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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 10.Aug 2007 21:40 
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Das Ermitteln (Messen) von Wasserparametern

Inhaltsverzeichnis:
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Dies soll eine Liste mit Messmöglichkeiten und deren Handhabung inkl. Tips werden.

Um die wichtigsten Wasserparameter zu messen, stehen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung.

Da ich keine Wasserchemie studiert habe, auch kein Labormessgerätetechniker bin, kann ich natürlich nicht im Einzelnen auf alle möglichen Geräte und deren Handhabung eingehen. Es werden sich sicherlich noch einige Dinge ergänzen lassen.
Der gesamte Wasserchemiemessbereich ist zu umfangreich, aber ich versuche hier mit, eine grobe Orientierung für Interessierte zu geben.

1. Indikator - Multifunktionsteststreifen
Damit lassen sich ein, bzw. mehrere Parameter ermitteln.
Sie sind sehr ungenau, eignen sich nur für eine schnelle grobe Orientierung.
Diese Teststreifen, sind daher nicht zu empfehlen.


2. Tröpfchentest
Mit "Tröpfchentestkits" können eine Vielzahl von Wasserparametern ermittelt werden.
In dem jeweiligen Testverfahren sind immer die entsprechenden Reagenzien und eine kleine Küvette (Meßbecher) enthalten, worin die entnommene Teichwasserprobe untersucht wird.

Es wird auch noch ein neuer sauberer Behälter (transparenter 1 Liter Messbecher aus der Küche) benötigt.
Es kann auch ein sauberes größeres Gefäß verwendet werden.
Aber am besten eignet sich ein 1 Liter Messbecher mit Ausgußtülle und Griff.
Dieser Becher ist nur für die Teichwasseruntersuchung gedacht, darf für nichts anderes verwendet werden.

Mit dem 1 Liter Becher wird Teichwasser entnommen, bei der Wasserprobenentnahme ist dieser Becher mehrmals auszuspülen.
Die Küvetten sind vor jedem Gebrauch mehrmals mit dem zu untersuchenden Teichwasser (aus dem 1 Liter Becher) auszuspülen. Anschließend werden sie mit einer genau definierten Menge Teichwasser befüllt. Diese Füllmenge "Probe" wird von dem Reagenzienanbieter für den jeweiligen Parameter vorgegeben.
In diese "Probe" werden in vorgegebener Reihenfolge Reagenzien/Indikatoren zu gegeben.
Zwischen der Zugabe der einzelnen Reagenzien sind entsprechende Reaktionswartezeiten einzuhalten.
Auch das Auflösen und schütteln/vermischen der Reagenzien kann unterschiedlich vorgegeben sein.
Das Probewasser in der Küvette hat sich nun eventuell durch die Zugabe der Reagenzien verfärbt.

Nach Ablauf der letzten Reaktionszeit wird die Küvette mit einer mitgelieferten Farbskala/Tabelle verglichen/zugeordnet.
Ist nicht immer leicht. Der Farbton des Probewassers kann auch zwischen zwei Farbtönen der Farbtabelle liegen.
Teilweise muß auch ein Indikator so lange zugegeben werden, bis ein entsprechender Farbumschlag eintritt.
Der ermittelte Farbton in der Farbtabelle wiederum ist einem Wert des untersuchten Wasserparameters zugeordnet.

Nach Abschluß der Wasseruntersuchung wird die Küvette entleert und mehrmals mit destilliertem Wasser ausgespült. Da einige Testreagenzien stark färben, ist es sinnvoll, die Küvetten auch noch mit Alkohol (Spiritus) zu spülen. Dann trocknen die Küvetten besser und bleiben sauber. Es können keine Farbbeläge oder Kalkflecken entstehen.

Mit Tröpfchentest können sehr gut Ammonium/Ammoniak, Nitrit, Nitrat, KH, GH ermittelt werden.
Für gelösten Sauerstoff und PH Wert nicht so gut geeignet.

Für die Tröpfchentest sollte die Probewassertemperatur ca. 18-22°C haben. Auf diesen Temperaturbereich basieren die Reaktionszeiten der Reagenzien.
Ist die Temperatur höher, verkürzt sich die Reaktionszeit, wobei sie sich bei kälteren Temperaturen verlängert.


Gruß Hardy,
der euch darum bittet, zu diesen beiden obengenannten Themen euren Senf dazu zu geben.
Weitere Messmöglichkeiten folgen :wink:


Zuletzt geändert von koisindmeinhobby am Fr 10.Aug 2007 22:02, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 10.Aug 2007 21:54 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
[
1. Indikator - Mulifunktionsteststreifen
:


=Multi. ? :roll:
:lol:
Gruß
Franco


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BeitragVerfasst: Fr 10.Aug 2007 22:51 
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Hi Hardy,

hat vielleicht nicht direkt etwas mit dem messen zu tun, aber die Haltbarkeit der Tröpchentests und Lagerung wäre noch interessant.
Ich finde da immer kein MHD...und die sind doch nicht unbegrenzt haltbar?

_________________
Gruß
Berit

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BeitragVerfasst: Sa 11.Aug 2007 7:54 
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Hallo,

Hardy hat geschrieben:
Teilweise muß auch ein Indikator so lange zugegeben werden, bis ein entsprechender Farbumschlag eintritt.


Bei der Messung der KH und der GH hat das bei mir gut funktioniert. Wenn durch Vergleich mit einer Farbskala ermittelt wird ist das etwas schwieriger nach meinen Erfahrungen.

Ein Vorschlag zu diesem Thema: Einige Parameter sind recht konstant, da kann man sich Zeit lassen mit der Messung. Bei anderen sollte man sich beeilen, jedenfalls nicht stundenlange die Probe rumstehen lassen. Können wir das mal trennen? Mein Eindruck: gelöste Gase sollten schnell gemessen werden, dazu gehören der Sauerstoffgehalt und das CO[sub]2[/sub], ebenso der pH-Wert.

Bei einigen Parametern sollte die Probe vor der Messung auf eine gewisse Temperatur gebracht werden, sonst wird die Messung zu ungenau. Welche das waren weiß ich nicht mehr.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Sa 11.Aug 2007 9:31 
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Berit hat geschrieben:
Hi Hardy,

hat vielleicht nicht direkt etwas mit dem messen zu tun, aber die Haltbarkeit der Tröpchentests und Lagerung wäre noch interessant.
Ich finde da immer kein MHD...und die sind doch nicht unbegrenzt haltbar?


Moin moin, Berit.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Tröpfchentests zum Teil nach
ca. 1 - 1,5 Jahren eine deutliche Trübung zeigen und spätestens dann entsorgt werden müssen.
Solche Meßreagenzien sind mit einer durchschnittlichen Haltbarkeit von 18 Monaten angegeben.
Wenn jedoch kein Abfülldatum angegeben ist, nützt einem diese Angabe herzlich wenig.

Bei eBay werden die Koffer mit allen gängigen und wichtigsten Tröpfchetests oft weit
unterm Ladenpreis verkauft, wobei man aufpassen muss, dass die Koffer nicht schon
mehrere Jahre alt sind!
Auf jedem Tröpfchen-Test gibt es eine Chargennummer. Das ist eine 4stellige Zahl,
anhand derer man das Herstellungsdatum ermitteln kann. Sich per eMail mit dem Hersteller
in Verbindung setzen und die Chargennummer angeben, dann wird einem das genaue
Herstellungsdatum mitgeteil. So hab ich es mal bei JBL gemacht und bekam auch relativ schnell eine Antwort.

_________________
Der Vorteil der Klugheit liegt darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger!


Zuletzt geändert von Eki am Sa 11.Aug 2007 16:13, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 11.Aug 2007 15:15 
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Berit hat geschrieben:
Hi Hardy,

hat vielleicht nicht direkt etwas mit dem messen zu tun, aber die Haltbarkeit der Tröpchentests und Lagerung wäre noch interessant.
Ich finde da immer kein MHD...und die sind doch nicht unbegrenzt haltbar?


Hallo Berit,

mit der Haltbarkeit der Reagenzien, hast du einen wichtigen Punkt angesprochen.
Da nehmen es einige Hersteller leider nicht so genau, sie zeichnen ihre Artikel nicht mit einem MHD aus.
Einfach die Chargen Nr. beim Hersteller durch geben, wie Eki schon erwähnte.

Bei einigen flüssigen Produkten, die Methanol/Isopropanol als Trägerflüßigkeit enthalten, da wird oft eine Haltbarkeit von 12 Monaten, nacht erstmaligen öffnen/Gebrauch des Reangenz angegeben.
Auch die Angaben, die Eki machte (12-18 Monate) habe ich schon öfters gelesen.

Das entscheidende der Haltbarkeit, ist auch die Handhabung der Reagenzien, der Verschluss der Reagenzienbehälter muß sofort nach der Entnahme der benötigten Reagenzienmenge geschlossen werden.
Eindringende Luftfeuchtigkeit kann sich negativ auf Pulverreagenzien auswirken. Ebenso kann bei Reagenzien die Lösemittel enthalten, etwas verdunsten. Die Reagenzlösung hat dann eine höhere Konzentration, eine andere % Zusammensetzung, welches sich auf die Messgenauigkeit niederschlägt.

Als vorbildlich kann ich da die Reagenzien von Hanna erwähnen, die für Photometer benötigt werden.
Die Pulverreagenzien sind Portionsweise in kleinen Tütchen Luftdicht eingeschweißt.
Lassen sich dadurch sehr gut und genau Dosieren, da ein abmessen der benötigten Menge entfällt.
Jedes einzelne Tütchen ist mit einem Mindesthalbarkeitsdatum versehen. Bis ca. 4Jahre Haltbarkeit.
Auch die flüssigen Reagenzien sind bei denen genau deklariert.


Alle angebrochenen Reagenzien kühl, trocken und dunkel lagern, dann sollten sie schon 12 Monate halten.

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Sa 11.Aug 2007 15:30 
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haeb0001 hat geschrieben:
Ein Vorschlag zu diesem Thema: Einige Parameter sind recht konstant, da kann man sich Zeit lassen mit der Messung. Bei anderen sollte man sich beeilen, jedenfalls nicht stundenlange die Probe rumstehen lassen. Können wir das mal trennen? Mein Eindruck: gelöste Gase sollten schnell gemessen werden, dazu gehören der Sauerstoffgehalt und das CO[sub]2[/sub], ebenso der pH-Wert.

Bei einigen Parametern sollte die Probe vor der Messung auf eine gewisse Temperatur gebracht werden, sonst wird die Messung zu ungenau. Welche das waren weiß ich nicht mehr.

Gruß
Eberhard.


Hallo Eberhard,

deshalb habe ich ja schon geschrieben, für Sauerstoff und PH sind Tröpfchentest nicht so gut geeignet.

Für die Tröpfchentest sollte die Probewassertemperatur ca. 18-22°C haben. Auf diesen Temperaturbereich basieren die Reaktionszeiten der Reagenzien.
Ist die Temperatur höher, verkürzt sich die Reaktionszeit, wobei sie sich bei kälteren Temperaturen verlängert.

Gruß Hardy


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Verfasst: Mi 07.Mai 2025 21:19 
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BeitragVerfasst: Sa 11.Aug 2007 21:33 
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Der Ph-Tröpfchentest von Merck ist sehr genau und war es auch noch nach min.4 Jahren!!!
Häufig nachgeprüft mit IKS-Sonde oder WTW-Sonde!
Übrigens :2 Tropfen pro Test.

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Es grüßt euch Wilfried
>Viele Male schaut der Wille durchs Fenster,
ehe die Tat durchs Tor schreitet<
Erasmus von Rotterdam


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Wilfried hat geschrieben:
Der Ph-Tröpfchentest von Merck ist sehr genau


Hallo Wilfried,
was heißt für dich sehr genau, in welcher Größenordnung kannst du damit die Täglichen PH Schwankungen feststellen :?:

Gruß Hardy


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BeitragVerfasst: Mo 13.Aug 2007 23:35 
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Hallo @,
es geht mit der nächsten Messmöglichkeit weiter.

3. Das Messen des PH Wertes mit elektronischen Geräten

Am genauesten kann der PH Wert mit einem PH Meter ermittelt werden.
Wichtig bei der Anschaffung so eines Gerätes ist, dass eine zwei-Punkt-Kalibrierung an dem Gerät vorgenommen werden kann. Auch eine Temperaturkompensierung muß vorhanden sein.
Das heißt, es wird parallel zum PH Wert, gleichzeitig die Wassertemperatur gemessen. Im Messgerät wird automatisch der richtige PH Wert zur jeweiligen Wassertemperatur errechnet.
Der PH Wert und auch die Wassertemperatur wird im Display des Gerätes angezeigt.
Die PH-Messsonden müßen mit entsprechender PH-Pufferlösung kalibriert werden, damit sie richtig messen können. Für unser Teichwasser sollte beim Kalibrieren mit der Pufferlösung
PH 4.01 und PH 7.01 gearbeitet werden.
Der Kalibriervorgang wird von dem Gerätehersteller an sich immer gut beschrieben.
Die Sonde des PH Messgerätes unterliegt einer natürlichen Alterung. Je nach Beschaffenheit des Wassers, wo sie eingesetzt wird und auch die Pflege/Handhabung beeinflussen ihre Lebensdauer.
Ist die Sonde z.B. zur Permanentmessung eingesetzt, sollte sie mind. 1 mal im Monat gereinigt werden.

Wird die Sonde nur gelegentlich verwendet, so besteht die Gefahr, dass sie "austrocknet".
Die dann gelieferten Messergebnisse sind unbrauchbar, die Sonde muß gereinigt und neu kalibriert werden.
Um ein Austrocknen der Sonde zu verhindern, muß die Sonde bei Nichtgebrauch zwingend in einem Behältnis stehen, welches mit Elektolytlösung (Aufbewahrungslösung) befüllt ist.
Die Sonde darf nicht im destilliertem Wasser aufbewahrt werden!
Im allgemeinen wird so ein Aufbewahrungsbehältnis (Kappe) von dem Gerätehersteller mitgeliefert, auch dessen Handhabung erklärt. Am besten
alle benötigten Puffer-Reinigungs-Aufbewahrungslösungen mit dem PH-Messgerät zusammen kaufen.
Mit einem Handmessgerät wird am einfachsten direkt im Teich neben dem Wassereinlauf gemessen. Dort herrscht eine leichte Anströmung der Sonde.

Um zu überprüfen, ob der gelieferte Messwert auch richtig ist, kann die Sonde in eine Pufferlösung gehalten werden ohne den Geräte-Kalibriermodus zu verwenden. Dabei besteht aber die Gefahr, dass die Pufferlösung verpanscht/verwässert wird.
Einfacher ist es, den PH-Wert vom frischen, kaltenTrinkwasser zu messen. Der ist an sich sehr konstant und stellt eine gute Referenzmessung dar. Das beinhaltet natürlich, dass man die Werte seines Trinkwasser kennt. Es gehört zur Grundvorraussetzung der Fischhaltung dazu, dass man das Befüllwasser kennt.
Einfach beim Wasserversorger oder der zuständigen Gemeinde vorbei schauen und nach der aktuellen Trinkwasseranalyse verlangen. Sie sind zu der Herausgabe gesetzlich verpflichtet.
Wenn bei den Referenzmessungen kleine Abweichungen in der Nachkommastelle auftreten ist alles noch OK.

Gruß Hardy,
der diese Thema auch zur Diskusion stellt.


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