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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


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Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

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BeitragVerfasst: Do 03.Jan 2008 23:19 
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Hi Hardy,

mich würde mal interessieren, wie es sich mit Karpfen in freier Wildbahn in Bezug auf niedere Temperaturen verhält.

Gruß,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Drinnen
BeitragVerfasst: Do 03.Jan 2008 23:22 
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Hallo,

den deutschen koizüchter den ich kenne der hat seine fische im winter drinne wie in japan auch.

V.g. Kigoi.

Der auch keinen kleine Koiteichmit nem grossen See vergleicht und annimmt das koi im 1 m tiefen Mudpond überwintert werden.

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BeitragVerfasst: Do 03.Jan 2008 23:45 
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Yoshihara hat geschrieben:
Hi Hardy,

mich würde mal interessieren, wie es sich mit Karpfen in freier Wildbahn in Bezug auf niedere Temperaturen verhält.

Gruß,
Frank


Hallo Frank,
da habe ich für dich etwas, ist eine mehrjährige Untersuchung von Karpfen, die leider keine bunten Schuppen besitzen, das darf also nicht auf Koi übertragen werden, denn die sind ja ganz anders :!:
Da sind in den Tabellen auch die Wassertemperaturen, Gewichtsverluste, und der gelöste Sauerstoffgehalt enthalten, es wird dort sogar an einer Stelle über einen Größenzuwachs im Winter berichtet.


Österreichs Fischerei Jahrgang 56/2003 Seite 56-61 1
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
gegen die Annahme eines ortsfesten Winterlagers, in dem die Karpfen den Winter nahezu reglos bei. reduziertem Stoffwechsel überdauern.....
www.cyprinus.at/daten/oef56-2u3.pdf

Einfach mal lesen, dort dürfen/haben sich die Karpfen sogar im Schlamm eine Mulde gebaut....
fürchterlich Schlamm und Dreck... das können Koi natürlich nicht ab,....
die dürfen nur sterieles Wasser haben, die besitzen ja auch bunte Schuppen,
deshalb sind sie ja auch ganz anders in ihrem Stoffwechsel, auch deren Körperbau ist ganz anders.

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Do 03.Jan 2008 23:58 
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also der artikel war wieder einmal spitze danke dafür.


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BeitragVerfasst: Fr 04.Jan 2008 0:11 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
fürchterlich Schlamm und Dreck... das können Koi natürlich nicht ab,....
die dürfen nur sterieles Wasser haben, die besitzen ja auch bunte Schuppen,
deshalb sind sie ja auch ganz anders in ihrem Stoffwechsel, auch deren Körperbau ist ganz anders.

Gruß Hardy


Jepp...endlich sieht er es ein!!

Die haben nen anderen Stoffwechsel weil sie bunte Schuppen brauchen!
...manno... das weiß doch jeder !!
:lol: :lol: :lol:

GRuß

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Fr 04.Jan 2008 0:17 
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Hallo Klaus,
Der Frank hatte mich so nett gefragt, deshalb hat er von mir auch eine Antwort erhalten.
Das darf jetzt aber echt nur auf Speisekarpfen bezogen werden 8)

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Fr 04.Jan 2008 0:46 
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Hallo Hardy,

kannst Du mir ein Winterlager in Österreich vermitteln? :roll: :lol:

Gruss,
Frank

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BeitragVerfasst: Fr 04.Jan 2008 9:26 
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hey frank kein problem komm einfach vorbei gruss werner


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BeitragVerfasst: Fr 04.Jan 2008 10:30 
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Hallo,

in diesem Beitrag werden aber seltsame Sachen geschrieben.

In den ersten beiden Seiten verrennt man sich in ein Energiemangelsyndrom.
Dies halte ich für mehr als unwahrscheinlich.
Entscheidend wäre in diesem Fall die Ermittlung der Wasserwerte respektive der Sauerstoffkonzentration gewesen.



Ab Seite 3 grenzt es teils sogar Unfug.
Ob es nun ironisch gemeint ist oder ob derartige Meinungen tatsächlich ernst gemeint sind, ist mir nach dem Lesen des Beitrags noch ein Rätsel.
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Sauerstoffbedarf ist dann auch sehr niedrig, es reicht dann ein gelöster Sauerstoffgehalt von 1-2mg/l.

Was ein Fisch zum Überleben benötigt und was er braucht um den folgenden Frühjahr gelassen entgegensehen zu können sind zwei paar Schuhe.






koisindmeinhobby hat geschrieben:
Ja Ne ist klar, die deutschen Koizüchter beheizen ihre Naturteiche auch immer, die lassen keine kalten Wassertemperaturen zu.

Du schreibst ja selbst "Naturteiche". Merkst du was?
Vegleiche keinen Naturteich mit einem geschlossenen Kreislaufsystem in welchem wir unsere Fische hältern.
Vielleicht hilfst du mal einem dieser "Züchter" beim Abfischen und du wirst sofort bemerken,
wie mollig warm der Schlick doch ist, in dem deine Füße stecken. :lol:
Selbst wenn die Fische im "Naturteich" überwintern, finden sie Umstände vor,
welche wiederum nicht mit unseren Minibecken zu vergleichen sind.

Ich habe auch den Link gelesen, kann aber nicht viel Neues darin finden.
Auch darin geht es um Naturteich und Speisekarpfen.
Also nicht um überzüchtete japanische Edelfische zusammengepfercht in wenigen Kubikmetern Kreislaufwasser.




Vielleicht am Rande noch:
Aus der Urform des Wildkarpfens, der gerade mal 10 Pfund auf die Waage brachte,
wurden in den letzten Jahrzehnten Koi gezüchtet, die Gewichte bis 50 Pfund und Körperlängen bis 120cm und mehr erreichen.
Auffällig ist, dass bezüglich der Widerstandsfähigkeit schon bei den japanischen Koivarietäten untereinander große Unterschiede erkennbar sind.
So sind die Varietäten Chagoi und Soragoi erfahrungsgemäß wesentlich weniger mit gesundheitlichen Problemen behaftet,
wie die Gruppen der weiß-roten Kohaku, der weiß- rot-schwarzen Sanke, oder der schwarz- weiß- roten Showa.
Noch deutlicher wird dies bei den letzteren, wenn die Beschuppung zusätzlich das oft beliebte GinRin aufweist. Ebenfalls deutlich zeigt sich die unterschiedliche Widerstandsfähigkeit zwischen einem farbigen Karpfen und einem japanischen Koi.

Das Ziel der letzten 200 Jahre japanischer Koizucht war - und ist es noch heute - stets immer größere Fische mit noch exakteren Zeichnungen und noch intensiveren Farben zu produzieren.
Und so kommt es wie auch bei anderen Tieren, dass diese Fische durch Inzucht und Überzüchtung,
wesentlich krankheitsanfälliger sind als der ursprüngliche Wildkarpfen.

Unter anderem soll deutlich werden, dass das Problem empfindlicher japanischer Koi sekundär beim Tier zu suchen ist,
sondern primär und in den meisten Fällen beim Tierbesitzer, oder eben in der Bauart seines Teiches und des dazugehörigen Filters.

Beim Karpfen wird ein Temperaturtoleranzbereich zwischen 1 und 35°C angegeben, wobei das Temperaturoptimum bei 22 bis 25°C liegt.
In den Nishikigoi-Zuchtgebieten Japans herrschen strenge Winter und das verleitet immer wieder gerne zur Aussage: „Die japanischen Koi sind an Wassertemperaturen gewohnt, wie sie bei uns von Oktober bis in den Mai geboten werden“. Diese Aussage ist schlicht falsch, da die japanischen Naturteiche in den Wintermonaten abgefischt, geleert und desinfiziert werden. Die Fische verbringen den Winter in temperierten Glashäusern und werden von dort aus verkauft, oder im Frühjahr in die Teiche zurückgesetzt.

Laßt also bitte endlich mal die vergleiche zwischen Naturteich und unseren winzigen, geschlossenen Kreislaufanlagen.
...Und laßt bitte auch endlich mal diese hinkenden Vergleiche zwischen den der Lebensmittelgewinnung dienenden Karpfen und den überzüchteten japanischen Koi.

Wer stellt Anspruchsvergleiche zwischen einem Schäferhund und einem Chihuahua? Die Haltungsbedingungen und deren Ansprüche sind äußerst unterschiedlich und doch ist die Anatomie nahezu identisch und beides ist Hund. :wink:



Gruß Rainer


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BeitragVerfasst: Fr 04.Jan 2008 20:30 
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Hallo Rainer,

ich setze mal der Reihenfolge einige Zitate ein, woraus ansich einiges ersichtlich werden sollte.

Zitat:
Es sind japanische Koi, die wahrscheinlich ihren ersten Winter mitmachen. Der Teich hat nur noch 2.0 °C.
Gefressen haben die Koi gehaltvolles Futter bis vor ca. 3 Wochen.
Das Schwimmverhalten würde doch zu EMS passen, oder?
Gruß,
Frank


Zitat:
Hallo Frank,
das die Koi bei dir ein EMS (Energiemangelsyndrom) aufweisen, das kann ich mir nicht so richtig vorstellen
Du hast dich doch immer an den Futtermittelbeiträgen beteiligt und die Koi ja auch noch vor drei Wochen gefüttert. Das Futter war sicherlich kein trockenes Popkorn, welches du gegeben hast.
Ich vermute das deine befallenen Koi nicht mit dem kalten Wasser klar kommen und ihr unwohlsein nur durch ihre Körperhaltung zeigen. Sie sind eben "noch nicht" winterhart, du schreibst ja auch, es ist ihr erster Winter.
Ich würde sie im Teich belassen, nur die Teichwassertemperatur etwas anheben.

Gruß Hardy



Zitat:
Kigoi hat Folgendes geschrieben:

tja es ist wie es ist man kann 15 mal schreiben 4 Grad ist das absolute minimum für koi manche glauben es
nie
V.G. Kigoi


Zitat:
Hallo Kigoi,

das darf aber nicht allgemein gesehen werden oder

Weicheier,
die in einem Jahr auf 40cm Größe gebracht werden und nur 25°C warmes Wasser kennen,
oder Koi die in Israel bei 25-35°C Wassertemperatur aufgewachsen sind.

Da wird das sicherlich zutreffen.

Koi die in Nördlichen Landstrichen aufgewachsen sind, die können auch kältere Temperaturen ab.

Gruß Hardy



Zitat:
Hi Hardy,
mich würde mal interessieren, wie es sich mit Karpfen in freier Wildbahn in Bezug auf niedere Temperaturen verhält.
Gruß,
Frank



Darauf hin setzte ich die Datei über Speisekarpfen ein.

entsprechende Zitate daraus:
Die besenderten Karpfen überwinterten in gutem Zustand.
Die Wassertemperatur betrug im Minimum 1,0 und im Maximum 7,4 °C
In keinem der Versuchswinter sank der Gehalt an Sauerstoff unter die kritische Grenze von 3 – 3,5 mg. Ab diesem Sauerstoffgehalt wird das Wohlbefinden der Karpfen beeinträchtigt und die Tiere versuchen in sauerstoffreicheres Wasser abzuwandern, wo dies möglich ist (Schäperclaus 1990). Allerdings wird in diesem Zusammenhang gerade für winterliche Verhältnisse berichtet, dass bei entsprechend niedrigen Temperaturen und langsamem Absinken auch Werte von 0,6 – 0,7 mg/l noch keine unmittelbare Gefährdung darstellen (Haas 1997).Grenze von 3 – 3,5 mg. Ab diesem Sauerstoffgehalt wird das Wohlbefinden der Karpfen beeinträchtigt
Allerdings wird in diesem Zusammenhang gerade für winterliche Verhältnisse berichtet, dass bei entsprechend niedrigen Temperaturen und langsamem Absinken auch Werte von 0,6 – 0,7 mg/l noch keine unmittelbare Gefährdung darstellen (Haas 1997).

Sicherlich habe ich auch noch einige andere Anmerkungen gemacht.
Aber diese Anmerkungen sollten sich ja auch nicht auf Hochzuchtleistungskoi beziehen :wink:

Zitat:
Wer stellt Anspruchsvergleiche zwischen einem Schäferhund und einem Chihuahua? Die Haltungsbedingungen und deren Ansprüche sind äußerst unterschiedlich und doch ist die Anatomie nahezu identisch und beides ist Hund.

Dein Vergleich zwischen zwei absolut unterschiedlichen Hunderassen, der hinkt doch noch weit aus mehr :!:



Zwischen mehrjährig eingewöhnten Koi und einem Speisekarpfen, da sehe ich keinen großen Unterschied.
Koi können auch zu Weicheiern gemacht werden.
Oder haben Koi kleinere, andere Kiemen und können dadurch nur mit einem größeren gelösten Sauerstoffgehalt im kalten Wasser bei einer Winterruhestellung klar kommen.
Sind die Fressgewohnheiten, oder der Futterbedarf von Koi und Speisekarpfen unterschiedlich.
Ist auch ein Unterschied in ihren Stoffwechseln vorhanden.


Gruß Hardy,
der sich nur wundert, das hier nicht noch mehr Wortmeldungen gemacht werden :?
Traut sich kein weiterer mir jetzt kontra zu geben, oder habe ich eventuel doch nicht so unrecht :?:


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