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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 14:13 
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Jürgen hat geschrieben:
Neuville hat geschrieben:
Ich habe hier schon Werte über 900 mV gemessen. Nur wenn dieser Wert deutlich höher als der Wert im Teichwasser liegt, kann das Redoxpotential im Teichwasser angehoben werden.


Mit dieser Annahme befindet man sich ganz schnell in Bereichen wieder, in denen O3 auch erheblichen Schaden anrichten kann. Es stimmt nicht, dass nur "deutlich höhere" Redoxwerte im Rücklaufwasser den Redox im Teich auch anheben. Hohe Konzentrationen helfen dabei eine eher weniger gut funktionierende Einmischung zu ünterstützen (hoher Stoffgradient). Solche Systeme sind zwingend im Ablaufwasser auf Restozon zu untersuchen und es muss unbedingt für eine entsprechende Restozonneutralisierung gesorgt sein.

Ein hoher Wasserdurchsatz bei gleicher O3-Menge hält die O3/OH-Konzentration im Rücklaufwasser gering und dennoch erhöht sich der Redox des Teichwassers. Allerdings stellt das wiederum einen höheren Anspruch an die Einmischmethode.


Auf die Gefahren durch Ozonisierung und wie man gegensteuern kann habe ich mehrfach hingewiesen.

Ich arbeite mit einem relativ hohem Wasserdurchsatz (550 Watt - Pumpe von Ebara am OSA von Schack) und kann sagen, dass nach meiner Erfahrung eine Redoxerhöhung im Teich nicht erfolgt, wenn das zulaufende Wasser kein deutlich höheres Potential aufweist. Die Gleichung die Jürgen da aufmacht, ist trotzdem richtig.


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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 14:20 
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Jürgen hat geschrieben:
Neuville hat geschrieben:
Sicher ist nur, dass die Nitrifikationsbakterien, wenn erst einmal vorhanden, ohne Ozon leichter aussterben können als mit Ozon"


Macht sicher Sinn, nur leider komme ich gerade nicht darauf. :roll:

Ist das derselbe Hückstedt, der 1965 dieses Buch über Wasserchemie in der Aquaristik geschrieben hat?


Ja lieber Jürgen, der selbe!

Hückstedt war Mitarbeiter im Max Planck Institut bei München. Ein Mann der Praxis und der Forschung.

Gruss
Alex

PS.: Bitte sei mir nicht böse, wenn ich auf weiter Postings von Dir nicht eingehe. Man merkt die Absicht und ist verstimmt!


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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 14:22 
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hoff hat geschrieben:
Hallo Alex,
oh super dann hab ic hja auch ein Luxusteich!
Das heist also die Messung hnter dem Reaktor ist anfür sich sinnlos, die IKS wird dann aus dem Teich gesteuert oder.
Wo plazierst Du denn am besten die Sonde im Teich, damit du möglichst deine 350-400mV im Teich gleichmäßig messen kannst?

Mfg
J.C.


Hallo,

meine Messsonden schwimmen in der Pumpenkammer!

Gruss Alex


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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 14:33 
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Hallo Alex,

Deine Literatur ist wenig aktuell. Das wollte ich dir damit sagen. Etwas anderes zu behaupten würde nur bedeuten, dass sämtliche Forschungen seit 1965 umsonst gewesen sind. Vor über 40 Jahren war der Wissensstand längst nicht derselbe wie heute. Egal auf welchem Gebiet. Das geht weder gegen den mittlerweile verstorbenen Hr. Hückstedt noch gegen dich. Hier findet sich daher auch nichts was man persönlich nehmen könnte oder müsste. Auch solltest du dem Umstand Rechnung tragen, dass Erfahrungen im Umgang mit Ozon aus der Aquaristik nur sehr begrenzt auf Teiche umzulegen sind. Erst recht nicht die Erfahrungen aus 1965.


MfG....Jürgen

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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 15:28 
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Hallo Alex,

das ist ein sehr interessanter Bericht, der auch für Laien gut verständlich ist.

Die meisten von uns sind doch in den verschiedenen Foren unterwegs und suchen Antworten auf ihre Fragen bezüglich des Ozon-Einsatzes.

Hier in diesem Bericht hast Du zuammenfassend die meistgestellten Fragen gut verständlich für den Nichtfachmann beantwortet.

Super - und Danke dafür.

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Gruß Traudel
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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 16:13 
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Hallo Jürgen,

hier spricht einer, der selber kein Ozon am Teich einsetzt, sondern hier nur gierig Informationen aufsaugt.


Jürgen hat geschrieben:
Selbstverständlich schädigen O3-Moleküle auch Bakterien. Immerhin handelt es sich bei der Ozonierung um eine oft angewendete Technik zur Desinfektion von z.B. Flüssigkeiten.

Das will ich garnicht abstreiten, sofern diese beiden (Ozon und Bakterien) in Berührung kommen. Bei pathogenen oder fakultativ pathogenen Keimen sollte dies auch wunderbar funktionieren. Die sind nicht sesshaft und kommen auf der Suche nach einem Wirt auch mal im Ozonreaktor vorbei.

Doch wie sollte ein Ozonreaktor in den Teichkreislauf eingebaut? Bitte berichtigt mich, falls ich Unrecht habe!
1) Vorfilter
2) Biofilter
3) Pumpemkammer/Pumpe
4) Ozonreaktor
5) Rücklauf in den Teich

Jürgen hat geschrieben:
Auch wachsen die lieben Nitrifikanten sicher nicht schneller nach als man sie mit O3 um die Ecke bringen kann. Jedenfalls ganz sicher nicht innerhalb der üblichen Temperaturen in Teichanlagen.


Wenn wir hier von Nitrifikanten reden, dann reden wir von denen, die sich üblicherweise im Biofilter aufhalten und dort sesshaft sind. Würde übermäßig viel Ozon eingetragen, so wären zuerst die Koi im Teich in Gefahr, bevor das Wasser mir Restozon durch den Vorfilter (wo durchaus noch oxidierbare Stoffe vorhanden sein könnten) im Biofilter ankommt. Ja erst dann wäre es möglich, die Nitrifikanten durch das Ozon direkt zu schädigen.

Hast du Belege dafür, dass Nitrifikanten wesentlich empfindlicher auf Ozon reagieren, als Koi? Ansonsten würde ich mir bei dieser Art des Einbaus eher Sorgen um die Gesundheit der Fische machen, als über eine Schädigung der Filterflora. Es macht also nichts, wenn sich diese nur gemächlich vermehren.




juergen-b hat geschrieben:
jetzt donnern wir mit brachialer gewalt und großer ozonanlage ins system rein, weil die redoxsonde der meinung ist hier sollte mal ne runde wegoxidiert werden. .......... das ozon schnappt sich einen großen teil des NITRIT`s weg und die nitrobacter werden schlagartig arbeitslos, oder zumindest wird kurzarbeit angesagt.

Da ist erstmal etwas dran. Wenn das Ozon die Nitrobacter nicht direkt schädigen kann, so könnten sie ja immerhin ausgehungert werden. Doch dein Namensvetter hat im Thema Tolerierbarer Filterstillstand einen interessanten Vergleich gebracht:
Jürgen hat geschrieben:
Man darf bei alle dem nicht vergessen, dass unsere Bakis eigentlich sehr einfach gestrickt sind. Liefert man Nährstoffe, dann legen sie mit dem einzigen los, dass sie können, sie oxidieren Stickstoffverbindungen. Dazu benötigen sie O2. Ist kein O2 vorhanden, hören sie deswegen aber nicht damit auf es weiterhin zu versuchen, was ihnen wiederum nicht gut bekommt. Sind allerdings keine Stickstoffverbindungen anwesend, dann oxidieren sie auch nichts und benötigen im Grunde genommen auch kein oder kaum O2.

Stell dir das am besten wie ein Verbrennungsmotor vor, wobei du den technischen Kram wie Zündung mal außen vor läßt. Bekommt der Motor Sprit und Luft, dann läuft alles rund. Drehst du ihm den Sprit ab, dann geht er aus und benötigt auch keine Luft mehr. Führst du Sprit zu, aber keine Luft, dann säuft er dir ab.

Das interpretiere ich jetzt mal so, dass die Nitrobacter mal eine Weile hungern können, solange genügend Sauerstoff vorhanden bleibt. Ein Aushungern, weil der Bastler mal eine Weile eine Überdosis Ozon in den Teich brutzelt, sollte deshalb nicht gleich passieren.

Auch längerfristige hohe Dosen, die alles Nitrit wegbrutzeln, halte ich von hier aus noch nicht mal für gefährlich. Wenn das Wasser erst Vorfilter und Biofilter, dann erst den Ozonreaktor passiert, so hätten die Filterbakkis zumindestens im ersten Durchlauf den Erstzugriff auf das Nitrit. Für das Ozon bliebe nur das Nitrit, was die Bakterien im Filter übrig lassen.

juergen-b hat geschrieben:
ok ........ wie üblich ......... entlassung und halbe belegschaft ist angesagt.

Hier ist nachzulesen, dass es bei 20°C nur einen reichlichen Tag bräuchte, um nach Ausfall des Ozoneinsatzes die volle Mannschaftsstärke zu reproduzieren. Jürgen hatte uns mal die Vermehrungsraten bei den jeweiligen Temperaturen genannt.

Es sollte deshalb auch bei kräftigem Ozoneinsatz noch eine stabile Bakterienpopulation erhalten bleiben.



Pfiffikus,
der wohl erst in zwei oder drei Jahren mit praktischen Erfahrungen mit Ozon dienen kann


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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 16:35 
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Hallo Pfiffikus,

Pfiffikus hat geschrieben:
Das will ich garnicht abstreiten, sofern diese beiden (Ozon und Bakterien) in Berührung kommen. Bei pathogenen oder fakultativ pathogenen Keimen sollte dies auch wunderbar funktionieren. Die sind nicht sesshaft und kommen auf der Suche nach einem Wirt auch mal im Ozonreaktor vorbei.

Es ging primär um die Aussage/Vermutung von Hückstedt, dass Ozon, selbst wenn man es direkt in den Filter einleitem würde, sehr wahrscheinlich keine negativen Auswirkungen zu erwarten sind. Parallel hierzu liest man auch schon mal die Empfehlung das Rücklaufwasser des Reaktors zurück in den Biofilter zuschicken. Hierbei stellt sich die Frage "ob sessile Mikroorganismen mit Ozon in Kontakt kommen können" und was dem von deiner Seite aus noch folgte nicht.

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 17:03 
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Hallo,

ich habe im Sommer den Statischen Mischer auch mit Ozon ausprobiert. Aus der Pumpenkammer wurde das Wasser zurück in die 1. Kammer geleitet. Ozon wurde von mir ebenfalls zu gegeben.

Der Aufbau lief etwa 4 Wochen. Mein Filter hat zu keiner Zeit seinen Dienst versagt, auch nicht, als ich das Ozon wieder abgeschaltet habe. Meine Ammonium und Nitritwerte waren und blieben top. Diese Lösung empfehle ich allen ängstlich Ozonanwendern. Wenn das ozonisierte Wasser durch den Filter gelaufen ist, ist es garantiert ohne Restozon.

Nunmehr nutze ich diesen Mischer zum Eintrag von Sauerstoff ins Teichwasser. Führe das Wasser jetzt wieder direkt in den Teich zurück.

Zugegeben, Hückstedt ist nicht mehr ganz taufrisch, aber das sind die Formeln die sich einige Leute gerne bedienen in der Regel auch nicht. :lol:
Und sie funktionieren trotzdem!



Gruss
Alex


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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 19:31 
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moinsens kollegas,

ich habe alex im voraus gewarnt, das jürgen auf diesen bericht die volle breitseite geben wird :lol:

nur jürgen, der selber leider keine große ozonerfahrung am koiteich hat, schon gar keine langzeiterfahrung, kann auch nur aus seinem theoretischem fundus, egal ob angelesen, oder wirkliches wissen über komplexe abläufe schöpfen.

ich werde mich jedenfalls zurücklehnen und mir jürgens sachen teilweise lächelnd zu gemüte führen, jedoch absolut mich hier raushalten.


ps: ich kannte den bericht vorher :wink:

hätte ihn jedoch an der einen oder anderen stelle anders geschrieben oder formuliert um mir eben evtl. wadenbeißer möglichst vom leibe zu halten............

das war übrigens auch der grund warum ich pfiffikus bitte um eine komplette ozonabhandlung nie nachgekommen bin.

so nun dürft oder darfst du auch über mich lästern :lol:

..........weil mich lässt das völlig kalt


holger


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BeitragVerfasst: Di 13.Nov 2007 19:46 
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Moin Holger,

es scheint dir entgangen zu sein, dass ich mich nicht mit einer Silbe zu Alex Beitrag geäußert habe. Ich werde das alleine schon deswegen nicht tun, weil er mir den Bericht bereits vor der Veröffentlichung zu lesen gegeben hat, ich jedoch keine Zeit und auch keine Lust hatte da mitzuwirken. So wie du anscheinend auch nicht ;)

Du hast also keinen Grund dich hier nun so gönnerhaft aufzublasen, als hätte man das Koiteich-Ozonmolekül nach dir benannt :lol:

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MfG....Jürgen


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