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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 0:56 
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Hallo zusammen,

am Wochenende habe ich mit dem Erhard telefoniert, nach dem er mir dieses angeboten hat. (Nochmals Danke Erhard)

Dabei waren Erhard und ich etwas unterschiedlicher Meinungen was den Gegendruck für die Linn angeht, welcher durch den Reaktor zusätzlich verursacht wird.

Da Erhard der nicht der einzige ist, der seine Meinung vertritt und ich mit meiner Meinung auch nicht ganz alleine dastehe, habe ich einen kleinen Versuch unternommen und wollte diesen mal zur Diskussion stellen.

Also: Mein Vorhaben ist folgendes, wobei ich darum bitte, sich die 90 Grad Kurven als 3 x 30 oder 6 x 15 Grad Bögen vorzustellen:

Bild

Die Linn soll also das gefilterte Wasser von unten in den Reator pumpen, wobei es zu keiner richtigen Verwirbelung kommt sondern nur zu einem leichten Schwall, was sich aber hoffentlich durch den hochen Wasserdurchsatz teils ausgleicht. Anschließend soll das Wasser von dort aus durch 3 Abgänge in die Zuleitungen zum Teich abfließen.

Nun ist halt die Frage, ob die Linn das schaffen kann, was wiederum vom entstehenden Druck abhängt.

Ich bin der Meinung, dass lediglich durch die zusätzlichen Bögen und die Strömungen!!!! im Reaktor ein Anstieg des Gegendrucks für die Linn erfolgt, nicht jedoch aufgrund der Sauerstoffblase im Reaktor.

Andere wiederum vertreten die Meinung, dass durch die Sauerstoffblase ein Druck aufgebaut wird, gegen den die Linn gar nicht oder nur sehr schwer ankommt.

Ich glaube jedoch, dass der Druck sowieso da wäre, egal ob der Reaktor gefüllt ist oder nicht. Denn wenn die Leitung zum Teich 1 Meter tief unter der Teichoberfläche liegt, dann steht in dieser Tiefe ein Druck von 0,1 bar bei ausgeschalteter Pumpe. Wenn ich den Reaktor zu 70 cm mit Sauerstoff fülle, dann beträgt der Luftdruck 0,07 bar. Wenn unter dieser Luftblase bis zur Öffnung des Rohres, welches von der Linn kommt, noch 30 cm Wasser sind, dann beträgt der Wasserdruck an dieser Öffnung ebenfalls 0,1 bar (0,07 + 0,03). Und egal wie viel Sauerstoff ich ablasse wird sich am Rohrende mein Wasserdruck nicht verändern. Meiner Meinung nach erhöht sich der Druck nur dann nochmals zusätzlich, wenn zwischen dem Rohrende und der Gasblase nicht genug Wasser ist, sodass das ausströmende Wasser nicht schnell genug zur Seite wegbrechen kann und das hochschwallende Wasser sozusagen gegen das nachkommende Wasser drückt.
Ganz sicher bin ich mir jedoch nicht mit meiner Theorie.
Daher habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich dieses beweisen könnte. Dabei ist mir der Gedanke gekommen, dass meine Überlegungen eigentlich bewiesen sein müssten, wenn ich diese nachbaue und sich mein nachgestellter Teich und meine nachgestellte Pumpenkammer trotz zwischengeschaltetem Reaktor vom Niveau ausgleichen.

Also habe ich mir 3 miteinander verbundene HT-Rohre gebaut. Das erste sollte meine Pumpenkammer darstellen, das mittlere ist der Reaktor und das 3. ist der Teich, also so:

Bild

Ich habe also in das rechte Rohr so lange Wasser reingefüllt, bis alle Bögen und Abzweigungen voll mit Wasser standen. Danach habe ich auf das mittlere Rohr einen Stopfen gesteckt und anschließend weiter aufgefüllt bis das Wasser aus dem linken Rohr rauslief, da dieses ein wenig niedriger war, als das recht.

Ich habe also meinen Reaktor quasi umgekehrt aufgefüllt.

Als Letztes habe ich nun ganz langsam und kontinuierlich Wasser in das rechte Rohr geschüttet und siehe da, sobald ich das Wasser einfüllte, lief es auch auf der linken Seite wieder raus, und zwar ohne eine deutlichen Anstieg des Wasserspiegels im rechten Rohr.

Nun muss man jedoch sagen, dass dieser Versuch nicht ganz korrekt ist, da in meinem Versuch das Wasser die Möglichkeit hat, vorher links abzubiegen, und nicht erst in den Reaktor einströmen musste um an anderer Stelle wieder abfließen zu können.

Trotzdem glaube ich, dass ich damit meine Auffassung beweisen konnte.

Wie seht ihr das, habe ich einen schwerwiegenden Denkfehler gemacht, oder sind meine Schlussfolgerungen richtig?

Es wäre schön, wenn Ihr Euch dazu äußern würdet, denn es soll ja nichts Falsches im Forum stehen bleiben. Außerdem ist es eine Sache, so ein paar Rohr in einander zu stecken, aber eine völlig andere, die halbe Ringleitung wieder frei zu legen und ein 150 oder 200 Liter Fass zu vergraben.

Und da sollte ich mir sicher sein, dass dieses Vorhaben auch gelingt, so sieht es zumindest meine bessere Hälfte, da der Garten im letzen Jahr schon große Baustelle war. :(

Gruß

Rudi

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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 6:22 
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Hallo Rudi,

du hast Recht. Der Reaktur wird so funktionieren. Die Gasblase hat keinen Einfluss auf die Druckverhältnisse.


Pfiffikus,
der sich freut, wie du das ausführlich gezeichnet hast


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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 9:27 
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Hallo Pfiffikus,

habe mir schon gedacht, dass Du dich zu diesem Thema äußern wirst. Aber dass Du trotz meines späten Beitrages so früh antwortest, das haut mich glatt aus den Socken.

Vielleicht äußern sich ja noch andere zu meinem Versuch und vielleicht gibt es ja jemanden, der einen Reaktor in dieser Konstellation schon betreibt.

Wollte wohl ein Fass mit 50 cm Durchmesser nehmen und hoffe, dass dieses von der Oberfläche her reicht.

Hab auch schon mal den Gedanken gefasst, dass Fass waagerecht einzubauen, damit die Kontaktfläche größer wird und die Effektivität der Sauerstoffeintragung aufgrund der geringeren Druckschwankungen (aufgrund geringerer Höhenunterschiede des Wasserstandes im Reaktor) und aufgrund einer gleichbleibenderen Wasserbewegung konstanter bleibt.

Bin mir aber noch abschließend darüber klar, ob das wirklich nur Vorteile hatund ob das sinnvoll ist.

Gruß

Rudi

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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 11:16 
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Hallo Rudi,

Kuddel_Dickdorsch hat geschrieben:
Aber dass Du trotz meines späten Beitrages so früh antwortest, das haut mich glatt aus den Socken.

vor der Arbeit, deshalb nur wenige Zeilen. Auch jetzt in der Pause.

Zitat:
Wollte wohl ein Fass mit 50 cm Durchmesser nehmen und hoffe, dass dieses von der Oberfläche her reicht.

Weniger würde ich nicht nehmen.

Zitat:
Hab auch schon mal den Gedanken gefasst, dass Fass waagerecht einzubauen, damit die Kontaktfläche größer wird und die Effektivität der Sauerstoffeintragung aufgrund der geringeren Druckschwankungen (aufgrund geringerer Höhenunterschiede des Wasserstandes im Reaktor) und aufgrund einer gleichbleibenderen Wasserbewegung konstanter bleibt.

Mir schwebt noch die Bevorratung im Hinterkopf herum, wie sie LarsD mal vorgeschlagen hatte. Scheint hier in Vergessenheit geraten zu sein.


Pfiffikus,
der jetzt nicht schafft, das näher zu beschreiben


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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 12:47 
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Hallo Rudi,

Deine Idee funktioniert. Mit dem Thema Falschgase solltest Du Dich befassen, falls noch nicht geschehen.

Die Variante mit dem liegenden Fass kannst Du weiterdenken und kommst dann auf etwas, was auch statischer Mischer genannt wird oder neudeutsch "Inline Reactor": http://www.albkoi.de/. Der Strömungswiderstand hängt von den Rohrlängen, Durchmessern und den Armaturen ab, Du kennst das sicher schon. Durch den Druckverlust sinkt die Fördermenge, aber eine LinnPumpe scheidet nicht von vornherein aus.

Gruß Eberhard.


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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 16:35 
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Hallo Pfiffikus,

ich glaube ich habe den Beitrag gefungen den du meinst.

Werde mir die Seiten heute Abend noch einmal durchlesen.

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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 18:03 
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Hallo Kuddel,

sicher wird das funktionieren. Deinen Versuch nennt man "kommunizierende Röhren"

Ich baue mir im Keller gerade eine ähnliche Anlage mit einem 150 l Behälter, den ich unter die Decke hängen werde, damit er über dem Beadfilter steht. Habe also ein Drucksystem im Keller, ca. 1 m unter Teichniveau, am Beadfilter ca. 0,2 bar auf der Anzeige bei laufender Pumpe (Oase Neptun 9000), ansonsten ca. 0,1 bar bei Pumpenstillstand. Bisher hatte ich den Sauerstoff per Lüfterstein in die ca. 10 m lange 50er-Rücklaufleitung eingeblasen. Es verpufften im Teich aber noch zuviele Blasen reinen Sauerstoffs.

Habe allerdings vor, nach dem Beadfilter den Einlauf von unten bis ganz nach oben im Faß per Rohr zu installieren, damit das einströmende Wasser am Deckel gebrochen wird. Von hier müßte es dann zerteilt nach unten fallen zum Auslauf. Der Auslauf ist dann an der tiefsten Stelle, zurück zum Teich.
Eingeblasener Sauerstoff wird sich dann im Behälter sammeln, da höchste Stelle der Rohrleitungen und das Wasser verdrängen.
Ist der Behälter dann voll, schaltet per Zeitschaltuhr der SK ab und das Magnetventil, damit kein Wasser in den SK gedrückt wird.
Das durchströmende Wasser braucht langsam den Sauerstoffvorrat auf; der Behälter füllt sich zunehmend mit Wasser.
Gleichzeitig werde ich aber noch einen kleinen Kugelhahn zum Entlüften der ganzen Sache am Behälter installieren, um ab und an von Hand die Falschgase rauszulassen.
Soweit die Theorie.,.........

Werde berichten, wenn alles angeschlossen ist.
Gruß Micha


Zuletzt geändert von micha.i. am Mi 16.Jan 2008 10:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 21:33 
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Hallo Micha,

ich denke du meintest eher 0,1 bar und 0,2 bar oder waren tatsächlich 1 und 2 bar gemeint?
Das würd ja bedeuten, dass deine Neptun 10 Meter hoch pumpen kann und dann immer noch genug Wasser oben rauskommt?!?

Mit dem Rohr bis zum Deckel des Reaktors mag bei deiner Druckpumpe gehen, jedoch nicht bei der Linn. Der Unterschied ist, dass ( wenn man die Reibungsverluste durch Bögen… mal weg lässt) sich der Druck durch die Luftblase nicht erhöht, solange das Einlaufrohr der Pumpe unter Wasser endet. Wenn Du jedoch das Rohr bis nach ganz oben führst und dieses dann mal angenommen 70 cm in die Luftblase reinragt, dann hast du einmal den Druck wie ebend und musst dazu noch die Wassersäule von 70 cm rechnen, also + 0,07 bar, was der Gesamtleistung der Linn entspicht.

Du hast also den gleichen Effekt, als würdest Du deine bisherige Rohrleitung nicht unter Wasser im Teich enden lassen, sondern sämtliche Einläufe 70 cm über Teichniveau enden lassen.

So zumindest meine Meinung. Aber wie gesagt, wenn man eine gute Druckpumpe hat, dann mag das nicht unbedingt ausschlaggebend sein, bei einer Linn jedoch wäre es tötlich, wenn sich der Druck so erhöhen würde.

Gruß

Rudi

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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 22:09 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Rudi,

Kuddel_Dickdorsch hat geschrieben:
Aber dass Du trotz meines späten Beitrages so früh antwortest, das haut mich glatt aus den Socken.

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Wollte wohl ein Fass mit 50 cm Durchmesser nehmen und hoffe, dass dieses von der Oberfläche her reicht.

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Pfiffikus,
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Meintest Du den Thread mit diesem Link?


http://www.goettinsee.de/O2Reaktor.pdf
bzw. diesem Link:
http://www.goettinsee.de/O2Reaktor-trocken.pdf


Da habe ich aber auch das Problem, dass die Sauerstoffblase nach oben drückt und versuchen wird durch den oben liegenden Einlauf auszutreten. Und dass das sogar in Schwerkraft von Kammer zu Kammer mit nur leichtem Niveauunterschied funktionieren soll, so wie es im ersten Link in der Zeichnung steht, kann ich nicht nachvollziehen. Das würde ja bedeuten, dass egal wie riesig der Durchmesser des Einlaufes auch ist, die einspeisende Kammer müsste (bei einer Gasblase von 20 cm Höhe) vom Wasserspiegel her mindestens 20,1 cm über der nachfolgenden Kammer liegen damit der Wasserdruck höher ist, als Druck, welchen die Gasblase ausübt, wenn es nicht sowieso passieren würde, das Sauerstoff und Wasser sich den Einlauf teilen, sprich also, der Sauerstoff durch das obere Drittel des Einlaufrohres entweicht, während unten drunter das Wasser nachläuft.

Rudi

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BeitragVerfasst: Di 15.Jan 2008 22:47 
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Genau diese Ideen zur Bevorratung meine ich. Du hast sehr gut gesucht!

Einerseits kann die Bevorratung neben dem Teich in einem eingegrabenen Fass erfolgen. Wenn sich da unterirdisch 200 Liter Sauerstoff in diesem Fass unter 0,01bar befinden - Angst hab ich nicht davor.

Andererseits würde ich die Art der Einmischung wie bei dir gezeigt gerne beibehalten. Also das Fass als kommunizierende Röhre mit dem Reaktor wie von dir geplant. Nur ein schwimmender Leitkörper müsste noch rein, um die wechselnden Wasserstände zu kompensieren.

Vorteile:
-Schwerkraftbetrieb
-Sehr großer Vorrat möglich
-Theoretisch regelbar
-Falschgasproblematik könnte u.U. eliminiert sein

Nachteile:
-Sogut wie nur bei einem Teichneubau zu realisieren
-ich grüble seit langen, ob ich weitere Nachteile finde


Pfiffikus,
der jetzt keine Zeit zum Zeichnen findet


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