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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 05.Jan 2008 10:23 
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Werde jetzt mal probieren , mit wenigen Worten das "Geheimnis" des SwingBead zu erklären :



Bei herkömmlichen Beadfiltern werden die Beads (Kügelchen) gegen geschlitzte Siebrohre gedrückt , verstopfen diese teilweise und dadurch und durch Schmutz setzen sich die herkömmlichen Filter mit der zeit zu!

Der SwingBead arbeitet mit grösseren Zu-und Abläufen (110 mm) grösseren Sieben (die aber nicht benutzt werden).

Der SwB führt das Wasser entgegen der herkömmlichen Fließrichtung durch die Beads.

Die Beads sind sozusagen das Sieb , und die Beads erzeugen allein durch ihr physikalisches Gewicht ein "Filterbett".

Durch spezielle Beads mit speziellen spez. Gewicht erzeugt das Filterbett eine größere Kraft als der Flow !


Wenn sich dann noch Schmutz in den Beads absetzt ist das Filterbett in der Lage sich geringfügig zu öffnen , da es nicht "mit dem Rücken zum Sieb steht" !

Dadurch kann sich der SwB nicht verstopfen !

Die verwendeten Siebe werden nicht benutzt , sie schützen nur die Beads am verlassen des Systems beim Spülen !

Ich hoffe jetzt mit wenigen Worten das Prinzip des Filters erklärt zu haben !?

Es gibt aber 3 Typen des SwingBead , für verschiedene Einsätze.


LG Heinrich


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BeitragVerfasst: Sa 05.Jan 2008 10:42 
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Klaus hat geschrieben:
Die Grenze von 10mWs ( Wassersäule ) betrifft den abfallenden Teil der Wasserstrecke !
Ab 10m frei "hängendes" Wasser , hat man oben Vacuum!
Die genaue Höhe hängt vom umgebenden Luftdruck ab !
[b](Frei hängend meint oben geschlossen unten offen
( aber unten nur soweit offen das keine Luft eindringen kann)
Ein Ouecksilberbarometer funktioniert genauso !
( Ab etwa 760mm Quecksilbersäule ist Vakuum! )

Aber ich denke Du weisst was ich meine :wink:
[/b]

Hab das in rot noch mal leicht modifiziert !

Nochmal :
Es geht hier um drucklose unter offene Systeme!
Genauso wie es bei einem Beadfilter aussieht.
Der ist in sich geschlossen , so das nirgends Luft eindringen kann.
Der offene Auslauf liegt unter Wasser ( auch da kommt keine Fremdluft ins System)
Das würde dann ganauso wie eine Schlauchbrücke funktionieren !
Nur das Einlauf und Auslauf auf gleicher Höhe ( Teichhöhe) sind !


guggst du : jeweils etwa 2 Seiten nach unter scrollen !

http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck

http://de.wikipedia.org/wiki/Barometer


Unermüdliche Grüße

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: Sa 05.Jan 2008 12:45 
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Klaus,

schreib doch einfach, dass du dich mit den 10m geirrt hast und alles ist gut. Heinrich hat das doch bereits ausreichend erklärt. Warum also um den heißen Brei herum schreiben und auch noch das unschuldige Barometer mit anführen. :D

_________________
MfG....Jürgen


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"Bad boys, bad boys, whatcha gonna do when they come for you"


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BeitragVerfasst: Sa 05.Jan 2008 13:14 
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Jürgen hat geschrieben:
Klaus,

schreib doch einfach, dass du dich mit den 10m geirrt hast und alles ist gut. Heinrich hat das doch bereits ausreichend erklärt. Warum also um den heißen Brei herum schreiben und auch noch das unschuldige Barometer mit anführen. :D


Blödsinn !!!

Es kann höchsten sein das Du mich nicht verstanden hast !

Natürlich sind es nur 9.806 Meter WS bei 1000mbar Luftdruck.
Aber sach ma.... Du willst mich hier doch veräppeln...oder ?


GRuß

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: Sa 05.Jan 2008 13:39 
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Klaus hat geschrieben:
Es kann höchsten sein das Du mich nicht verstanden hast !


Einigen wir uns darauf und beenden zugleich diese Nebendiskussion. OK?

_________________
MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Sa 05.Jan 2008 19:14 
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Hallo Heinrich

Heinrich hat geschrieben:
Wenn sich dann noch Schmutz in den Beads absetzt ist das Filterbett in der Lage sich geringfügig zu öffnen , da es nicht "mit dem Rücken zum Sieb steht" !

Dadurch kann sich der SwB nicht verstopfen !





ist es nicht sinn und zweck der Beads den ganz feinen schmutz festzuhalten :?:

wenn das Filterbett nun geringfügig öffnet, läuft doch die ganze bampe wieder in den Teich :!: was bitte hab ich dann gewonnen :?:

Gruß Reinhold

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BeitragVerfasst: Sa 05.Jan 2008 19:44 
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Hallo Heinrich,

meinen Mini Bead wirst du nicht als Vergleich hernehmen können. Dabei handelt es sich lediglich um ein 20 cm Rohr mit Beads und einem 32er Anschluss. Also einiges, was an Reibungswiderstand dem Flow nicht gerade entgegen kommt.
Zudem stand der Filter gute 80 cm über dem Teichniveau. Beim Auslitern konnte ich den Hebeeffekt leider nicht nutzen. Dadurch sind die Zahlen nicht gar so viel wert.

Aber ein vergleichbarer Filter wie meiner mit einem 63er Rohr hat mit der AM 10 000 noch über 6500 Liter gebracht, wenn ich das gerade noch richtig im Kopf habe. Und das obwohl ein Spaltsieb vorgeschalten war, also zusätzliche Förderhöhe gegeben war.

Gruß Bernd

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BeitragVerfasst: So 06.Jan 2008 0:59 
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Hallo Jürgen,

Jürgen hat geschrieben:
Aus der Geschichte mit den 10m bist da allerdings noch nicht raus, denn da stelle ich mir nun die Frage wie ein Wasserkraftwerk mit einem Stausee funktioniert. Bei dem strömen die Wassermassen doch sicher mehr als nur 10m die Rohrleitungen hinab.

die funktionieren, weil man die Turbinen in der Nähe des Unterwassers positioniert, niemals oben am Einlauf der Rohre. Dort würden sie nicht funktionieren, denn dort würde das Saugen über 10 Meter nicht klappen.


Jürgen hat geschrieben:
Kann es vielleicht sein, dass du einfach nur saugen mit drücken verwechselst?

Nö. An dieser Stelle bist du es, der etwas durcheinander haut. Das Thema Druck und Überdruck hatten wir erst kürzlich.

Jürgen hat geschrieben:
Bei der Sache mit dem "hängenden Wasser" bin ich ansonsten leider überfragt.

Aber genau da solltest du nochmal nachlesen oder besser spielen.
Dann nimm dir mal einen Schlauch, mindestens 25m lang. Wie man einen Schlauchheber verwendet, weißt du doch? Lass es einfach laufen!
Nun nimm dir die Mitte des Schlauches, binde diese an einen Strick, lehne dich aus dem Fenster und ziehe die Mitte des Schlauchhebers (ohne den Schlauch zu knicken) an der Hauswand nach oben. Wenn du bemerkst, dass dein Schlauchheber das Wasser zwar über den Teichrand, jedoch nicht über eine 10m hohe Mauer befördern kann, dann hast du das mit dem "hängenden Wasser" verstanden.


Heinrich schreibt also zurecht, dass eine Aufstellung dieses Filters über der Teichwasserlinie möglich wäre. Auf die Idee, dass jemand diesen Filter im 7. Stock aufstellen wollte, während der Teich im Garten ist, kam er wahrscheinlich noch nicht. Funktionieren würde es jedenfalls nicht mehr mit einer Rohrpumpe.


Klaus weist zurecht auf eine theoretische Grenzhöhe von 10m hin. Aaaaber wirklich nur theoretisch! Wie man ein solches Teil mit Hilfe einer Rohrpumpe in Betrieb setzen wollte, wär mir ein Rätsel.



juergen-b hat geschrieben:
Zitat:
Hier liegt ja der Riesenvorteil von Beadfiltern , das die Höhe der Aufstellung sich im Prinzip nicht auf die Durchflussmenge auswirkt!
.......... soll heißen ich kann den auch auf den speicher stellen und meinem teichpümpchen ist das gerade mal schnuppe - hab ich sicher wieder falsch verstanden ???

Kommt drauf an, wie hoch dein Speicher ist. Aber auf ein anderes Problem hat weder Heinrich, noch Klaus oder ein Jürgen hingewiesen. Mit der Aufstellung auf dem Speicher wird es dann doch nix. Auch nicht im 1. Stock!
Im Filter bzw. im höchsten Punkt der Leitung haben wir den niedrigsten absoluten Druck im Wasserkörper. Folglich dürften sich genau dort die Bläschen bilden, die wir aus den SR als Falschgase kennen. (Bei meiner Heizung muss ich auch immer nur den einen Heizkörper im 4. Stock entlüften. Die anderen haben nie Luft.) Bei herkömmlichen Beadfiltern sollte es kein Problem sein, 30 oder 50cm Wasserblase mit einer kräftigen Pumpe aus dem fallenden Rohr zu drücken. Da fällt das nicht weiter auf.

Heinrich hat aber einen Filter konstruiert, der mit Rohrpumpen funktionieren soll. Diese vertragen wenig Strömingswiderstand. Demzufolge wird man großzügige Rohrdurchmesser planen, was mit kleinen Strömungsgeschwindigkeiten verbunden ist. Es ist hier nicht selbstverständlich damit zu rechnen, dass die Gasblasen, die sich bilden werden, vom Rücklaufwasser zum Teich mitgerissen werden. Und wenn sich erstmal eine größere "Falschgas"-Blase gebildet hat, dann verstopft diese der Rohrpumpe den Weg.

@Heinrich
Auf welchem Wege erfolgt eine Entlüftung bei diesen Filtern, wenn sie über der Wasserlinie aufgestellt werden?
Wie nimmt man einen solchen über dem Teich liegenden Filter in Betrieb, wenn eine Rohrpumpe zu schwach ist, den erforderlichen Unterdruck herzustellen?

Und außerdem:
Jürgen hat geschrieben:
auf was beziehen sich die Angaben zur Förderhöhe und wie sind diese Angeben mit den Angaben zur Förderleistung in Verbindung zu bringen?

Es wäre wahrscheinlich zweckdienlicher gewesen, jeweils vor und hinter dem SwB ein Manometer in die Leitungen einzubauen. Dann müsste man sich die Druckverluste des Filters nicht aus dem Kaffeesatz (ähm Pumpenkennlinien) herauslesen. Dann hätten wir genau den Druckverlust des Filters und bei verschiedenen Durchflussmengen schon fast seine Kennlinie des Filters. Oder habt ihr in der Tat die Druckverluste nachgemessen?

Wenn keine Manometer griffbereit waren - auch kein Problem.


Pfiffikus,
der dir nicht erklären muss, wie man aus ein wenig durchsichtigem Schlauch wunderbare U-Rohr-Manometer bauen kann


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BeitragVerfasst: So 06.Jan 2008 10:33 
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Hallo Gunter,


Pfiffikus hat geschrieben:
der dir nicht erklären muss, wie man aus ein wenig durchsichtigem Schlauch wunderbare U-Rohr-Manometer bauen kann


aber vieleicht kannst du es mir erklären :wink: ich weiß es nähmlich nicht :oops:

Gruß Reinhold
der ja nicht alles wissen kann :roll:

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BeitragVerfasst: So 06.Jan 2008 10:42 
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Hallo Reinhold ,

der Schmutz geht natürlich nicht durch die Riesenschicht von Beads !

Wenn ich den SwB regelmässig spüle , wie andere Beadfilter auch , ist diese Funktion der "öfnung der Beads " sowieso nicht da.

Die Beads gehen auch nur um Bruchteile eines Millimeters auseinander.

Sehe da absolut keine Probleme und die Feinheit der mechanischen Feinfilterung ist absolut gleich wie normale Beadfilter.






Wir gestern auch mal eine Aquamax 10.000 getestet :

Es kamen effektiv 7500 l / h hinten raus !

Bei diesem Versuch wurde jedoch folgendes festgestellt , was vielleicht die Begründung dafür ist , das uns allen die schon getesteten Werte ein wenig unerklärlich sind.

Bei den test haben wir zwischdurch immer wieder die Zu-und Abläufe lösen müssen , um die verschiedenen Pumpen zu installieren und dann auch noch zwischendurch den SwB abklemmen müssen.

Obwohl wir jedesmal recht lange die neu montierten Pumpen laufen gelassen haben, sind bei den Pumpen mit sehr niedrigem Flow oder Druck anscheinend noch sehr viel Luft in dem SwB gewesen .

Deshalb warscheinlich auch die sehr gute Leistung mit der "starken" Optimax 20.000 , die recht flott die Luft heraustransportiert hat , und die sehr kleinen hätte ich noch laufen lassen müssen , damit auch der rest der Luft herausgekommen wäre .

Werden demnächst die Versuche mit der neuen Erkenntnis nochmals machen.

Auch mit dem Druckunterschied.

heinrich


Ps.

Die jetzigen Beads sind mit einem sehr hohen physikalischen Gewicht , um hohe Durchflussraten machen zu können. Für geringere Durchflussraten werden wir auch leichtere beads anbieten.


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