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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 26.Nov 2007 17:07 
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Hi,

also diese US-Durchflußmesser gibt es auch in der Ausführung ,
das man Sie einfach aussen mit z.B. Spanngurten an dem Rohr befestigt !
Also als temporäre Messeinrichtung !

Habe den Markt gerade nicht verfolgt ,
aber so 5T€ bis 50T€ sind durchaus normal !


Diese Schwebekörperdurchflussmesser in 100mm Ausführung ,
sind sicher auch recht teuer und aufwändig einzubauen .


So nu ma zu Franco ,

wir haben eigentlich auch preiswerte Lösungen/Möglichkeiten!

1. Man nehme einen große Plastiksack(100-300L). / (bei mehreren Zuläufen auch mehr)
Und eine Stoppuhr !
Bei stehender Pumpe wird/werden die Säcke im Teich , unter Wasser fest mit dem Zuläufen verbunden.
Pumpe und Stoppuhr starten und solange laufen lassen ,
bis der erste/schnellste Sack fast voll ist.
Natürlich sind Pumpe und Stoppuhr gleichzeitig zu starten und zu stoppen.
Nun kann man das bis dahin gepumpte Wasser in Ruhe mit einem Gefäss/Eimer auslitern.

Dann rechnen : gesammte Wassermenge in Liter mal 3600 durch gestoppte Sekunden

ergibt dann die Liter pro Stunde :wink:


2. Wenn die Menge auch durch ein 100er Rohr auf der Teichablaufseite passt.
Also bis max. 20.000L/h oder zwei BA´s völlig parallel laufen, auch mit 2 x 100er Rohr(max.40.000L)
Dann kann man auch das Rohr als Messgefäss benutzen!
Das bedeutet das wir eine möglichst hohe Rohrlänge benötigen. Unter 3m wirds ungenau !
Wir müssen die Zeit messen , die ein Schweberkörper (z.B. ein Schwamm),
durch eine bekannte Rohrleitungslänge , braucht.
Dann können wir rechnen wieviel Liter in der Zeit geflossen sind.
Vorzugsweise nehmen wir den Skimmer , wenn über diesen die gesammte
Wassermenge fliessen kann. Alle anderen Filterzuläufe mussen geschlössen werden!!
Um die genaue Rohrlänge zu ermitteln , binden wir eine Faden an einen Schwamm ,
der gut durch das Rohr passt, lassen den Schwamm ansaugen,
und messen dann anschliessend die Fadenlänge bis zum Filter aus.
Nun Stoopen wir wieder die Zeit wie lange der Schwamm vom Skimmer bis zu
Filtereinlauf braucht und rechnen :

0,833 * Rohrlänge in cm / 10 * 3600 / gemessene Sec. = Liter / Std.

( 0,833 = Rohrquerschnitt in dm² )

Hoffe es ist verständlich genug geschrieben.


Gruß

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Mo 26.Nov 2007 17:57 
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Hallo Klaus,

ich danke dir für diese Ausführungen.


Pfiffikus,
der vorschlägt, dass unser Pate Eberhard die Punkte 1. und 2. in seinen Beitrag über Strömung in "Unser Bestes" einarbeitet


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BeitragVerfasst: Mo 26.Nov 2007 18:06 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Klaus,

ich danke dir für diese Ausführungen.


Pfiffikus,
der vorschlägt, dass unser Pate Eberhard die Punkte 1. und 2. in seinen Beitrag über Strömung in "Unser Bestes" einarbeitet


Hi,

also dann müsste ich doch noch mal über meine Patentrechte nachdenken :lol:

Aber ich bin manchmal auch bestechlich :lol:


GRuß

_________________
Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: Mo 26.Nov 2007 21:02 
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Hallo Klaus,

Zitat:
Aber ich bin manchmal auch bestechlich


Deinen Talerreichtum sehe ich jetzt mit anderen Augen :idea: :lol: .

Gerne folge ich dem Vorschlag von Pfiffikus. Legst Du Wert darauf, dass ich Deine Beschreibung wörtlich übernehme?

Zu den beschriebenen Messmethoden habe ich noch einige Bemerkungen.

Die Idee, die Füllzeit für einen großen Plastiksack zu stoppen, ist naheliegend. Dabei sollten aber die Strömungsverhältnisse möglichst wie im üblichen Betrieb bleiben. Wenn die Pumpen mit der Stoppuhr gestartet werden muß sich das Gleichgewicht zwischen Druckverlust und Durchfluss erst einmal einstellen, das kann je nach Anlage einige Zeit dauern. Deshalb würde ich versuchen, bei laufender Pumpe die Verbindung des Sacks zum Auslauf herzustellen und genau dann die Stoppuhr zu starten (das kann man wohl nicht alleine). Wenn mehrere Zuläufe zum Teich vorhanden sind können die einzelnen Zuflüsse auch hintereinander gemessen werden, man darf die Strömungen nur nicht stören. Zum Auslitern der Plastiksäcke kann man sich Zeit nehmen, klar.

Deine zweite Methode ist eigentlich eine Messung der mittleren Strömungsgeschwindigkeit. Sollte eigentlich gut funktionieren, zumindest bei langen geraden Rohren, wenn der Durchfluss nicht zu heftig ist.

Schade, im Sommer bei Badewetter würden solche Messversuche bestimmt Spass machen, aber jetzt habe ich 6 °C im Teich.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Mo 26.Nov 2007 21:25 
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Hallo Klaus,

Klaus hat geschrieben:
also dann müsste ich doch noch mal über meine Patentrechte nachdenken :lol:

Nicht, bevor du die Erben von olle Archimedes ordnungsgemäß entschädigt hast!


Pfiffikus,
der nach dieser Klärung nur die Lizenzgebühr in Form von einem Taler akzeptieren würde


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BeitragVerfasst: Mo 26.Nov 2007 23:18 
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Klaus hat geschrieben:
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Pfiffikus,
das ist auch nicht weiter gravierend, so ein Gerät einzusetzen.
Mann muß es nur haben, hast sicherlich den Preis gesehen.
Mit einem guten Gerät können alle Medien erfast werden, welche durch eine Rohrleitung fließen.
Egal ob sie in Gas oder Flüssiger Form sind.
Das Gerät muß nur an seinem Einsatzort entsprechende Befehle erhalten, zB.
Welches Medium.
Welche Rohrdimension.
Welche Rohrwandungsstärke.
Welches Rohrmaterial.

Wenn die LIEBEN PUMPENHERSTELLER solche Geräte auch verwenden würden und dann auch noch entsprechende Stromaufnahmen zu den jeweiligen Durchflussmengen erfassen würden, ja dann wäre die Welt in Ordnung.

Gruß Hardy


Hy Hardy , oder sollte ich sagen/schreiben M&R Techniker ? :wink:

Nun werde ich aber sehr hellhörig !!
Welches Gerät kann alles ? ( Gase , Flüssigkeiten ; Gas-Luftgemische )
Nach welchem Prinzip arbeitet es ? ( Laufzeit; Doppler ? )
Hast Du damit dann auch Erfahrungen gesammelt ?



Gruß Klaus , der damit auch schon reichlich Erfahrungen gesammelt hat. ( nicht nur Gute)


Hallo Klaus,

ich bin kein M&R Techniker, sehe nur durch meine Tätigkeit in solche Bereiche hinnein, das aber nicht täglich.
Ultraschall-Durchfluss-Messgeräte umfassen eine Vielzahl verschiedener Gerätetypen und Bauarten.
Durch den Austausch der Messonden können unterschiedlich Medien gemessen werden.
Nach meinen Kenntnisstand ist die Laufzeitmessung für alle Medien geeignet, die ein Gasblasen oder Schwebstoffanteil <1% aufweisen.
Für Medien, welche einen größeren Anteil haben, da ist das Doppler-Verfahren gedacht.
Bei einem ungünstigen Strömungsprofil können auch besondere Messsystheme mit mehreren Ultraschall-Messpfaden erforderlich sein (mind.4 Sonden).
Bei besonderen Gegebenheiten sind Einbausonden, die das zu messende Medium berühren zum Vorteil.
Das Gerät, welches ich dem Franco als Info schrieb, das ist ein transportables, es verfügt über
" Clamp On-Sensoren", die über spezielle Montageschienen jederzeit ans Rohr von außen angesetzt werden.

Das ich nun aber großartig Erfahrungen gesammelt habe, kann ich nicht behaupten.

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Mo 26.Nov 2007 23:40 
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Hallo,

hier habe ich eine knappe Beschreibung der einfachen Durchflussmessungen von Klaus übernommen. Zu den Druckmessungen habe ich dort einiges von Hardy übernommen und noch etwas ergänzt.

Reklamationen bitte an mich, hier oder über PN.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Di 27.Nov 2007 16:45 
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Zitat:
Hallo Klaus,

ich bin kein M&R Techniker, sehe nur durch meine Tätigkeit in solche Bereiche hinnein, das aber nicht täglich.
Ultraschall-Durchfluss-Messgeräte umfassen eine Vielzahl verschiedener Gerätetypen und Bauarten.
Durch den Austausch der Messonden können unterschiedlich Medien gemessen werden. Nach meinen Kenntnisstand ist die Laufzeitmessung für alle Medien geeignet, die ein Gasblasen oder Schwebstoffanteil <1% aufweisen.
Für Medien, welche einen größeren Anteil haben, da ist das Doppler-Verfahren gedacht.
Bei einem ungünstigen Strömungsprofil können auch besondere Messsystheme mit mehreren Ultraschall-Messpfaden erforderlich sein (mind.4 Sonden).
Bei besonderen Gegebenheiten sind Einbausonden, die das zu messende Medium berühren zum Vorteil.
Das Gerät, welches ich dem Franco als Info schrieb, das ist ein transportables, es verfügt über
" Clamp On-Sensoren", die über spezielle Montageschienen jederzeit ans Rohr von außen angesetzt werden.

Das ich nun aber großartig Erfahrungen gesammelt habe, kann ich nicht behaupten.

Gruß Hardy


Hi Hardy ,

das war mir auch so bekannt :wink:

Nur das was ich gefettet habe , ist mir nicht bekannt.
Jedenfalls nicht das diese auch Gase messen können!
Hast Du da Hersteller ; Modelle oder weitere Hinweise für mich ?


GRuß

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: Fr 30.Nov 2007 9:50 
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Hallo,
ich habe meine Durchflußrate auch über das Auslitern an den Teichzuläufen gemacht, nur habe ich eine etwas einfachere Vorgehnsweise gewählt.
Am Zulauf wird ein 50er Winkelstück (60° Grad) so montiert (aufgesteckt) das das Rohr ca. 5 cm schräge über dem Wasserspiegel rausschaut.
Jetzt habe ich einen leeren 10L Eimer an dieser Stelle unter Wasser gedrückt und die Zeit gemessen bis er voll war.
Diese Auslitermessung an allen Zuläufen vornehmen und schon erhält man einen sehr guten Wert der sicherlich nicht den Anspruch von 100%itiger Genauigkeit hat.

_________________
Gruß, Marcel


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BeitragVerfasst: Sa 01.Dez 2007 2:02 
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Klaus hat geschrieben:
Zitat:
Hallo Klaus,

ich bin kein M&R Techniker, sehe nur durch meine Tätigkeit in solche Bereiche hinnein, das aber nicht täglich.
Ultraschall-Durchfluss-Messgeräte umfassen eine Vielzahl verschiedener Gerätetypen und Bauarten.
Durch den Austausch der Messonden können unterschiedlich Medien gemessen werden. Nach meinen Kenntnisstand ist die Laufzeitmessung für alle Medien geeignet, die ein Gasblasen oder Schwebstoffanteil <1% aufweisen.
Für Medien, welche einen größeren Anteil haben, da ist das Doppler-Verfahren gedacht.
Bei einem ungünstigen Strömungsprofil können auch besondere Messsystheme mit mehreren Ultraschall-Messpfaden erforderlich sein (mind.4 Sonden).
Bei besonderen Gegebenheiten sind Einbausonden, die das zu messende Medium berühren zum Vorteil.
Das Gerät, welches ich dem Franco als Info schrieb, das ist ein transportables, es verfügt über
" Clamp On-Sensoren", die über spezielle Montageschienen jederzeit ans Rohr von außen angesetzt werden.

Das ich nun aber großartig Erfahrungen gesammelt habe, kann ich nicht behaupten.

Gruß Hardy


Hi Hardy ,

das war mir auch so bekannt :wink:

Nur das was ich gefettet habe , ist mir nicht bekannt.
Jedenfalls nicht das diese auch Gase messen können!
Hast Du da Hersteller ; Modelle oder weitere Hinweise für mich ?


GRuß


Hallo Klaus,
heute möchte ich deinen Wissensdurst stillen, hatte leider vorher keine Gelegenheit, die richtigen Infos für dich herraus zu suchen :wink:
Die Messbmedien, die dich interessieren, sind natürlich noch nicht so weit verbreitet, deshalb halten sich die Hersteller auch etwas hintern Berg.

Hier ein kurzer Link zur Druckluftvolumenmessung mittels Ultraschall.

www.druckluft-effizient.isi.fhg.de/fakt ... echnik.pdf

Hier auch ein kurzer Hinweis für einen Super Hersteller, welchen wir auch als Stationäre Anlagen in 10 Bar Sattdampfrohrleitungen im Einsatz haben. Mit einigen zusätzlichen Geräten kann darüber auch eine Energieverbrauchsabrechnung erfolgen.

www.gesensing.com/DE/panametricsproducts



Gruß Hardy


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