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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 25.Okt 2007 15:56 
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@ Thomas

eigentlich genau richtig was Du schreibst. Nur als Ergänzung, dass - wenn man den "Reaktor" in die Absetzkammer setzt, man sich die zusätzliche Pumpe ersparen kann. Vorausgesetzt, dass die Verwirbelung, welche durch die nach oben gerichteten BAs entsteht, für den jeweiligen Teich ausreicht, um genug Sauerstoff ins Wasser zu bringen.

Gruß

Rudi

PS: Die Zeichnungen habe ich fertig. Nur leider kann ich diese im Moment nicht einstellen. Eventuell bekomme ich es heute abend spät oder morgen hin. Bitte aber nicht zuviel erwarten, da ich diese kurz mit der Hand gezeichnet habe und auch nur das Wesentliche, also keine technische Zeichnung in Perfektion und mit allem Schnick und Schnack, sondern halt eher die Strichmännchen-Methode.:oops:

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BeitragVerfasst: Do 25.Okt 2007 22:51 
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So, nun wie versprochen die Zeichnungen zum besseren Verständnis. Wie bereits angekündigt ist nur das Wesentliche aufgezeichnet, ich bitte um Nachsicht.

Auf den ersten 3 Zeichnungen ist der Einbau in der Absetzkammer dargestellt

Bild 1: fixierter Reaktor ohne Boden
Bild

Bild 2: fixierter Reaktor mit Boden und 110er Ausgängen
Bild

Bild 3: Reaktor beweglich eingebaut, sodass dieser sich heben und senken kann, natürlich ohne Boden
Bild

Bild 4: Reaktor in Pumpenkammer nach der Pumpe installiert, dann natürlich zwingend mit Boden, wie Wolfgang das bereits geschrieben hat.
Bild



Wichtig nochmals, ich behaupte, dass sich durch den Einbau eines Reaktors, egal ob Version 1,2,3 oder 4, die Durchflussrate kaum merklich verändern dürfte, da sich hierdurch der herrschende Druck nicht erhöht, sondern sich die Umwälzrate nur aufgrund einer Erhöhung der Widerstände (bedingt durch die zusätzlichen KG-Bögen und Verwirbelungen) ein wenig verringern dürfte, was aber auch nur bei der Linn und ähnlichen Pumpen der Fall sein dürfte.

Zudem ist es natürlich jeder Zeit möglich, so wie es der Thomas zuletzt geschrieben hat, noch eine kleine zusätzliche Pumpe in den Reaktor zu setzen um den Einmischungsgrad zu erhöhen. Meine Hoffnung ist allerdings, dass dieses auch bei den ersten 3 Methoden nicht nötig sein wird. Bei der 4. muss man wahrscheinlich eher beruhigend einwirken, sofern hier die volle Umwälzrate durchgejagt wird.

Ich hoffe, dass ich hiermit alle Klarheiten beseitigen konnte und vielleicht noch der ein oder andere seine Einschätzung zu meinen Theorien abgibt, damit wir Gewissheit bekommen und hier nichts Falsches stehen bleibt.

Late night greats

Rudi

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BeitragVerfasst: Fr 26.Okt 2007 0:44 
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Hallo zusammen
Mal Kurz überflogen.
Ob mit Boden oder Rohre (Bild 1 und 2)
dürfte der Wasserdurchlauf gleich bleibend sein solange über den Einläufen (vom teich her) genug platz bleibt hier Wasser fließen kann.
Wird hier zuviel 02 befüllt baut sich da schon Druck auf und denke schon, das hier gebremst werden könnte.
Auch falls der SK im einblassen passend gesteuert wird, wird in beiden Fällen eigentlich nur von der bewegten Oberfläche im Durchlauf 02 aufgenommen.
Und diese Bewegung dürfte sich mit abnehmenden Innendruck verringern, so das also bei schwindenden Vorrat im Reaktor auch immer weniger Bewegung am Reaktorpegel herrschen könnte und damit auch weniger eingemischt wird.
Das wissen die Besitzer der Starren Glocken aber besser.
Die zusätzliche Pumpe hilft sicher, kostet aber zusätzliche Energie.

Vom Ein.-und Auslauf her fast ein ähnliches Prinzip wie mein erster OXY-Eimer.
Nur dass da die Oberflächenbewegung gleich bleibend war.
Es funktioniert ja , aber eine Optimale Einmischung ist das nicht.

Zu bild drei
Hier hast du nen Denkfehler.
Der bei weitem geringere druck in der bewegten Glocke hebt und senkt sie lediglich. Der Pegel in der Glocke verändert sich nicht, oder kaum merklich zum Wasserstand deiner Absetzkammer
Aber auch hier wird nach deinem Beispiel nur das Wasser an Oberfläche bewegt und nicht was meiner Meinung nach besser wäre verrieselt.
Ich bin nicht sicher ob deine Gedanken „So“ die Einläufe zu nutzten Erfolg versprechend sind.
Klaro, nur Meine Meinung Rudi

Gruß
Franco


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BeitragVerfasst: Fr 26.Okt 2007 2:25 
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Hallo Rudi,

habe mir erlaubt, die Bilder direkt einzubinden. Bei dieser Bildgröße sollte kaum jemand nach rechts und links scrollen müssen.

Zu den Glocken: Bild 1 bis 3 ergeben kaum Flowverlust. Allenfalls der Verlust durch 90°-Winkel wäre zu beklagen. Und beim Ausströmen aus den Rohren verliert das Wasser etwas Schwung. Du hast es gezeichnet, indem du kleine Wasserberge skizziert hast. Stimmt aber, wenn du diese Verluste als minimal bezeichnest.

Im Bild 4 hast du im Inneren der Glocke einen Wasserfall. Hier plätschert das Wasser 30cm nach unten und aus diesem Grunde muss die Pumpe zusätzlich zum Filter noch diese 30cm überwinden. Energetisch gesehen wär diese Konstruktion eine Katastrophe gegenüber den ersten drei Varianten.

Bild 3 dürfte am leichtesten zu realisieren sein, da in den anderen Bildern gewaltige Auftriebskräfte wirken.

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Diffusion von Sauerstoff ins Wasser zu beschleunigen.
a) Vergrößerung der Oberfläche durch allerlei Geplätscher
b) Zügiger Austausch des Wassers an der Diffusionsgrenze


Pfiffikus,
der zum wiederholten Mlale darauf hinweist, dass a) energetisch betrachtet wesentlich günstiger ist


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BeitragVerfasst: Fr 26.Okt 2007 10:05 
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@Franco
Du hast echt, wenn Du sagst, dass man es grundsätzlich effektivere Möglichkeiten der Einmischung gibt. Jedoch ist halt die Frage, ob die geringere Effektivität durch die wesentlich höhere Umwälzrate und damit wesentlich stärkeren Austausches der Wasseroberfläche ausgeglichen werden kann. Ich auf jeden Fall kann das nicht beurteilen, kann es aber auch nicht ausprobieren und nachmessen.

Bezüglich der zweiten Äußerung die den Niveauunterschied zwischen Glocke und Absetzkammer betrifft, da ist es so, dass ich hier bewusst einen größeren Unterschied darstellen wollte und zum anderen liegt es auch immer an dem Gewicht, mit dem ich die Glocke geschwere. Je größer das Gewicht, desto größer ist meiner Meinung nach auch der Niveauunterschied.

@Pfiffikus

natürlich hast Du wieder einmal recht,
ich hätte eine schwimmende Einleitung zeichnen müssen, wobei sich hierbei auch die Frage stellt, wie groß die zusätzlichen Reibungsverluste sind. Denn als "Rohrleitung" die beweglich und relativ elastisch ist, fällt mir spontan nur der Abluftschlauch eines Trockners ein, welcher jedoch alles andere als glatte Wände hat. Ocer aber man würde direkt nach der Wanddurchführung im Reaktor ein kleines Stück einsetzen und dann wieder ein Stück KG-Rohr, sodass dieses kurze Stück Abluftschlauch lediglich als Gelenk fungiert.

Achso, vielen Dank übrigens für das direkte Einstellen der Bilder (kann ich das auch????)

Gruß

Rudi

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BeitragVerfasst: Fr 26.Okt 2007 10:40 
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Hallo Rudi,

Kuddel_Dickdorsch hat geschrieben:
ich hätte eine schwimmende Einleitung zeichnen müssen, wobei sich hierbei auch die Frage stellt, wie groß die zusätzlichen Reibungsverluste sind. Denn als "Rohrleitung" die beweglich und relativ elastisch ist, fällt mir spontan nur der Abluftschlauch eines Trockners ein, welcher jedoch alles andere als glatte Wände hat.

nein, nicht biegsam sollte es sein, sondern der Auslauf sollte teleskopartig auszuziehen sein, Schwimmkörper am oberen Ende müssen das Teleskop in die richtige Höhe heben.

Und wenn 20% des Wassers zwischen den beiden Rohren durchfließt - was solls, der Effekt an der Oberfläche sollte kaum leiden. Wohlgemerkt nicht ein Gesprudel an der Oberfläche ist erwünscht, sondern ein sehr schneller Austausch des Wassers an der Grenzfläche zwischen Wasser und Sauerstoff.


Pfiffikus,
der feststellt, dass dieses Prinzip bei einem Skimmer wunderfein funktioniert


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BeitragVerfasst: Fr 26.Okt 2007 11:38 
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habe ich auch schon dran gedacht. Wenn man das ganze aber zweiteilig wie ein Skimmer gestaltet, also 100er über 75er oder 125er über 100er, dann hat das untere feste Rohr mindestens eine Länge von 25 cm wenn man einen Niveaubereich von 20 cm abdecken möchte. Und wenn man das Teleskop weiter untergliedern möchte, dann muss man es hinbekommen, dass sich zwar alle Teile in einander fahren lassen, die mittleren Teile jedoch mit angehoben werden, wenn das Teleskop ausgezogen wird.

Ich gebe aber zu, dass meine Geschichte mit dem Gelenk nicht unbedingt einen größeren "Spielraum" ermöglicht, es sei denn, der Reaktor hätte einen beträchtlichen Durchmesser.

Gruß

Rudi

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BeitragVerfasst: Fr 26.Okt 2007 12:30 
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Hallo Rudi
Wenn ich nicht schon einen SR in der Pumpenkammer hätte würde ich über Version 1 nachdenken.Dabei würde ich aber versuchen meine Einläufe bis 10cm unter den Deckel des SR zu führen um eine bessere Einmischung zu erreichen.Version 2 kann ich nicht nachvollziehen.Wozu benötige ich Auslaufrohre im SR wenn das Wasser sowieso in die absetzkammer fließt.Außerdem setzt sich der Dreck im SR ab.Bei einer beweglichen Glockentechnick benötigst du genug Höhe unter der Filterabdeckung.
Version 4 habe ich und bin zufrieden.
Mfg.Horst

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Teichvolumen 30m³,Teichtiefe2,15m
Pflanzteich 11m³,
Filter mit Einlaufkammer und Eigenbautrommler
Helixvortex bewegt
Pumpenkammer mit Linnpumpe und SR
2x Bodenablauf ,1xSkimmer
4x Teicheinlauf
Bachlauf aus Pflanzenteich


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BeitragVerfasst: Fr 26.Okt 2007 12:30 
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Hallo Rudi,

Kuddel_Dickdorsch hat geschrieben:
habe ich auch schon dran gedacht. Wenn man das ganze aber zweiteilig wie ein Skimmer gestaltet, also 100er über 75er oder 125er über 100er, dann hat das untere feste Rohr mindestens eine Länge von 25 cm wenn man einen Niveaubereich von 20 cm abdecken möchte.

ja. Es sollte sehr viel Tiefe zur Verfügung stehen.

Die Form des Schwimmers darf nicht wie beim Skimmer aussehen! Das Schwimmrohr muss schwerer als Wasser sein, nur rechts und links ein kleiner Schwimmkörper, zum Beispiel ein Ball.

Glück hat, wer im Moment noch in der Planungsphase ist. Dann kann man die Absetzkammer (oder auch eine Einmischkammer) gleich tief genug bauen.


Pfiffikus,
der mit einer Idee liebäugelt, die LarsD in den Anfangstagen unseres Forums ins Spiel brachte


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BeitragVerfasst: Fr 26.Okt 2007 17:37 
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Hallo,

vor einem Jahr habe ich auch Überlegungen gestartet, wie ich am effektivsten O2 einmischen kann. Nach einigen Versuchen und guten Ratschlägen aus diesem Forum habe ich folgendes umgesetzt, ist ungefähr so wie Rudis Variante 4, anbei eine Kurzbeschreibung bzw. meine Erfahrungen:
- geschlossenes 500l Edelstahlfass
- innen einige Bleche über die das Wasser geleitet wird, damit das Wasser eine möglichst große Oberfläche / Kontaktfläche hat
- als Pumpe dient eine Oase Aquamax 10000, Durchfluss effektiv ca. 7.000 / h ( pumpt von der Pumpenkammer durch das Fass in den Teich )
- das Fass wird 1* täglich ( um 22:00 Uhr ) mit O2 befüllt, SR läuft dann ca. 50 min
- betreibe das ganze seit Mai 2007
- Sauerstoffwerte lagen dabei im Sommer ( auch morgens um 6.00 Uhr ) immer über 110 % ( mit IKS gemessen, Teichvolumen 46 m^3, ca. 40 kg Fisch )
- am Anfang habe ich das Fass vor jeder neuen Befüllung automatisch entlüftet, z. Zt. entlüfte ich nicht mehr, da die Werte auch so ausreichend hoch sind
- das Fass steht außerhalb vom Teich ca. 10 cm unter Teichniveau, könnte aber auch über oder noch weiter unter Teichniveau stehen
- man könnte den Sauerstoffgehalt auch genau über ein IKS regeln ( Pumpe schalten ), ist mir aber zu unsicher, da die Elektronik ausfallen kann.
- habe mir das Fass in der letzten Woche von innen angeschaut, keinerlei Ablagerungen

Bei mir funktioniert das ganze sehr gut und ich brauche weniger Strom als zuvor mit einer 80 Watt Luftpumpe :D.

Gruss

Helmut


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