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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 05.Mär 2008 15:52 
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Hallo Jens,

JensM hat geschrieben:
Nachdem was hier zu lesen ist, müsste meine Nachzucht aus dem letzten Jahr schon längst im Nirvana sein.
Die Verbringen als Selbstversorger den ganzen Winter in der Flachwasserzone bei 15 cm Wassertiefe und leben alle noch.

Moooommmmment bitte!

Erstens würde ich gerade diesen Winter nicht gerade als einen Referenzwinter bezeichnen, nach dem die Teichfreunde künftige Teiche planen sollten. Erinnere dich bitte an den Winter 2005/06. Bei den damals erlebten Eisdicken wären deine Nachzuchten in 15cm Wassertiefe alle gehimmelt.

Zweitens drücken sie sich in der von Hardy verlinkten Untersuchung sehr sehr diplomatisch aus:
Zitat:
die kritische Grenze von 3 – 3,5 mg. Ab diesem Sauerstoffgehalt wird das Wohlbefinden der Karpfen beeinträchtigt

Stell dir vor, dich drückt jemand ständig eine Minute lang unter Wasser, dann kannste kurz Luft schnappen. Dann eine weitere Minute tauchen usw. Diese Tauch-Behandlung geht mehrere Tage lang.
Ja, dadurch wird dein Wohlbefinden beeinträchtigt, denke ich. :D Und du wirst durch einminütiges Tauchen genausowenig ins Nirvana müssen, wie deine Nachzuchten.


JensM hat geschrieben:
Im einigermaßen vernünftig geführten Teich erstickt so schnell kein koi.

Naja, das Ersticken ist nur eine der möglichen Todesursachen, die potentiell auftreten können. Auch andere Krankheiten und Parasiten, bis hin zu Weichtieren können dem so sauerstoffgestressten Koi ganz schön zusetzen. Nur die Härtesten werden überleben. Ich weiß nicht, ob du die Nachzuchten gezählt hast, aber über das Ableben von drei oder viel Winzlingen wird sich deine Trauer vermutlich in engen Grenzen halten.




JensM hat geschrieben:
der davon ausgeht, dass die Koi schon einiges abkönnen, von manchen aber auch überschätzt werden

Im Prinzip hast du ja Recht. Die halten wirklich einiges aus. Aber wir kommen hier auch an eine Grenze, an der sich der Koi ganz gewaltig vom Karpfen unterscheidet. In einem Koibestand kennt man jedes einzelne Tier und diese haben nicht selten Namen. Der Verlust eines jeden Einzeltieres schmerzt ungemein.
In einem Karpfenbestand interessiert nur die Anzahl der Tiere und deren Gewicht. Das Ableben eines einzelnen Tieres oder dessen Wohlbefinden interessieren den Halter meist weniger.
Einen Karpfenbestand kann man genauso wie deine Nachzuchten einem größeren Risiko aussetzen. Das Risiko eines Totalverlustes, welches sich bei Haltung in einer 15cm-Flachzone zwangsläufig einstellt, wird man einem Speisekarpfenbestand wohl eher nicht zumuten.


Alle Koihalter, die an einer erfolgreichen Überwinterung jedes Einzeltieres interessiert sind, werden sich also darum kümmern, dass das Wohlbefinden der Koi während der Winterphase nicht absinkt und sich die Koi somit erfolgreich gegen den einen oder anderen Parasiten zur Wehr setzen können. Dass die Tiere auch unter noch ungünstigeren Bedingungen uberleben könnten, soll in diesem Thema wohl weniger angesprochen werden.



Pfiffikus,
bei dem jeder einzelne Koi einen Namen hat


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BeitragVerfasst: Mi 05.Mär 2008 15:53 
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Rehi Hardy.

Jürgen hat geschrieben:
Jeder Fisch benötigt einen minimalen O2-Gehalt damit seine Kiemen und damit seine aktive O2-Aufnahme überhaupt noch funktionieren können.


Nicht meinen Beitrag aus dem Kontext heraus lösen ;)

Von der vor sich hin gärenden Karausche zum Koi ist es immer noch ein verdammt langer Weg.

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Mi 05.Mär 2008 19:33 
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Hallo Pfiffikus !

Ein Referenzwinter war das sicher nicht. Eine Eisdecke von ein paar cm hatten wir dieses Jahr aber auch. Und wenige cm unter der Eisdecke ruhen die kleinen Racker.
Das soll ja auch kein Statement für: „ich brauche keine Wassertiefe“ sein.
Mich wundert es allerdings tatsächlich, dass die Fische sich unter dem Eis aufhalten, wobei es am Teichgrund doch erheblich wärmer ist.

Bezüglich des Sauerstoffgehaltes würde ich mir nur ernsthaft Sorgen machen, wenn ich die Säuberung des Teiches zum Winter vernachlässige und der Gammel schön weiter gammeln kann.
Wenn das Verhältnis Teichvolumen zum Fisch passt, der Teich zum Winter hin relativ „clean“ ist, glaube ich nicht, dass da was schieflaufen kann.
Scenarien die das ändern kann man sich natürlich immer vorstellen. (Parasiten, Störungen, geschlossene Eisdecken mit Schnee, lichtundurchlässige Abdeckungen und abgestellte Filter etc.)

Ich persönlich sehe auch keinen Grund meine Fische am Existenzminimum am Leben zu halten. So war das Posting nicht gemeint.
Allerdings sollte man auch nicht jede Empfehlung auf die Goldwaage legen und bei temporären Temperaturproblemen gleich in Panik verfallen.
Daher meine Meinung, dass bei einem gut geführten Teich, der logischerweise auch gut konditionierte Koi beinhaltet, so schnell nix übern Jordan geht.
Da ist die Ursache meist schon vorher gesetzt worden.

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Gruß Jens


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BeitragVerfasst: Mi 05.Mär 2008 19:42 
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Hallo Jens

JensM hat geschrieben:
Mich wundert es allerdings tatsächlich, dass die Fische sich unter dem Eis aufhalten, wobei es am Teichgrund doch erheblich wärmer ist.



vieleicht haben sie angst von den Großen am grund gefressen zu werden :lol:

Gruß Reinhold

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BeitragVerfasst: Mi 05.Mär 2008 19:52 
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Hallo Reinhold !

Ich habe leider keine Grossen mehr im Teich.
Mussten aus gesundheitlichen Gründen verkauft werden.
Zum Abschied haben die aber nochmal eine Orgie veranstaltet. :lol:
Das Ergebnis überwintert im Flachwasser und überlebt. Das habe ich allerding auch jedes Jahr so erlebt.

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Gruß Jens


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BeitragVerfasst: Mi 05.Mär 2008 20:25 
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Jürgen hat geschrieben:
Rehi Hardy.

Jürgen hat geschrieben:
Jeder Fisch benötigt einen minimalen O2-Gehalt damit seine Kiemen und damit seine aktive O2-Aufnahme überhaupt noch funktionieren können.


Nicht meinen Beitrag aus dem Kontext heraus lösen ;)

Von der vor sich hin gärenden Karausche zum Koi ist es immer noch ein verdammt langer Weg.


Hallo Jürgen,

ich habe doch nur etwas hinterlistig 8) die Karausche unter die Rubrik Jeder Fisch eingeordnet und Kiemen hat die Karausche doch auch :wink:

Von der Karausche möchte ich keinen Übergang zu dem Koi herstellen.

Werte die Karausche einfach als zusätzliche Info, die in keinster Weise böswillig gegen dich gerichtet sein sollte.
Durch die Info über die Karausche, da haben doch sicherlich einige etwas hinzugelernt :wink:

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Mi 05.Mär 2008 21:16 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Zweitens drücken sie sich in der von Hardy verlinkten Untersuchung sehr sehr diplomatisch aus:
Zitat:
die kritische Grenze von 3 – 3,5 mg. Ab diesem Sauerstoffgehalt wird das Wohlbefinden der Karpfen beeinträchtigt



Hallo Pfiffikus,
das mit dem benötigten Sauerstoffgehalt im Wasser, ist in dem Link nicht besonders zur Temperaturabhängigkeit erleutert worden.
Da sind durchaus unterschiedliche Mindestmengen erforderlich.
Bei sommerlichen Temperaturen, da sollte nicht unter 4 mg/l vorhanden sein, bei voller Stoffwechsel- aktivität sollte der Wert auch noch höher liegen.
Bei ca. 2mg/l fängt im Sommer die Notatmung des Karpfen an.
Die Grenzen sind, so wie ich es bis jetzt gelesen/gehört habe sehr unterschiedlich, ist immer von der aktuellen Wassertemperatur und der Stoffwechselaktivität abhängig.
Futter, Kondition und die anderen Wasserparameter spielen auch eine Rolle.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Mi 12.Mär 2008 15:33 
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Hallo Hardy,

kurzes Feedback hierzu

Jürgen hat geschrieben:
...Ich habe mir soeben das Buch aus dem Literaturverzeichnis bestellt, dass zu dieser Aussage als Fußnote benannt ist. Mal sehen ob zu diesem einen Satz nicht noch mehr Infos existieren, die das Ganze eventuell etwas relativieren und näheres über die Umstände dazu preis geben. Ich werde berichten sobald ich das Buch hier habe. Danke für den Link.

Das Buch ist mittlerweile angekommen. Zwar ist dieses Werk insgesamt einigermaßen interessant, allerdings für unsere Zwecke wenig ergiebig.

Hier lautet der betreffende Satz:

"Bei sehr langsamen Absinken des Sauerstoffgehaltes stehen die Fische auch bei 0,6 bis 0,7mg/l noch nicht auf"

Wirklich weiter bringt einen dieser Satz leider nicht, wobei ich wette das Karpfen bei 0,0mg/l auch nicht mehr aufstehen. :D

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Do 13.Mär 2008 1:09 
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Jürgen hat geschrieben:
Hallo Hardy,

kurzes Feedback hierzu

Das Buch ist mittlerweile angekommen. Zwar ist dieses Werk insgesamt einigermaßen interessant, allerdings für unsere Zwecke wenig ergiebig.

Hier lautet der betreffende Satz:

"Bei sehr langsamen Absinken des Sauerstoffgehaltes stehen die Fische auch bei 0,6 bis 0,7mg/l noch nicht auf"

Wirklich weiter bringt einen dieser Satz leider nicht, wobei ich wette das Karpfen bei 0,0mg/l auch nicht mehr aufstehen. :D


Hallo Jürgen,
danke für deine Rückmeldung.

Ich würde das mit dem "nicht" aufstehen der Karpfen so verstehen:

Der Stoffwechsel der Fische ist paralell zu der Wassertemperatur runter gefahren, er ist an einem sehr langsamen/niedrigen Bereich angelangt.
Der dort derzeitig angebotene gelöste Sauerstoffgehalt im Wasser deckt ihren Bedarf ausreichend.
Wenn dem nicht so währe, dann würden sich die Fische sicherlich nach einem für sie optimaleren Wasserbereich um sehen, sie währen unruhig herrum geschwommen, um nach besseren Sauerstoffverhältnissen zu suchen (die Fische hatten Sender, es währe also jede Standortveränderung aufgefallen).

Nur leider ist so immer noch nicht geklärt, ob die Karpfen mit dem bunten Schuppenkleid tatsächlich einen höheren Sauerstoffbedarf haben, als ihre Urväter mit dem einfachen Schuppenkleid.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, da besteht kein großer Unterschied, wenn die Koi nicht zu Weicheiern gemacht wurden.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Do 13.Mär 2008 2:05 
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Hallo Jürgen,

ich spinne das mit dem nötigen Sauerstoffgehalt im Winter bei kalten Wassertemperaturen jetzt einfach noch mal etwas weiter.
Bei niedrigen Wassertemperaturen ist der Sauerstoffbedarf deutlich geringer, als bei sommerlichen Temperaturen.
Die KH liegt im Teich schon sehr niedrig (bei KH 3 oder noch etwas geringer), ist im Sommer kein Problem.
Nun kommt die kalte feuchte Jahreszeit, mehr Niederschlagswasser (Schnee,Regen,Hagel) findet seinen Weg in den Teich.
Der Teichbetreiber läßt seine Luftpumpen ganzjährlich auf einem sehr hohen Level laufen, nur im Winter tut es nicht nötig, es könnte sogar ein Nachteiel daraus entstehen, der PH wird in die Höhe getrieben, weil die KH sich so langsam verabschiedet. Aber es ist ja viel wichtiger, das immer mind. 6 mg/l an gelösten Sauerstoff im Wasser vorhanden sind. Dabei sind am Filterauslauf auch nur max. 2-3 mg/l Sauerstoff nötig, damit die Bakis im Filter richtig arbeiten, wobei sich dieser Wert für die Bakis auf sommerliche Temperaturen bei Filtervollgas/Auslastung bezieht.
Des weiteren kommt dann noch der Punkt hinzu, das einige/viele im Winter weniger Teilwasserwechsel vornehmen, das würde/könnte dann auch noch einen Einfluss auf den PH-Wert usw. nehmen.

Könnte man da nicht aus dieser Betrachtungsweise schließen, es bräuchte im Winter bei kalten Wassertemperaturen nur ein Sauerstofflevel von 4 mg/l gehalten werden, so ist man sicherlich immer noch auf der sicheren Seite. Es kann unter Umständen sogar auf eine Belüftung verzichtet werden, weil die PH-Werte dadurch sogar noch konstanter/gesünder sind.
Ohne zusätzliche Belüftung könnte eventuel sogar noch ein Temperaturabfall vermieden werden, da keine kalte Winterluft in das Teichwasser eingetragen wird.

Jürgen, wie findest du meine Überlegungen, könnte da etwas dran sein :?:
Ich behaupte jetzt nicht, es sollen die Luftpumpen im Winter ausgeschaltet werden, es geht mir nicht um das einsparen von dem benötigten Stromverbrauch der Luftpumpen.

Gruß Hardy

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