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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 11.Jun 2008 21:08 
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Hallo Björn,

Björn hat geschrieben:
32 cbm = mindestens 100 cbm im Jahr...

hier sollten wir lieber die Schreibweise mit Potenzen verwenden, weil wir gerade bei der Modernisierung sind. Ändere bitte in m³ um! Die hochgestellte 3 bekommst du, indem du die Taste "altgr" festhältst und auf die 3 tippst. Aänlich sollte bei den Quadratmetern verfahren werden.


Pfiffikus,
der schon lange überlegt, ob er mal einen Artikel über die richtige Verwendung von Einheiten schreiben sollte


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BeitragVerfasst: Mi 11.Jun 2008 22:25 
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Hallo,
Zitat:
Es gibt sogar "Profis" die behaupten man komme ohne WW aus !!

Tut mir leid(für die Koi) aber das sind für mich keine Profis (ohne diejenigen beleidigen zu wollen) :wink:

Gruß
Björn

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Wasserwechsel- oftmals die beste Arznei


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BeitragVerfasst: Mi 11.Jun 2008 22:29 
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Hallo ,
Wasserwechsel ist auch wichtig, um verbrauchte Mineralien zu ergänzen, zumindest, wenn sehr weiches Ausgangswasser zur Verfügung steht und auch Pflanzen im Systhem vorhanden sind :wink:

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

http://www.teichtech.de

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BeitragVerfasst: Mi 11.Jun 2008 22:30 
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Hallo,
super Punkt :D

Zitat:
Wasserwechsel ist auch wichtig, um verbrauchte Mineralien zu ergänzen, zumindest, wenn sehr weiches Ausgangswasser zur Verfügung steht und auch Pflanzen im Systhem vorhanden sind


Gruß
Björn

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Wasserwechsel- oftmals die beste Arznei


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BeitragVerfasst: Mi 11.Jun 2008 22:49 
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... ergänzt die Geschichte mit den Mineralien noch um die Notwendigkeit auch die Mikroorganismen der Biostufe ordentlich zu versorgen. Die Leben nämlich auch nicht nur von Luft und Liebe. :D

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Do 12.Jun 2008 11:14 
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Hallo Björn,

im Nachbarthema hast du einen wichtigen Gesichtspunkt angesprochen. Dieses Lesen hat mich auf den Gedanken gebracht, dass du in das Thema Wasserwechsel mindestens 3 Unterseiten zu den Wasserarten anfertigen solltest:
Wasserwechsel
-Leitungswasser
-Brunnenwasser
-Regenwasser

Wenn an dieser Stelle das Wesentliche gesagt und ausdiskutiert wurde, könntest du eine Diskussion über die Vor- und Nachteile dieser Wasserarten anstoßen. Im Moment würde ich eine solche Diskussion lieber noch ausbremsen, denn das wird womöglich zu unübersichtlich.

Zum Sinn von Wasserwechseln hat sich durch die jetzige Diskussion offensichtlich folgender Konsens gebildet:

Neben den bekannten und leicht messbaren Wasserwerten gibt es noch hunderte weitere Werte, die die Konzentration von Mineralien, Spurenelementen, Giftstoffen und Mikroorganismen kennzeichnen. Wir Teichfreunde sind nicht in der Lage, alle diese Werte zu kennen, geschweige denn zu messen oder zu kontrollieren.
Wasserwechsel haben im Wesentlichen folgenden Zweck:
-Zufuhr von Mineralien und Spurenelementen durch das Frischwasser
-Ausschwemmen und Verdünnen von Gift- und Stoffwechselprodukten, die der Filter nicht beseitigt
-Senkung des Keimdruckes durch Ausschwemmen der frei schwebenden Mikroorganismen

Wird nur das verdunstete Wasser durch Frischwasser nachgefüllt, so sind die beiden letzten Punkte nicht mehr gegeben. Dieses Wasser nur nachzufüllen, kann man also noch nicht als Wasserwechsel bezeichnen.

Geht Wasser durch Spülvorgänge oder durch defekte Teichabdichtungen verloren, so wird dadurch Substanz ausgeschwemmt. Wird diese verlorene Wassermenge ergänzt, kann das bereits als Wasserwechsel gezählt werden.

Die Zufuhr von Mineralien und Spurenelementen kann ebensogut durch das Futter erfolgen, sofern diese darin enthalten sind. Ebenso können diese aus ggf. eingebrachtem Bodengrund oder Lehmpulver ausgelöst werden. Ob dies in ausreichendem Maße geschieht, können wir nicht wissen oder messen.

Gift- und Stoffwechselprodukte werden zum größten Teil vom Filter abgebaut. Wasserwechsel können zum Beispiel nicht dazu dienen, das Ammonium auszuschwemmen. Aber ob unser Filter in der Lage ist, alle entstehenden Stoffwechselprodukte abzubauen, können wir nicht wissen oder messen.

Keime liefern sich in einem natürlichen Gewässer mit dem Immunsystem der Fische und mit anderen Mikroorganismen einen permanenten Überlebenskampf, so dass sie immer auf eine erträgliche Anzahl reduziert werden. Wir betreiben in unseren Koiteichen üblicherweise eine Intensivhaltung mit wesentlich mehr Fisch bezogen auf die Wassermenge, als es in irgendeinem natürlichen Gewässer zu beobachten ist. Dementsprechend haben es Keime leichter, sich zu vermehren oder von einem Fisch zu einem anderen übertragen zu werden. Ob unsere Filter, insbesondere die Pflanzen- und Bodenfilter in der Lage sind, die Keime auf ein ungefährliches Maß zu begrenzen, können wir nicht wissen oder messe.


Es gibt Teiche, die kommen ohne oder mit einem sehr geringen Wasserwechsel aus, weil die Aufgaben des Wasserwechsels auf andere Art und Weise gelöst werden. Aber ob dies bei unserem eigenen Teich funktioniert, das wollen wir doch lieber nicht erst ausprobieren?
Der regelmäßige Wasserwechsel gibt uns also ein wenig mehr Zuversicht, dass die Wasserparameter für unsere Fische optimal sind, als ohne Wasserwechsel. Wer mehr Wasser wechselt, kann dementsprechend ruhiger schlafen.



Pfiffikus,
nix dagegen hätte, dass du das Ergebnis der Diskussion in etwa so zusammenfasst


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BeitragVerfasst: Do 12.Jun 2008 11:38 
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Zitat:
Pfiffikus,
der schon lange überlegt, ob er mal einen Artikel über die richtige Verwendung von Einheiten schreiben sollte


:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Do 12.Jun 2008 11:42 
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Hallo Pfiffikus,

sauberes Resumée!

Steckt alles drin :lol: :lol: :lol:

Gruß
Daniel

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Grüße Daniel


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BeitragVerfasst: Do 12.Jun 2008 14:24 
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Hallo Pfifficus,
erst einmal danke, dass du die angesprochenen Punkte so schön zusammengefasst hast :D
Aber einige Punkte geben mir noch zu denken.
Zum einen würde ich den Text etwas kürzer schreiben und zum anderen sind noch Dinge doppelt und teilweise etwas verdreht dargestellt.
Zitat:
Die Zufuhr von Mineralien und Spurenelementen kann ebensogut durch das Futter erfolgen, sofern diese darin enthalten sind.


Bist du dir da sicher?
Für die Koi kann es zwar ausreichen, aber diese verbrauchen die Mineralien und was bleibt dann für die Pflanzen übrig?
Aber um ehrlich zu sein, ich habe auch Pflanzen bei mir im Pflanzenfilter und die wachsen wie das Gewitter :shock:
WW 10% wöchentlich.
Ich bin der Meinung dieses Thema nicht so ausschweifen zu lassen.
Es soll logisch sein, aber wer sich nicht dran hält und alles besser weiß :roll:

Von Giftstoffen würde ich an dieser Stelle auch nicht sprechen, sondern eher von Stoffwechselprodukten :wink:
Den Bodengrund
Zitat:
ggf. eingebrachtem Bodengrund
werde ich beim Thema WW auslassen, denn für mich sprechen mehr faktoren gegen als für einen bodengrund und ein Anfänger der diesen Text liest sollte nicht so einfach einen Bodengrund in den Teich einbringen ohne sich vorher Gedanken darüber gemacht zu haben.
Ich habe schon einige teiche gehabt, darunter 2Goldfishcteiche mit Filter und einen biotopteich.
Ein Bodengrund kommt mir nicht mehr rein :wink:
Wer diesen einmal entfernt hat, der weiß warum.
Koigerecht hin oder her für mich brningt das zu viele Nachteile.
An dieser Stelle aber Schluss mit diesem thema, sonst schweift man zu weit ab.


Zitat:
Gift- und Stoffwechselprodukte werden zum größten Teil vom Filter abgebaut. Wasserwechsel können zum Beispiel nicht dazu dienen, das Ammonium auszuschwemmen.

Weshalb soll ein WW kein Ammonium ausschwemmen?
Ist mir neu. Nur ausschließlich mit WW funktioniert das nicht klar.

Das Thema bodenfilter würde ich auch auslassen, denn dieses Thema ist sehr komplex und (wieder mal) ein Anfänger (neulich erst erlebt) versucht damit ohne jede Vorabscheidung und BA einen Koiteich zu filtern :lol:
Das das nach hinten losgeht kein Wunder.

Gruß
Björn
(der sich gerne die Arbeit macht ein Thema gut aufzuarbeiten :wink: )

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BeitragVerfasst: Do 12.Jun 2008 14:58 
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Hallo Björn,

Björn hat geschrieben:
Zitat:
Die Zufuhr von Mineralien und Spurenelementen kann ebensogut durch das Futter erfolgen, sofern diese darin enthalten sind.


Bist du dir da sicher?
Für die Koi kann es zwar ausreichen, aber diese verbrauchen die Mineralien und was bleibt dann für die Pflanzen übrig?

Das ist alles eine Frage der Menge, die der Futterhersteller in Futter hineinmischt. Die Koi verbrauchen die Spurenelemente in Spuren. Und was sie nicht brauchen, kommt am anderen Ende des Fisches wieder raus und steht, falls löslich, den Pflanzen zur Verfügung, die ja ebenfalls nur Spuren von diesen Elementen benötigen.

Oder die von mir verfütterten Würmer und Schnecken können Spurenelemente in den Teich bringen, denn sie haben ja selber ausschließlich Ungewaschenes vertilgt. Da ist sicher eine ganz hübsche Menge im Darminhalt. Ob das ausreicht oder nicht, da wär ich überfragt.



Björn hat geschrieben:
Ich bin der Meinung dieses Thema nicht so ausschweifen zu lassen.
...
Den Bodengrund
Zitat:
ggf. eingebrachtem Bodengrund
werde ich beim Thema WW auslassen, denn für mich sprechen mehr faktoren gegen als für einen bodengrund und ein Anfänger der diesen Text liest sollte nicht so einfach einen Bodengrund in den Teich einbringen ohne sich vorher Gedanken darüber gemacht zu haben.

Auf dieser Seite, die im Moment in Rede steht, soll es überhaupt nicht darum gehen, ob Bodengrund sinnvoll ist oder nicht. Dafür wird es eine andere Seite geben.
Nein, ich habe diesen Gedanken nur ins Spiel gebracht, weil es einige Teiche gibt, bei denen wesentlich weniger als die von dir favorisierten 10% gewechselt wird. Teilweise weiß der Teichbesitzer garnicht, was Wasserwechsel ist, aber die Fische leben trotz alledem immernoch!
Das Wort "Bodengrund" habe ich nur aus dem einen Grunde erwähnt: Um zu zeigen, warum es unter Umständen auch mit weniger WW gut gehen kann, doch WW trotzdem nicht überflüssig sind.
Und wenn dereinst einmal die Bodengrundseite fertig ist, kann kann die WW-Seite an dieser Stelle natürlich mit der neuen Bodengrundseite verlinkt werden.


Björn hat geschrieben:
Von Giftstoffen würde ich an dieser Stelle auch nicht sprechen, sondern eher von Stoffwechselprodukten :wink:

Kannst es ja nennen, wie du willst, doch da gibt es Stoffe, die ab einer gewissen Konzentration toxisch wirken. Das Stoffwechselprodukt Ammoniak zum Beispiel.



Björn hat geschrieben:
Zitat:
Gift- und Stoffwechselprodukte werden zum größten Teil vom Filter abgebaut. Wasserwechsel können zum Beispiel nicht dazu dienen, das Ammonium auszuschwemmen.

Weshalb soll ein WW kein Ammonium ausschwemmen?
Ist mir neu. Nur ausschließlich mit WW funktioniert das nicht klar.

Klar wird Ammonium ausgeschwemmt. Hab ich nicht anders geschrieben. Aber wenn es missverständlich war, findest du ganz sicher eine hübschere Formulierung. Ich hab es ja so gemeint, wie es dein letzter Satz ausdrückt.


Björn hat geschrieben:
Das Thema bodenfilter würde ich auch auslassen,

Meine Zustimmung hättest du sofort, wenn du damit Erläuterungen zum Aufbau, Diskussionen über Sinn und Unsinn solcher Filter auf der WW-Seite meinst.
Eine bloße Erwähnung solcher Filter und eine spätere Verlinkung mit einer passenden Bodenfilterseite-warum nicht? Hier sehe ich ebenso wie beim Bodengrund keinen Anlass, das auszulassen.


Pfiffikus,
der sich langsam fragt, an welcher Stelle des Menübaumes du das Thema WW einhängen möchtest


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