Jürgen. Der Bodenfilter hat eine Länge von 6 Metern und eine Breite von ca. 1,2 Metern, also eigentlich ideal, die Tiefe ist ca. 20-30 cm, o.k. optimal wären 50cm, aber vielleicht kann man das ja ausgleichen mit flachwurzelnden Repositionspflanzen.
4. Weiterhin viele Pflanzen als Nährstoffzährer am Teichrand
5. 24 Stunden-Bachlauf
6. Großer Quellstein wie bisher mit 3.000 Liter die Stunde
7. Zurückhaltende Fütterung, da sehr viel Naturfutter (Fische lauern am Einlauf vom Bachlauf auf Bachflohkrebse etc. aus dem oberen fischneutralen Bereich).

Bin für weitere Anregungen dankbar.
Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Fr 01.Aug 2008 9:14 
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http://www.repo-pflanzen.de/sortiment/S ... ralis.html

Es haben sich zwei Arten von bewachsenen Bodenkörpern durchgesetzt: Der Vertikalfilter und der Horizontalfilter.

Bei der vertikalen Durchströmung durchfließt das Wasser den Bodenfilter vertikal. Die Beschickung erfolgt mittels Pumpen. Hierbei entstehen vorwiegend aerobe (sauerstoffreiche) Abbauverhältnisse. Dadurch werden sehr gute Abbauleistungen erzielt. Pro Einwohner genügen 2,5 m² Pflanzfläche. Pro m² Bodenkörper werden 4 – 7 Stück Phragmites australis gepflanzt.

Horizontalfilter sind relativ weit verbreitet, da sie technisch nicht sehr aufwändig sind. Der Bodenfilter wird kontinuierlich horizontal durchströmt und ist quasi ständig mit Wasser gefüllt, so dass fast ausschließlich anaerobe (sauerstoffarme) Verhältnisse herrschen. Hierbei werden pro Einwohner 5 m² Pflanzfläche angesetzt.
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Bodenfilter

Auch Retentionsbodenfilter werden häufig mit Schilf bepflanzt, um eine Leistungssteigerung zu erzielen. Der Schilfbewuchs soll durch sein permanentes Rhizomwachstum das Substrat lockern und so das Kolmationsrisiko senken. Eine intensive Durchwurzelung erhöht die Reinigungsleistung des Filters, da Sauerstoffeintrag und Wurzelexudate eine Stimulation des mikrobiellen Schadstoffabbaus in der Rhizosphäre bewirken, gleichzeitig werden Nähr- (und z.T. Schadstoffe) der Bodenlösung entzogen.

Eine etablierte Schilffläche transpiriert 800 – 1000 l Wasser pro m2 und Vegetationsperiode, wodurch sich die Sickerwasserbildung im Bodenfilter entsprechend reduziert. Dies begünstigt die Sorption und - durch die längere Kontaktzeit - auch Wurzelaufnahme und biologischen Abbau.

Die geschlossene Vegetationsdecke verbessert durch Beschattung und Isolation das bodennahe Mikroklima. Unter abgestorbenem Schilf finden Bakterien auch im Winter noch Temperaturen um +5° C vor. Schilfhalme wie auch kontinuierliche Streuzufuhr weitmaschiger Vegetationsreste bilden auf Bodenfiltern einen oberirdischen „Raumfilter“. Seine Sedimentationsoberflächen ergänzen die eigentliche Substratfiltration und schützen den Filter zusätzlich vor äußerer Kolmation.

Ein wesentlicher Nachteil des Einsatzes von Schilf in Bodenfiltern ist, dass Bodenfilter aufgrund der periodischen Zufuhr und kurzen Verweilzeiten des Wassers nicht zu den idealen Besiedlungsräumen des Schilfgrases gehören. Hohe Ausfälle beim Bewuchs auf den zeitweise trockenen Bodenfiltern sind die Folge. Dadurch ist eine optimale Reinigungs- und Filterwirkung in Bezug auf das zugeführte Abwasser durch die geschwächte Schilfvegetation nicht gewährleistet. Daneben ist Schilf empfindlich gegen mechanische Belastung, insbesondere gegen Knickbeanspruchung (Niederlegen des Bestands im Hauptströmungsbereich).

Schilf wird bei der Eingriffs-Kompensation nach § 8a Bundesnaturschutzgesetz von Naturschutzstellen positiv beurteilt. Im Gegensatz zu konventionellen Lösungen wurden schilfbepflanzte Filter selbst in Natur- und Landschaftsschutzgebieten zugelassen. Daneben können schilfbepflanzte Bodenfilter in Kombination mit Grünflächen und Grünpflastern zusätzliche Ausgleichsmaßnahmen für Neubaugebiete vermeiden helfen, was bei Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zunehmend Bedeutung erlangt.

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http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/vi ... php?t=3055

Koi Operations Video ->> hier http://www.planetopia.de/archiv/2007/pl ... swahl.html


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BeitragVerfasst: Fr 01.Aug 2008 9:55 
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@maxiphilipp,
danke, den Link kenne ich.

Das wusste ich noch nicht:
"Ein wesentlicher Nachteil des Einsatzes von Schilf in Bodenfiltern ist, dass Bodenfilter aufgrund der periodischen Zufuhr und kurzen Verweilzeiten des Wassers nicht zu den idealen Besiedlungsräumen des Schilfgrases gehören. Hohe Ausfälle beim Bewuchs auf den zeitweise trockenen Bodenfiltern sind die Folge. Dadurch ist eine optimale Reinigungs- und Filterwirkung in Bezug auf das zugeführte Abwasser durch die geschwächte Schilfvegetation nicht gewährleistet. Daneben ist Schilf empfindlich gegen mechanische Belastung, insbesondere gegen Knickbeanspruchung (Niederlegen des Bestands im Hauptströmungsbereich). "

Soll man dann lieber Wasserschwaden, Igelkolben, Iris, Tannenwedel etc. nehmen? :? :?


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