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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Direkte Einleitung von O2/O3
BeitragVerfasst: So 19.Aug 2007 11:26 
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Hallo,

bei mir geht eine Wasserleitung von ca. 60 Meter vom Teich zum Wärmetauscher und wieder zurück in den Teich. Kann ich diese Leitung benutzen um O2 oder O3 direkt einzuleiten?

Viele Grüsse,

Claude


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BeitragVerfasst: So 19.Aug 2007 22:38 
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hallo claude,

für O² kannst du diese leitung sicher nehmen - bei O³ ist die frage aus welchen materialien die leitung und der wärmetauscher besteht - O3 ist aggresiv.


GRUNDSÄTZLICH habe ich aber ein problem bei der fragestellung ....... diese leitung sollte doch nur im winter aktiv sein - was tust du im sommer ?

eine weitere frage die ich dir aber nicht beantworten kann ist:
gesetzt den fall, der WT ist aktiv, dann reicherst du das realtiv kühle zugangswasser mit O² an >>>>>> wt erwärmt das wasser und sollte dann wieder einen teil der sättigung ausgasen, durch die erwärmung ?????????????? wie gesagt hier bin ich überfragt.

bei O³ spielt das sicher keinen rolle, da es recht kurzfristig reagiert.

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: So 19.Aug 2007 23:25 
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juergen-b hat geschrieben:
eine weitere frage die ich dir aber nicht beantworten kann ist:
gesetzt den fall, der WT ist aktiv, dann reicherst du das realtiv kühle zugangswasser mit O² an >>>>>> wt erwärmt das wasser und sollte dann wieder einen teil der sättigung ausgasen, durch die erwärmung ?????????????? wie gesagt hier bin ich überfragt.



Hallo Jürgen,
wo sollte der Sauerstoff den entweichen, wenn das Wasser durch den Wärmetauscher erwärmt wird.
Der Sauerstoff kann nur in den Teich gelangen, durch den Wärmetauscher kann er nicht hindurch diffundieren, die sind Gasdicht.
Stelle dir mal folgendes vor, der Primär als auch der Sekundärkreislauf sind mit Heizungswasser beaufschlagt (zB. Wärmerückgewinnung). Im Heizungswasser ist kein gelöster Sauerstoff vorhanden, wenn alles dicht ist und normal läuft.
Dieses Sauerstofffreie Wasser will sich mit Sauerstoff anreichern, würde es auch machen, wenn es eine undichte Stelle im System finden würde.
Die ersten Kunstofffußbodenschlangen, die waren nicht Gasdicht, sie zogen Sauerstoff in Heizsystem rein, es entstanden Korrosionsschäden in Anlagen, welche Eisenrohre usw. beinhalteten.

Gruß Hardy
der auf der Arbeit Heizungswasser erst auf über 100°C in einem "Entgaser" erwärmt, bevor es ins System gelangen kann, so ist sicher gestellt, das kein gelöster Sauerstoff vorhanden ist.


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BeitragVerfasst: So 19.Aug 2007 23:34 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
wo sollte der Sauerstoff den entweichen, wenn das Wasser durch den Wärmetauscher erwärmt wird.

er könnte feine Blasen bilden. Mit etwas Glück werden die Bläschen durch den Rücklauf ausgespült.

Erwärme doch mal einen Liter Mineralwasser oder Champagner! Da passiert dasselbe.


Pfiffikus,
der nicht weiss, ob das Ozon in die Rückleitung eingespeist bei warmen Rücklaufwasser ordentlich wirken würde


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BeitragVerfasst: So 19.Aug 2007 23:50 
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hy,

ja das ist auch mein gedanke, daß sich luftblasen bilden könnten, welche sich auf dem rücklauf nicht mehr einmischen ????????? (wir haben ja ein offenes druckloses system)

kaltes zugangswasser kann zumindest einen weit höheren O² anteil aufnehmen wie das anschließend erwärmte wasser - wie gesagt nur so theoretische gedanken.

Zitat:
Pfiffikus,
der nicht weiss, ob das Ozon in die Rückleitung eingespeist bei warmen Rücklaufwasser ordentlich wirken würde


hier habe ich weniger bedenken - ozon reagiert bei jeder temp. wenn es reaktionspartner vorfindet

_________________
gruß jürgen
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Zuletzt geändert von juergen-b am So 19.Aug 2007 23:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 19.Aug 2007 23:53 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
wo sollte der Sauerstoff den entweichen, wenn das Wasser durch den Wärmetauscher erwärmt wird.

er könnte feine Blasen bilden. Mit etwas Glück werden die Bläschen durch den Rücklauf ausgespült.

Pfiffikus,



Hallo Pfiffikus,
du befürchtest also, das sich eventuel soviel Sauerstoffbläschen im Wämetauscher bilden können, das der Wasserfluß zum erliegen kommt?
Kann ich mir nicht vorstellen, es kann aber sein, das ein Teil der Sauerstoffblasen im Wärmetauscher hängen bleiben und folgedessen die Wärmeübertragung gemindert wird.
Damit kaum Sauerstoffbläschen hängen bleiben können, sollte zB. ein Plattenwärmetauscher so montiert werden, das die ein/ausgänge senkrecht übereinander stehen. Der Sekundäre Rücklauf ist dann am oberen Ende, dort kann sich nicht viel Sauerstoff festsetzen. Von da aus dann den Teichrücklauf mit leichter Steigung zum Teich hin verlegen, so wird der Sauerstoff dann auch in den Teich transportiert.
Der Teil der sich dann nicht mehr in Lösung befinden sollte, der blubbert dann ins Teichwasser :wink:

Wie sollte ich den die Getränke erwärmen, innerhalb der geschlossenen Flasche :twisted: oder in einem offenen Glas :?: Die Kohlensäure wird sich in beiden Fällen verflüchtigen, bei dem erstgenannten jedoch etwas lauter :lol:

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Mo 20.Aug 2007 11:00 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
du befürchtest also, das sich eventuel soviel Sauerstoffbläschen im Wämetauscher bilden können,

"befürchten" ist ein gar hartes Wort.

Sagen wir mal: Ich ziehe es in Betracht. Und zumindestens wär es keine effektive Einmischung mehr, sondern einfach schade um den zuvor mühsam eingemischten Sauerstoff.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
das der Wasserfluß zum erliegen kommt?

Kommt auf die Menge und auf die Pumpe an. Ist der WT nicht im Keller, sondern 1m über der Wasserlinie des Teiches montiert, könnte sich in der Rückleitung theoretisch ein Stau von 1m Wassersäule bilden. Geht es mehrmals auf und ab, dann noch mehr. Vor allem bei grosszügig bemessenem Leitungsquerschnitt. Du kennst das aus dem Heizungsbau. Da braucht es auch an einigen Stellen Entlüfter. Einige (energiesparenden) Pumpen streichen bei solchen Drücken schon die Segel. Andere wiederum werden nur müde über dieses Gefälle lächeln und die Blasen in den Teich befördern.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
Wie sollte ich den die Getränke erwärmen,

So, dass du die sich bildenden Bläschen gut erkennen kannst.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
Die Kohlensäure wird sich in beiden Fällen verflüchtigen,

Und das könnte mit dem mühsam erzeugten Sauerstoff ebenso passieren. Schade drum!


Aber mir kommt da eine andere Idee. Geheizt wird üblicherweise im Winter. Da brauchen viele ja keinen SK.

Im Sommer, wenn der SK eingeschaltet wird, steht üblicherweise die Heizung brach. Man könnte also die vorhandenen Leitungen und die (genügend starke) Umwälzpumpe für eine Einmischung nutzen, falls man nicht gleichzeitig einmischt und heizt.


Pfiffikus,
der hier nichts zum Thema Wirtschaftlichkeit dieser Lösung gesagt hat


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BeitragVerfasst: Mo 20.Aug 2007 16:41 
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juergen-b hat geschrieben:
hallo claude,

für O² kannst du diese leitung sicher nehmen - bei O³ ist die frage aus welchen materialien die leitung und der wärmetauscher besteht - O3 ist aggresiv.


GRUNDSÄTZLICH habe ich aber ein problem bei der fragestellung ....... diese leitung sollte doch nur im winter aktiv sein - was tust du im sommer ?

eine weitere frage die ich dir aber nicht beantworten kann ist:
gesetzt den fall, der WT ist aktiv, dann reicherst du das realtiv kühle zugangswasser mit O² an >>>>>> wt erwärmt das wasser und sollte dann wieder einen teil der sättigung ausgasen, durch die erwärmung ?????????????? wie gesagt hier bin ich überfragt.

bei O³ spielt das sicher keinen rolle, da es recht kurzfristig reagiert.


Hallo juergen-b,

ich heize auch im Fruehjahr und im Herbst. Ich versuche so lange wie moeglich die Temperatur auf mindestens 15 Grad zu halten. Im Winter versuche ich 8 Grad zu halten. Der Sommer ist leider dieses Jahr auch so schlecht, dass man auch heizen muss um ueber 20 Grad zu kommen. Ich verspreche mir (subjektiv) besseres Wachstum der Koi bei hoeheren Temperaturen.

Mein Sauerstoffgehalt liegt zur Zeit bei 5 mg/l. Sollte ok sein; es laufen aber 3 Luftpumpen zur Zeit :shock: :roll: . Waere da ein SK am Ende nicht effektiver/wirtschaftlicher?

Wie beeinflusst Ozon denn die Sauerstoffsaettigung? Kann man da nicht mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen wenn man Ozon einsetzt?

Viele Gruesse,

Claude

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BeitragVerfasst: Mo 20.Aug 2007 16:57 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
du befürchtest also, das sich eventuel soviel Sauerstoffbläschen im Wämetauscher bilden können,

"befürchten" ist ein gar hartes Wort.

Sagen wir mal: Ich ziehe es in Betracht. Und zumindestens wär es keine effektive Einmischung mehr, sondern einfach schade um den zuvor mühsam eingemischten Sauerstoff.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
das der Wasserfluß zum erliegen kommt?

Kommt auf die Menge und auf die Pumpe an. Ist der WT nicht im Keller, sondern 1m über der Wasserlinie des Teiches montiert, könnte sich in der Rückleitung theoretisch ein Stau von 1m Wassersäule bilden. Geht es mehrmals auf und ab, dann noch mehr. Vor allem bei grosszügig bemessenem Leitungsquerschnitt. Du kennst das aus dem Heizungsbau. Da braucht es auch an einigen Stellen Entlüfter. Einige (energiesparenden) Pumpen streichen bei solchen Drücken schon die Segel. Andere wiederum werden nur müde über dieses Gefälle lächeln und die Blasen in den Teich befördern.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
Wie sollte ich den die Getränke erwärmen,

So, dass du die sich bildenden Bläschen gut erkennen kannst.


koisindmeinhobby hat geschrieben:
Die Kohlensäure wird sich in beiden Fällen verflüchtigen,

Und das könnte mit dem mühsam erzeugten Sauerstoff ebenso passieren. Schade drum!


Aber mir kommt da eine andere Idee. Geheizt wird üblicherweise im Winter. Da brauchen viele ja keinen SK.

Im Sommer, wenn der SK eingeschaltet wird, steht üblicherweise die Heizung brach. Man könnte also die vorhandenen Leitungen und die (genügend starke) Umwälzpumpe für eine Einmischung nutzen, falls man nicht gleichzeitig einmischt und heizt.


Pfiffikus,
der hier nichts zum Thema Wirtschaftlichkeit dieser Lösung gesagt hat


Hallo Hardy und Pfiffikus,

vielen Dank fuer die Antworten.

Das mit der Wirtschaftlichkeit ist im Koihobby so eine Sache ... :( :oops: :roll: .

Sauerstoff oder Ozon koennte ich dann hinter dem WT einleiten. Das sind dann noch ca. 30 Meter bis in den Teich. Effektive Einmischung war nicht meine erste Sorge sondern eher das Restozon. Scheint also so zu sein dass man doch einen Reaktor braucht um eine effektive Einmischung zu kriegen ... :roll:

SK muesste ich im Keller aufstellen weil der ja trocken stehen muss ... :roll:

Klingt ganz nach einer neuen Ozonanlage :D .

Viele Gruesse,

Claude

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BeitragVerfasst: Mo 20.Aug 2007 16:58 
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hy claude,

Zitat:
Mein Sauerstoffgehalt liegt zur Zeit bei 5 mg/l. Sollte ok sein; es laufen aber 3 Luftpumpen zur Zeit . Waere da ein SK am Ende nicht effektiver/wirtschaftlicher?

mit sicherheit effektiver - 5mg/l halte ich pers. für seeehhhhrrrrr gering ...... die frage bleibt am ttag oder bei nacht gemessen ?????

Zitat:
Wie beeinflusst Ozon denn die Sauerstoffsaettigung? Kann man da nicht mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen wenn man Ozon einsetzt?


verschwindend ............ das hat Thomas -F mal in einem vergangenen tread vorgerechnet.

nachwievor ............. auch wenn deine heizung oft läuft - sie läuft nicht immer und deshalb ist an dieser stelle für mich der falsche einbauort für eine anreicherung mit O²/O³ !!!!!!!!!!!!

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gruß jürgen
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