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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Do 17.Apr 2008 22:32 
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Hallo,
bei diesem geregelten Volldröhnen der Fische, mit diversen Mittelchen, da könnte man auch wieder schön eine Querverbindung herleiten:

Wie produziere ich Weicheier

die bei dem kleinsten außer "Planmäßigen Ereignissen" die Flossen klemmen.

Die kein kaltes Wasser mögen weil die Fische keine richtigen normalen Körperfunktionen (Abwehrmechanismen) usw. besitzen.

Wegen dem geregeltem Volldröhnen, sind ja auch so viele alte Koi vorhanden, oder ist es falsch, das die Koi auch viele Jahrzehnte alt werden können :?

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Fr 18.Apr 2008 6:19 
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Ist die verwendung von Ozon denn nicht auch eine Art "Behandlung"??? Mit Ozon kann der Parasiten- und Bakteriendruck wahrscheinlich so gesenkt werden, dass die Koi ihr Immunsystem nicht mal richtig anschmeißen.
Fällt die Anlage aus, oder kommen sie in anderes Wasser haben sie meistens Probleme.
Wir Menschen kommen ja auch tagtäglich mit allerlei Viren / Bakterien in Kontakt. Aber das Meiste erledigt dann unser Immunsystem.
Das soll jetzt aber bitte nicht heissen, je mehr Dreck im Teich desto besser. Die Natur hat schon dafür gesorgt, dass die Fische mit einigem klarkommen ...

Gruß
Marko


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BeitragVerfasst: Fr 18.Apr 2008 21:31 
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Hallo,

warum den weisheiten beschäftigt ihr euch nicht mit euren Fischen den erübrigt sich ja wohl die Frage.

Fakt:
Wir halten hochgezüchtete Varianten von Naturfischen deren Immunsystem mit den natürlichen Fischen gar nichts mehr zu tun hat und schon lange nicht mehr so stark ist deshalb wird das ja auch nichts mehr in den meisten fällen mit Selbstheilung.
Fakt:
Parasiten gibt es immer die Überleben jede Medizinkur in kleinen mengen das war schon immer so deshalb sind sie bei schwäche auch immer wieder da deshalb auch die BEhandllungen an Punkten wen die Fische schwächeln oder in eine schwere Zeit gehn ganz einfach.
Fakt:
Resitenzen im bakteriellen Befall resultieren nicht fachgerechte BEhandlung der Fische d.h. nicht genügend dosiert oder vorzeitig abgebrochen.
Wird durchbehandelt bis zum Schluss gibt es kaum resistenzen schon gar nicht wen das mittel ab und an gewechselt wird ( im bezug auf Parasiten ist der Fdall sowieso anders weil dort Resitenzen viel weniger und viel langsamer vorkommen als bei Bakterien).

v.g. Kigoi

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In der Ruhe liegt die Kraft


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BeitragVerfasst: Sa 19.Apr 2008 6:52 
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Hallo,
nicht nur bei der falschen Dosierung, auch wenn das falsche mittel angewendet wird und die Bakterien davon nicht dezimiert, sondern resistent gemacht werden.
Dadurch hat man das Problem, dass die Bakterien gegen sämtliche Mittel resistent sind.
Bei mir kommt keine Arznei in den Teich, wenn es den Koi gut geht, weil es a den fischen nicht gut tut und b oftmals zu Lasten der Filterbiologie geht.

Zitat:
In der Ruhe liegt die Kraft

Diesen Spruch von Kigoi finde ich an dieser Stelle ganz passend und man sollte so manches mal überlegen, ob man seinen Fischen etwas Gutes tut.
Keine Frage der koi hat nichts mehr mit dem Wildkarpfen zutun, aber ich behandel nur nach Abstrich.
Um seinen Fischen wirklich etwas gutes zu tun, sollte man mal überlegen, was die Vorzüge des tieres sind.
Wassertemperaturen über 18°C, gutes Futter und optimales Wasser und man hat vitale Koi. :wink:
Ich weiß, das das nicht immer realisierbar ist (finanzielle und auch andere Gründe) aber das sind nun mal die optimalen Bedingungen unter denen unsere Koi gut leben.

Gruß
Björn

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Wasserwechsel- oftmals die beste Arznei


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BeitragVerfasst: Sa 19.Apr 2008 20:31 
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Hallo,

da gebe ich dir recht Björn voll und ganz nur viele können das nicht und holen erst den Doc wenns zu spät ist, wen überhaupt.

v.g. Kigoi

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In der Ruhe liegt die Kraft


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BeitragVerfasst: Sa 19.Apr 2008 22:16 
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Hallo,
Zitat:
und holen erst den Doc wenns zu spät ist, wen überhaupt.

Das trifft noch häufiger zu, vor allem zu spät.

Gruß
Björn

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