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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 16.Mär 2008 18:24 
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Hallo Thomas,

wenigstens einer, der einen hier Willkommen heißt *lach*

Mit der Dosierung ist es generell immer so eine Sache. Diese ist abhängig von der Schadstoffkonzentration und wie schnell man den Schadstoff entfernt haben möchte.

Rückmeldungen aus der Aquaristik (hauptsächlich Meerwasseraquaristk mit niedrigen PO4-Gehalten von kleiner 0,5 mg/l) haben ergeben, dass 25 - 300 ml DIAKAT B pro 100 Liter Wasser eingesetzt werden. Die Spanne ist mir eigentlich zu hoch und unbefriedigend. Ich gebe lieber konkrete Zahlenwerte an.
Generell kann man besser mit weniger Granulat anfangen, die Menge kann ja immer noch gesteigert werden, wenn z.B. der PO4-Wert nicht runter gehen will.

Bei den Kontaktzeiten ist es das gleiche Spielchen. Einige Arbeiten mit z.B. 500 ml DIAKAT B und leiten 3-5 Liter Wasser pro Stunde über den Filter und haben Erfolg. Andere wiederum jagen durch 1 Liter Granulat 700 Liter Wasser pro Stunde und haben auch Erfolg.

Wenn ich ehrlich bin, sträuben sich bei mir die Haare, bezugnehmend auf die Rückmeldungen.

Generell lege ich immer die Faustformel --> "Liter Granulat = Liter Wasser pro Stunde" zu Grunde. Das entspricht einer Kontaktzeit von 60 Minuten. An den Rückmeldungen kann man aber sehen, dass es auch mit Kontaktzeiten jenseits von "Gut und Böse" funktioniert. Ob jetzt richtig analysiert wurde, wage ich erst mal zu bezweifeln.

Bei meiner eigentlichen Tätigkeit in der Grundwassersanierung/Trinkwasserreinigung muss ich die Faustformel anwenden, da Grenzwerte für die Einleitung in z.B. Vorfluter oder Kanalisation gelten und der Schadstoffgehalt sofort z.B. < 10 µg/L sein muss. Ansonsten wird es teuer....

Kigoi kann ich aber auch Zustimmen. Wenn möglich, erst einen Wasserwechsel und die Schadstoffkonzentrationen bei erneuter frischer Wasserzugabe verdünnen. Anschließend kann man immer noch Adsorber einsetzen, wenn der z.B. PO4-Gehalt zu hoch ist.

Selber hatte ich früher einen kleinen Hochteich mit Bachlauf zum eigentlichen Teich. Den Hochteich habe ich immer als Filterbecken missbraucht und im Bachlauf DIAKAT B (was ich nie mehr wegen der späteren Reinigungsaktion machen würde) eingestreut.

Gruß

Peter


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BeitragVerfasst: So 16.Mär 2008 18:43 
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Hallo Peter,

filtergranulat hat geschrieben:
... wenn der z.B. PO4-Gehalt zu hoch ist.

es ist wunderbar, einen Phosphat-Spezialisten hier bei uns begrüßen zu dürfen.

Was heißt eigentlich "zu hoch" im Koiteich? Kannst du mit Zahlen dienen, was dem Fisch oder dem Umfeld nicht mehr zuträglich wär?

Gibt es Erkenntnisse, welche Folgen ein zu hoher PO[sub]4[/sub]-Gehalt hätte?


Pfiffikus,
der sich nicht alleine für diese Fragen interessiert


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BeitragVerfasst: So 16.Mär 2008 19:29 
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Hallo Pfiffikus,

ich bin leider kein Koi-Fachmann.

Was sagt denn das Internet zu Phosphatwerten im Koiteich? --> Erkenntnisse von anderen?

Eines habe ich in der Vergangenheit gelernt: gib niemals konkrete Zahlen an!

Jedes Wasser ist anders, hat andere Bewohner und Umfeld und wird auch unterschiedlich behandelt.

Ich denke, jeder hat einen "grünen Daumen" und sieht sofort, wenn es den Fischen nicht gut geht.

Durch regelmäßige Kontrollen der wichtigen chemischen Parameter liegt man ja meistens schon auf der sicheren Seite. Vorausgesetzt, man hat die Schadstoffe richtig bestimmt und z.B. pH-Elektroden und Leitfähigkeitseektroden regelmäßig und richtig (vor allem bei der richtigen Temperatur) kalibriert.

Gerne würde ich jetzt mehr schreiben, muss aber auch im Internet schlau machen bzgl. PO4 im Koiteich.

Gruß

Peter


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BeitragVerfasst: Fr 21.Mär 2008 16:26 
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Hallo,

nachdem ich vor einigen Wochen mit 40 kg Ferrosorp unter die Phosphatfäller gegangen bin wollte ich heute mal messen. Die beiden PO4-Tests widersprechen sich: der ältere Test (Haltbarkeitsdatum schon abgelaufen) sagt etwa 0.4 mg/l und der neuere (und vermutlich genauere) 0.1 mg/l. Damit sollte der Tisch für Fadenalgen weniger gut gedeckt sein. Ob es ausreicht, sie zu bremsen, wird sich zeigen. Im Augenblick habe ich immer noch abgedeckt, da kümmern die Fadenalgen wegen des Lichtmangels.

In meinem fischlosen kleinen Teich sind die beiden Tests ziemlich einer Meinung: unter 0.02 mg/l. Da kommt natürlich auch kein Fischfutter rein und bisher gab es dort auch keine Fadenalgen. Das bei gelegentlichem Wasseraustausch mit dem großen Teich eingebrachte Phosphat bindet möglicherweise die Biologie im Bodenfilter.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Fr 28.Mär 2008 14:32 
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Hallo Peter,

auch ich will dich herzlich willkommen heisen. Hast dich in einem Interessanten Thema eingefunden (Algen ). Was mir bei einer Aussage aufgefallen ist du legst eine Faustformel fest: Liter Granulat = Liter Wasser pro Stunde. Habe ich da einen Gedankenfehler wenn ich 10,000 Liter pro Stunde pumpe brauche ich dann 10.000 Liter Granulat ? Das kann ja nicht sein ich denke da verstehe ich was falsch ??? oder ???

Gruss


Rainer


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BeitragVerfasst: Mo 31.Mär 2008 15:54 
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Hallo Rainer,

Du hast die Formel schon richtig verstanden. Dein Teich wäre aber dann innerhalb einer Stunde von Phosphat befreit oder besser gesagt fast nahe null.

Die Formel ist nur eine Sicherheitsformel. Mit dieser Geschwindigkeit (Kontaktzeit = 60 Minuten) wird man immer Erfolg haben.

Bei kürzeren Kontaktzeiten (jenseits von gut und böse) wird man fast keinen Erfolg haben.

Bei höheren z.B. Phosphatkonzentrationen (z.B. 100 mg/l ist die Adsorptionsrate höher, bei kleinen Konzentrationen (z.B. < 5 mg/l) wird sie eben schlechter. Bei „Null“ wird man nie landen. Entweder sind die Analysenergebnisse „nicht nachweisbar“ oder „kleiner Bestimmungsgrenze“ des Analysengerätes.

Man stelle sich einfach mal vor, man ist selber ein Phosphatmolekül und muss in einem Filterbehälter/Wirbelbettfilter mit wenig Granulat einen Platz finden, wo angedockt werden kann. Bei ruhiger Geschwindigkeit ist es bei einem frischen Granulat sicherlich kein Problem, eine Andockstelle zu finden. Je mehr Plätze belegt sind, umso schwieriger wird es eben. Wenn jetzt noch die Filtergeschwindigkeit erhöht wird, besteht fast keine Chance mehr, einen Adsorptionsplatz zu finden.

oder anders

Man stelle sich vor, man ist ein Phosphatmolekül und strömt von unten in den Filter ein. In dem Filter „fliegen“ die Granulatkörner hin und her und ich muss jetzt neben den schon belegten Adsorptionsplätzen noch einen Platz für mich finden. Da die Packungsdichte an Granulat nicht so groß ist, wird es schwierig werden, etwas zu finden; dann eben beim nächsten Durchlauf. Wenn das wieder nicht klappt eben beim dritten Durchlauf; womöglich aber nie oder doch?

Man kann auch das Phophatmolekül durch ein Segelschiff ersetzen und die Adsorptionsplätze sind Anlegestege an einem schnell fließenden Fluß, die auch noch in alle Richtungen beweglich sein können. Jetzt versuche man einmal, den letzten Anlegeplatz (neben z.B. 100 anderen Segelschiffen) bei einem Sturm zu bekommen. Klappt das nicht, geht es eben weiter flussabwärts (bzw. aus dem Filter heraus)

Ich hoffe, diese „plastische“ Schreibweise hat etwas geholfen die Thematik besser zu verstehen.


In der Wassertechnik ist es ein allgemeines Problem, kleine Restkonzentrationen zu entfernen. Da bleibt meistens nur der Weg übrig, dass man die Masse an Adsorber oder Ionentauscher erhöht und dem Schadstoffmolekül die statistische Möglichkeit gibt, irgendwo „andocken“ zu können.

Dieses kann man aber auch mit einem verminderten Durchfluss und Erhöhung der Kontaktzeit erreichen, wenn die Masse an Adsorber nicht erhöht werden kann. Deshalb auch meine Faustformel: ml Granulat = ml Wasser pro Stunde (nicht Minute).

In der Praxis wird bei Verblockung der Filter auch mal das „Liftbettverfahren“ angewendet. Mit einer erhöhten Durchflussmenge an Wasser (Rückspülung) wird die Filtermasse „angehoben“ und gelockert, damit durch z.B. Schwebstoffe verloren gegangene Adsorptionsplätze wieder frei gelegt werden. In der Aquaristik/Teichreinigung kann dieses eben durch ein leichtes „kneten des Filtersacks“ mit anschließendem Spülen erreicht werden.


Gruß

Peter


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BeitragVerfasst: Di 01.Apr 2008 9:04 
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Hallo Peter,
danke für ausführliche Antwort.

Allso kann man durchaus sagen das diese Art der Phosphatbindung auszuschliesen ist. Wenig Kontaktzeit vermutlich kein Erfolg, viel Kontaktzeit heist zu viel Liter Phosphatbinder im Wassen. (Muss ja fast ein Teich angebaut werden) :roll: Das scheint eher was für Aquarien zu sein. ?


Gruss

Rainer


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BeitragVerfasst: Di 01.Apr 2008 9:19 
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Hallo Rainer,

--> 1. falsch und 2. genau anders rum aber eigentlich richtig ,-))

1: Also kann man durchaus sagen das diese Art der Phosphatbindung auszuschliesen ist. -->

Die Phosphatbindung funktionier auf jeden Fall! Da "rüttelt" auch keiner dran.

2: Wenig Kontaktzeit vermutlich kein Erfolg, viel Kontaktzeit heist zu viel Liter Phosphatbinder im Wassen. (Muss ja fast ein Teich angebaut werden) Rolling Eyes Das scheint eher was für Aquarien zu sein. ?

--> genau anders herum. viel Kontaktzeit = viel Erfolg (natürlich nur, bis der Adsorber erschöpft ist)

Man kann auch wenig Granulat mit variabler Kontaktzeit (15 - 60 Minuten) ausprobieren.

In der Aquaristik sind die bisherigen Rückmeldungen: 25 - 300 ml DIAKAT pro 100 Liter Wasser bei Förderleistungen bis angeblich 700 l/h

Bei einem Gartenteich würde ich je nach Phosphatbelastung fast sagen: 250 - 500 ml pro 100 Liter Teichwasser.

Bei euren großen Giga-Teichen verschwindet da schon einiges an Granulat. Ist fast proportional zur Aquaristik.

Gruß

Peter


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BeitragVerfasst: Mo 11.Aug 2008 6:04 
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Hallo,
anbei ein kleiner (unten) Hinweis meinerseits.

Für die unkomplizierte Zusammenarbeit in der Vergangenheit möchte ich mich hiermit bedanken. Vieles habe ich in den letzten 12 Monaten dazu gelernt, was diesen Themenbereich angeht und ausnahmslos nur nette Leute kennen gelernt. Ihr/Sie habt da ein wirklich intelligentes und Hobby, welches u.a. im Bereich Chemie schon einiges erfordert und abverlangt. Die Namen der einzelnen Fische, Pflanzen und Korallen etc. möchte ich da gar nicht erwähnen.

Zukünftig Viel Erfolg für Eure/Ihre Teiche

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Ihnen hiermit mitteilen, dass ein neuer Onlineshop unter http://www.filtergranulat.de zu erreichen ist. Der „alte“ Shop unter web.filtergranulat.de bleibt vorerst bestehen, bis alle Interessenten den neuen Shop z.B. als Lesezeichen etc. vermerkt haben. Die Domains gilbers-umweltechnik.de und filtergranulat.de werden ab sofort getrennt mit verschiedenen Inhalten geführt.


Neu: Einige Produkte sind hinzu gekommen.

Dieses sind:

1) eigene Schnelltests für Phosphat, Nitrat, Nitrit, Ammonium, KH, GH, pH (lieferbar in ca. 2-3 Wochen). Schnelltests für Kupfer und Chromat sind gerade in Arbeit.
2) Ionentauscher-Harze in Lebensmittelqualität und High-Performance Qualität

Zu 1) an der Nachweisgrenze von z.B. Phosphat, welche im Moment bei 0,5 mg/l liegt, wird noch gearbeitet. Ein(e) Signal/Farbreaktion bei kleineren Konzentrationen (z.B. 0,1 mg/l) ist sichtbar. Fraglich ist für uns nur, ob es wirklich sinnvoll ist, kleinere Nachweisgrenzen als Farbreaktion sichtbar zu machen. Die Unsicherheit wird durch die feinen Abstufungen nur unnötig erhöht. An einer sinnvollen Lösung wird bereits gearbeitet.

Zu 2) Ionentauscher-Harze sind im Moment nur in High-Performance Qualität zu beziehen. Lebensmittelqualität wird z.Z. nur auf Anfrage ab 20 Liter geliefert. Wir beziehen unsere Harze von einem Hersteller, der ein Qualitätssicherungssystem nach DIN ISO 9001:2000 führt. Alle Chargen haben eine gleiche Qualität in der Reinigungsleistung (+ Toleranzbereich ). In der Vergangenheit haben wir leider selber die Erfahrung machen müssen, dass dieses nicht bei jedem Hersteller/Lieferant der Fall ist. Da wir oft im Grenzbereich der Eigenleitfähigkeit von Wasser (0,055 µS/cm = 18,3 Mega-Ohm) arbeiten, können Qualitätsunterschiede (z.B. Kieselsäureschlupf) äußerst tragisch im Hinblick auf Meßergebnisse sein.

Bis der Shop „rund“ läuft und optisch ansprechend ist, wird es sicherlich noch etwas dauern. Wir sind (noch) keine Online-Profis auf diesem Gebiet. Deshalb bitten wir im Vorfeld um etwas Geduld und Mitarbeit, da Fehler erst im „Tagesgeschäft“ sichtbar werden.


Mit freundlichem Gruß

P. Gilbers


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BeitragVerfasst: Di 12.Aug 2008 8:51 
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Koi Operations Video ->> hier http://www.planetopia.de/archiv/2007/pl ... swahl.html


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