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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 18.Mai 2008 14:08 
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Telly hat geschrieben:
Hallo Alex,

Wasserwerte alle im grünen Bereich - Koi munter und zutraulich wie immer,
alle anderen Pflanzen im Teich scheinen nicht beeinträchtigt.

Ich habe dieses Algenpulver genommen.

Eine Flasche reicht für 20.000 L, ich habe aber nur 2 Flaschen für meine 60.000 L genommen.

Bekannte hatten auch trotz der Unterdosierung gute Erfolge.

Gruß Ralf


Bin auf deinen Bericht gespannt wie LANGE oder KURZ die Wirkung ist. :)
Drücke die Daumen, dass sie lang ist :-)


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BeitragVerfasst: So 18.Mai 2008 14:14 
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Telly hat geschrieben:
Flexfit hat geschrieben:
heute hat und ein freund der famielie algenklar von oase mitgebracht.
ich habe das angewendet und 10min später war die wasseroberfläche voll mit algen.


Hallo Fabian,

ich würde Dir gerne mal einen guten Ratschlag geben, der aber mit Teich und Koi nichts zu tun hat.

Beachte bitte bei jeder Gelegenheit die Grundregeln der Rechtschreibung!

Du bist noch jung und hast Dir hier sehr schnell etwas angewöhnt, was sich dann in der Schule rächt!

Nicht böse sein, ich meine es nur gut!

Gruß Ralf


Das ist diese "ICQ und Chatsprache" in die ich leider auch viel zu häufig wieder zurückkomme. Vor allem wenn es schnell gehen muss vergesse ich gerne mal die Taste für die Großbuchstaben ;-) Da kann ich den Fabian ausnahmsweise mal verstehen. Dennoch ist dein Ratschlag sinnvoll und ich denke Fabian fast ihn auch nicht böse auf ;-)

Lieben Gruß
Alex


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BeitragVerfasst: So 18.Mai 2008 14:23 
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Telly hat geschrieben:
Flexfit hat geschrieben:
heute hat und ein freund der famielie algenklar von oase mitgebracht.
ich habe das angewendet und 10min später war die wasseroberfläche voll mit algen.


Hallo Fabian,

ich würde Dir gerne mal einen guten Ratschlag geben, der aber mit Teich und Koi nichts zu tun hat.

Beachte bitte bei jeder Gelegenheit die Grundregeln der Rechtschreibung!

Du bist noch jung und hast Dir hier sehr schnell etwas angewöhnt, was sich dann in der Schule rächt!

Nicht böse sein, ich meine es nur gut!

Gruß Ralf


Ich sehe diesen Ratschlag sehr zutreffend, jedoch wie du es schon erwähnt hast, ist das schnelle Tippen und diese Chatsprache die sehr leicht anzugewöhnen.
Das beruht auch auf Faulheit.
Ich werde mich in naher Zukunft damit befassen normal zu tippen.
Denn statt ist is zu schreiben finde ich seblst auch nicht schön wenn man so etwas zu mir schreibt, wie auch die Abkürzung kb (kein bock) usw.

_________________
Liebe Grüße von Fabian


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BeitragVerfasst: So 18.Mai 2008 21:14 
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Hallo Ralf,

Telly hat geschrieben:
Bin begeistert!

Algenfreie Grüße Ralf


Ich kann Dich verstehen. Algenschruppen ist in meinen Augen ein Extremsport, bin schon sehr gespannt auf meinen Muskelkater. Wie AlexN wünsche ich Dir einen anhaltenden Erfolg, meine bisherigen Erfahrungen haben mich in Bezug auf Nachhaltigkeit bei der Algenbekämpfung eher skeptisch gemacht.

Was mich bei den meisten Algenmitteln stört ist, dass die Bestandteile und Wirkungsweise kaum oder garnicht beschrieben werden (Kopierschutz?). Vor Jahren probierte ich ein Mittel, das (mehrere Wochen lang) neue Algen verhinderte und nach Beschreibung fischverträglich sein sollte (bei richtiger Dosierung), aber meinen Fischen hat dieses Mittel mehr als drei Tage lang den Appetit verschlagen (trotz richtiger Dosierung), überlebt haben sie alle, soll ich jetzt dieses Mittel als fischverträglich empfinden?

Trotzdem ist das Mittel, das Du eingesetzt hast, offenbar wirksam und anscheinend (und hoffentlich auf Dauer) für Deine Fische keine Belastung. Gratulation!

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: So 18.Mai 2008 21:29 
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Hallo Koi Freunde. Ich habe zu diesem Thema sehr viel Gelesen und einiges Probiert. Am besten war
es für meinen Teich die Algen so gut es geht heraus zu holen und 2-3 mal in der Woche Wasserwechsel. Die Algen sind kaum noch vorhanden und das Wasser wird immer klarer. Ich denke auch das das K 1 jetzt die Biologie aufbaut. Für mich steht jetzt fest : Wasserwechsel ist das beste.
Grüße Horst


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BeitragVerfasst: So 18.Mai 2008 23:24 
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Hallo Pfiffikus,

Zitat:
Leider war ich einige Tage nicht da und hatte keine Gelegenheit, dich zu bremsen.


Das ist aber lieb von Dir. Mir ist der Entschluss zu dieser "Gewalttat" nicht leicht gefallen, glaub mir. Vor einem Jahr hatte ich ähnliche Probleme, damals hat mir ein Teichfreund abgeraten mit dem Hinweis auf die Zerstörung der Mikrobiologie, die eine solche Säuberung mit sich bringt, vermutlich hat er sogar recht. Die Trockenlegung der Teichwände über Stunden kann die dort lebenden Mikroorganismen abtöten.

Zitat:
Ich hätte dir die manuelle Entnahme mittels Bohrschrauberwicklung empfohlen, das geht bei deinen Teichwänden im Vergleich zu meinem Teich hervorragend.


Das hat mir Lothar auch empfohlen (siehe oben). Wir haben das auch probiert, aber die Mengen der Fadenalgen ist explodiert. Vor sechs Wochen hatte ich praktisch nichts (Lichtentzug durch Abdeckung), jetzt siehe Bilder. Die Domdeckel (habe ich leider nicht geknipst) sahen aus wie Pilzköpfe. Ihre Mähnen wurden durch die Strömung in die Abflüsse gezogen (obwohl etwa fünf cm Spalt rundum) und machten diese dicht.

Zitat:
Persönlich favorisiere ich dazu die Methode mit Sand, auf dem Algen keine echte Chance haben, zu siedeln.


Diese Erfahrung kann ich bestätigen, in meinem alten Teich hatte ich einige algenfreie Sandflächen am Teichgrund. Eigentlich wollte ich das auch mal ausprobieren, bisher hatte ich aber Bedenken wegen der Verstopfungsgefahr in den Bodenabläufen. Auf den Domdeckeln liegt dann aber kein Sand, außer ich klebe ihn dort fest.

Zitat:
... der hofft, dass sich deine Bodenabläufe sich mit einem Kragen gegen Sandeinzug nachrüsten lassen


Sie sind es schon. Ich habe Wassereimern ein Loch in den Boden geschnitten und umgedreht in die Bodenabläufe eingeklebt. Dadurch entsteht ein Kragen gegen Sandeinzug von einigen cm Höhe. Durch die Wölbung der relativ hoch eingebauten Domdeckel werden die Abflüsse in einen ansteigenden Düsenschlitz geführt, wie gesagt etwa 5 cm hoch. Dieses Bild zeigt zwei Bodenabläufe mit Kragen bei abgenommenem Domdeckel:

Bild

Zitat:
Weiterhin hätte ich dir die Einschränkung oder sogar die Vermeidung von Wasserwechseln vorgeschlagen. Die Algenmenge, die du produziert, verbessert automatisch das Wasser so weit, dass ich WW für einen überschaubaren Zeitraum für entbehrlich halte.


Da bin ich skeptisch. Mein kleiner Teich hat keine Fadenalgen, nur ein wenig Mulm und ein bisschen Laub vom Herbst liegen am Grund:

Bild

Was sind die Gemeinsamkeiten, was sind die Unterschiede?
Frischwasser ist für beide Teiche dasselbe. Im kleinen Teich sind normalerweise keine Fische (im Augenblick sind alle dort bis der große Teich wieder gefüllt ist). "Fischbrühe" bekommt der kleine Teich wenig (ich kann eine Verbindung zum großen Teich öffnen) und unregelmäßig, er hat etwas mehr Schatten, ist ein Folienteich mit nur 1 m Tiefe, etwa 10 m³ Inhalt. Der aus meiner Sicht wichtigste Unterschied: am kleinen Teich arbeitet ein Bodenfilter. Meine Vermutung: Wenn es ein Stoff ist, dessen Mangel die Fadenalgen bremst, ist er entweder im Frischwasser oder in den Exkrementen der Fische und wird durch den Bodenfilter gebunden oder verdünnt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Teichbaumaterial liegt (der Vortex ist mit GFK beschichtet und oft voller Fadenalgen). Die chemische Phosphatbremse, die ich vor wenigen Wochen einbaute, scheint bisher hinsichtlich Fadenalgen wirkungslos zu sein.

Auf der Suche nach Erkenntnis fällt mein Blick schnell auf die Erklärungsmuster. Ob sie stimmen ist nicht leicht zu erkennen. Ursache und Wirkung hängen manchmal komplexer zusammen, als man denkt.

Das Mittel, das ich jetzt gegen Fadenalgen anwende, soll die Nahrungsaufnahme der Fadenalgen erschweren. Wenn es stimmt ist mir diese Erklärung sehr sympatisch, denn Teichwasser eines üblich besetzten Koiteichs allgemein so nährstoffarm zu machen, dass Fadenalgen nicht mehr leben können, erscheint mir schwer möglich (vielleicht tue ich meinem Bodenfilter damit unrecht).

Zitat:
Wie entsorgst du deine Ernte? Ich hatte mir mal angewöhnt, diese Klumpen auf dem Kompost zu entsorgen. Das mache ich heute nicht mehr. Die Klumpen sind so dicht, da kommt kaum Luft ran. Und beim Umsetzen nach einem Jahr merkte ich, es handelte sich immernoch um Klumpen! Heute lege ich das Zeug in mindestens armdicken Streifen in die Furche beim Umgraben. Dort verrottet es nicht nur, sondern die Regenwürmer sind wie wild darauf, einen solchen reich gedeckten Tisch vorzufinden. Da, wo ich Algen eingrabe, finde ich die fettesten Würmer!


Danke für diese Erfahrung, ich hätte die beiden Schubkarren auf den Kompost geleert.

Zitat:
Und was spricht gegen Mikroorganismen, welche sich am Sand ansiedeln?


Absolut nichts. Helfer gegen Fadenalgen will ich nicht von vorneherein abweisen, ob sie Nasen, Mikroorganismen, Enzyme oder Bodenfilter heißen. Sogar Kochsalz oder Zinkoxid sind nicht grundsätzlich tabu. Bei der Empfehlung von Kupfersulfat hätte ich aber Bedenken wegen der Nebenwirkungen. :wink:

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: So 18.Mai 2008 23:46 
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Hallo Eberhard,

haeb0001 hat geschrieben:
Die Domdeckel (habe ich leider nicht geknipst) sahen aus wie Pilzköpfe. Ihre Mähnen wurden durch die Strömung in die Abflüsse gezogen (obwohl etwa fünf cm Spalt rundum) und machten diese dicht.

Da hilft etwas anderes: Domdeckel entnehmen, außerhalb des Teiches ganz kurz frisieren, mir einer Salzschicht bedecken, eine Viertelstunde einwirken lassen und dann mit Leitungswasser wieder abspülen. Du willst ja das Salz nicht im Teich haben. Dort werden monatelang keine Algen mehr wachsen.
Und rundherum Sand - ebenfalls nix für deine langen Freunde. Und wer von der Wand aus in den Bodenablauf will, macht mit deinem Schrauber Bekanntschaft.

Die Langzeitwirkung eines solchen "Salzbades" hab ich heute fotografiert.

Pfiffikus,
der die Bilder heute angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit nicht mehr zeigt


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BeitragVerfasst: Mo 19.Mai 2008 8:10 
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Hi Eberhard,

ich grübele schon die ganze Zeit über dein Problem nach. Ich kenne Fadenalgen bis jetzt nicht und ich hoffe nach meinem Umbau stellen sich diese nicht ein. Ich hatte vor meinen Umbau sehr wenig Durchsatz, der sich jetzt erhöhen wird. Ich weiss, dass es von vielen Faktoren abhängt, wie sich ein Teich verhält... aber 2006 hatte ich etwas verändert.... ich war ich für ein paar Tage verreist und hatte meine HiBlow durchlaufen. Die Steine hängte ich in eine Ecke des Teichs. Als ich wieder kam hatten sich in den vergangen Tagen in dieser Ecke erstmalig lange harte Fadenalgen gebildet, die wieder verschwanden, nachdem ich die Belüftung an dieser Stelle entfernte.
Ich habe wenig Ahnung von Wasserchemie und den Zusammenhängen, wie sich Stickstoff bildet. Aber kann es nicht sein, dass dein Teich zuviel Stickstoff enthält, der PH zu hoch ist, KH zu niedrig, wenig CO2? Ich frage mich nämlich immer noch, warum sich einst, genau um meine Belüftung herum, diese langen Fadenalgen gebildet hatten. War es eine Gesamtgasübersättigung an dieser Stelle, da mein Durchsatz ja nicht den ganzen Teich mit der Belüftung erreicht hatte, sondern nur an dieser Stelle?! Vielleicht gibt es ja einen Zusammenhang. Ich glaube, in deiner Situation sucht man an jeder Stelle. :roll:

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Berit

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BeitragVerfasst: Mo 19.Mai 2008 9:58 
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Hallo Berit,
Fadenalgen mögen die Strömung und gedeihen dort auch ziemlich gut :wink:

Gruß
Björn

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BeitragVerfasst: Mo 19.Mai 2008 10:30 
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Hi Björn,

deshalb schrieb ich ja:

Zitat:
Ich kenne Fadenalgen bis jetzt nicht und ich hoffe nach meinem Umbau stellen sich diese nicht ein. Ich hatte vor meinen Umbau sehr wenig Durchsatz, der sich jetzt erhöhen wird


Ich werde es ja sehen, ob sich was ändert :roll:

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