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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 7:56 
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Hallo Jürgen,

Jürgen hat geschrieben:
Hallo Eberhard,

die Sache mit den Schlammflocken aus dem Klärwerk solltest du deinen Fischen zuliebe nicht wiederholen. Du handelst dir damit eine Menge pathogene und fakultativ pathogene Keime ein und zudem auch noch unzähliche Ein- und Mehrzeller, gegen die andere üblicherweise MGO und Co. einsetzen. Auch ist diese Brühe deinem Wohlergehen nicht sehr zuträglich. Ich wundere mich daher, dass man dir überhaupt eine Probe davon ausgehändigt hat.


Von der Seite habe ich diese Aktion nicht gesehen, der Chemiker hat das auch als unbedenklich dargestellt. Ich habe ihn angemailt, mal sehen wie er die Dinge sieht.

Zitat:
Ein kräftiger Durchfall wäre im Falle einer Kontamination noch das kleinere Übel.


Das Zeug riecht so lecker, dass ich jeden Kontakt zu vermeiden suchte. Aber wenn ich an meine Malerarbeiten denke, bei denen ich auch dem Kontakt mit Farbe aus dem Weg gehen möchte und am Schluss trotzdem einige Spritzer an Händen, Gesicht oder Kleidung feststelle, ist Deine Besorgnis verständlich.


Zitat:
Dieser Mix aus Mikroorganismen kann deutlich mehr leisten, als es der Mix an Mikroorganismen in unseren Filtern kann. Das ist deshalb so, weil in einer Kläranlage durch die variierende Zusammensetzung der Abwässer auch mehr geleistet werden muss. Ein Teich kann dieses Milieu nie bieten, also werden diese "anderen Helfer" auch nicht benötigt.


Habe ich schon vermutet.

Zitat:
Das Risiko, sich wegen der für uns nützlichen Mikroorganismen, die nur einen Bruchteil dessen ausmachen, was sich in so einer Schlammflocke tummelt, eine Menge anderer unliebsamer Gäst aufzuladen, ist zu groß und steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.


Das ist wohl die zentrale Aussage. Danke!

Zitat:
Willst du deine eigene Mikroflora züchten, dann hebe in deinem Garten ein kleines Loch aus, fülle es mit einem Gemisch aus Gartenerde, Sand und Torf und gebe am Ende noch etwas Flüssigdünger (ohne Nitrifikationskemmstoff) darüber. Kräftig giesen und ein paar Tage warten. Danach haust du dir ein paar Handvoll davon entweder direkt in den Teich oder schüttest es in ein mit Wasser gefülltes Gefäß, dass du anständig schüttelst. Mit dem dadurch entstehenden Eluat hast du deine kleinen Helfer in flüssiger Form.


Klingt sehr einfach. Wissen das auch die Anbieter der teuren Teichbakteriencocktails? Die könnten Dir "geschäftsschädigendes Verhalten" vorwerfen. :lol: Aber die Debatte über das Patentrecht in Verbindung mit privater Bastelei soll von mir hiermit nicht wieder aufgewärmt werden.

Gruß
Eberhard.

PS: Der Bodenfilter ist noch unbewachsen, kann es sein, dass der schon arbeitet? Mein neuer Teich ist klar, obwohl ich ihm gelegentlich etwas von der Schwebalgenbrühe des anderen Teichs zumische.


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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 8:03 
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Hallo Klaus,

Zitat:
Den Belebtschlamm sollten wir uns wohl eher in unserem Teich selber züchten!!
Einen Schlamm zu züchten der auch den Algenrasen der Teichwände eleminiert,
wird wohl nur im Teich und weniger in einer Filterpatrone gelingen!?
Solche Schlammflocken , wie auch Filterpatronen,
werden auch immer ein Stück anaerob arbeiten wenn das Schlammvolumen wächst!
Freie Schlammflocken im Teichwasser beherbergen wohl auch Tierchen,
die Fischparasiten fressen; die Schwebalgen Fressen ; die Fadenalgen fressen!!
das geht nur im Teich !!


Ich will Dir nicht widersprechen. Bei diesen Äußerungen fällt es mir allerdings schwer, Fiktion und Realität auseinander zu halten. Was davon ist Vermutung und was Erfahrung?

Konkret: Glaubst Du, es ist ein Eigentor, den Mulm zu entsorgen?

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 10:47 
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Hallo Klaus,

Klaus hat geschrieben:
Einen Schlamm zu züchten der auch den Algenrasen der Teichwände eleminiert,
wird wohl nur im Teich und weniger in einer Filterpatrone gelingen!?

Allein die Größenverhältnisse machen dies unmöglich. Wie groß ist eine Bakterie und wie groß im Vergleich dazu die Zelle einer Fadenalge?

Zitat:
Freie Schlammflocken im Teichwasser beherbergen wohl auch Tierchen, ... die Fadenalgen fressen!!

Tierchen sind da eher in der Lage, als Bakterien. Nur diese Tierchen haben ein anderes Problem.

Klaus hat geschrieben:
das geht nur im Teich !!

Freie Schlammflocken im Teichwasser?
Erstens trüben diese die Sicht auf die Fische. Und weißt du, was mit denen im Trommelfilter passiert? Erst recht, wenn wir hoffen wollen, dass die Flocke algenfressende Tierchen beherbergt, benötigt diese eine gewisse Größe und eine Mindestlebensdauer. Beides ist in üblichen Koiteichen nicht so richtig möglich!

Richtig ist eine andere Sichtweise: Die Bakterien einschließlich der nützlichen Ein- und Mehrzeller wohnen größtenteils im Filtermedium. Wer sich halten kann und nicht überwuchert wird, dem geht es gut. Diejenigen, die sich am Medium nicht mehr halten können, leben noch eine Weile als Mulm, der sich irgendwo absetzt. Anschließend gibt es zwei Möglichkeiten.
a) Überlagerung von den nächsten Mulmflocken und Sauerstoffmangel--> Gammelecke
b) Entsorgung durch den Teichbesitzer
Diese Nützlinge können zwar (vor allem aufgrund der Größe) den Algen nix direkt anhaben, sie können ihnen aber in Zusammenarbeit mit Teichpflanzen chemisch ein Klima erzeugen, in dem sich sesshafte und schwebende Algen nicht mehr richtig wohl fühlen. Zum Beispiel könnten sie irgendwelche essenziellen Spurenelemente eliminieren.


Pfiffikus,
der nicht genau weiß, welcher der Wachstumsfaktoren den Algen durch den Filter vermasselt wird


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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 14:06 
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Hallo Eberhard,

haeb0001 hat geschrieben:
PS: Der Bodenfilter ist noch unbewachsen, kann es sein, dass der schon arbeitet? Mein neuer Teich ist klar, obwohl ich ihm gelegentlich etwas von der Schwebalgenbrühe des anderen Teichs zumische.


Der arbeitet sobald er Wasser und Nahrung bekommt. Bei den jetzigen Temperaturen ist er auch ohne Pflanzen innerhalb 3-4 Wochen leistungsfähig. Kommt allerdings darauf an, wie sauber das Wasser ist, dass man hinein leitet. Am Anfang etwas weniger fein gefilterte Brühe beschleunigt die Sache nochmal um ein paar Tage. So richtig durchstarten kann er allerdings nur in Verbindung mit den Pflanzen.


Noch mal zum Klärschlamm.

Er besteht zu einem großen Teil aus Wasser, Fäkalien, Urin, Waschwasser und Essensresten. Ich möchte nicht wissen, bei welchen Krankheiten die Erreger über Stuhl und Urin ausgeschieden werden und ebenfalls in der Kanalisation landen. Wovon man ausgehen kann, ist der Umstand, dass auch kranke Menschen das private Klo benutzen. Daher sollte eine Kläranlage auch keine Spielwiese für Teichbesitzer sein ;)


MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 18:27 
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Hallo Jürgen,

Jürgen hat geschrieben:
Noch mal zum Klärschlamm.

Er besteht zu einem großen Teil aus Wasser, Fäkalien, Urin, Waschwasser und Essensresten. Ich möchte nicht wissen, bei welchen Krankheiten die Erreger über Stuhl und Urin ausgeschieden werden und ebenfalls in der Kanalisation landen. Wovon man ausgehen kann, ist der Umstand, dass auch kranke Menschen das private Klo benutzen. Daher sollte eine Kläranlage auch keine Spielwiese für Teichbesitzer sein


Einverstanden.

Trotzdem ein Hauch von Widerspruch: Wenn die Krankheitserreger im Klärschlamm eine Überlebenschance hätten, dürfte das geklärte Wasser sicher nicht in öffentlich zugängliche Gewässer eingeleitet werden. Deshalb gehe ich davon aus, daß es eine deutliche Überlegenheit der entsprechenden Bakterien gibt (auch wenn sie vielleicht anteilmäßig in der Minderheit sind). Deine Argumentation "Klärschlamm igitt" erreicht auf der emotionalen Ebene (auch wegen des Unterhaltungswerts) eine Menge Teichbesitzer. Vermutlich gibt es auch prozesstechnische Gründe, die mich (und vielleicht auch Klaus) noch stärker überzeugen könnten.

Für denkbar halte ich z. B., daß die Verdünnung des Belebtschlamms im Teichfilter ein "Entkommen" von Krankheitserregern in Richtung Teich begünstigt. Oder daß die Vermehrung der Bakterien an gewisse Konzentrationen der Abfallstoffe gebunden ist...

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 18:58 
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Hi,
Zitat:
Konkret: Glaubst Du, es ist ein Eigentor, den Mulm zu entsorgen?


Die von mir angedeutete Art und Weise der Teichreinigung ist eine Andere!
Es muß dort natürlich auch etwas aus dem Wasser entnommen werden(Mulm)!

Zitat:
Trotzdem ein Hauch von Widerspruch: Wenn die Krankheitserreger im Klärschlamm eine Überlebenschance hätten, dürfte das geklärte Wasser sicher nicht in öffentlich zugängliche Gewässer eingeleitet werden. Deshalb gehe ich davon aus, daß es eine deutliche Überlegenheit der entsprechenden Bakterien gibt


jepp...genau das isses !
Das Absetzbecken ist im einem Klärwerk recht weit hinten in der Kette!
Der Schlamm der sich dort absetzt, wird teilweise wieder rückgeführt
um die wertvollen Bakkies , die sich etwas langsamer entwickelt haben,
nicht zu verlieren!!! Und ...so´n Klärwerk kommt ohne "Ansiedelfläche" aus!!

Zitat:
Allein die Größenverhältnisse machen dies unmöglich. Wie groß ist eine Bakterie und wie groß im Vergleich dazu die Zelle einer Fadenalge?


Wer zersetzt dem ein Stück Fleisch in der Sonne,
wenn keine Insekten ( Tiere )dran kommen ??
....nu sach nich die Bakkies sind ja auch größer :wink: :lol:

Zitat:
Freie Schlammflocken im Teichwasser?

jepp.... die stören die Fischies nicht die Bohne :wink:
....und es wir nach 30 Minuten wieder recht klar :wink:
Zitat:
Erstens trüben diese die Sicht auf die Fische. Und weißt du, was mit denen im Trommelfilter passiert? Erst recht, wenn wir hoffen wollen, dass die Flocke algenfressende Tierchen beherbergt, benötigt diese eine gewisse Größe und eine Mindestlebensdauer. Beides ist in üblichen Koiteichen nicht so richtig möglich!

............... manno.......... wer einen TF hat, der kann dieses Verfahren nicht einsetzen !!!

GRuß Klaus

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 20:27 
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Hallo Eberhard,

um Himmels Willen, versteht mich bloß nicht falsch. Ich möchte niemandem vermiesen, alles in seinen Teich zu schütten wonach er oder sie gerade Lust haben. Ich hätte z.B. auch nie im Leben daran geglaubt, dass mal jemand überhaupt auf die Idee kommen würde seinen Teich mit Klärschlamm oder Schlammflocken zu impfen. :D


Verwechsel aber bitte nicht die Trinkwasserverordnung mit der Abwasserverordnung. Herkömmliche kommunale Kläranlagen lassen am Vorfluter noch immer an die 1.000 - 1.000.000 KBE/100ml (=kolonien bildende Einheiten) an E.coli, Fäkalstreptokokken und coliformen Keimen raus. Die TVO gibt hierfür eine NULL vor. Das Abwasser einer Kläranlage ist weder Badewasser noch fischgerechtes Wasser. Erst in Verdünnung mit natürlichen Gewässern wird die Sache entschärft und weiter eliminiert.


Zitat:
Deine Argumentation "Klärschlamm igitt" erreicht auf der emotionalen Ebene (auch wegen des Unterhaltungswerts) eine Menge Teichbesitzer. Vermutlich gibt es auch prozesstechnische Gründe, die mich (und vielleicht auch Klaus) noch stärker überzeugen könnten.

Ich wüßte keinen prozesstechnischen Grund, den man benennen müsste um Menschen zu erklären, dass sie nicht mit dem Fäkalienmix unzähliger anderer Menschen und Tieren spielen sollen. Das sollte doch einleuchten.


Laß die Finger von Belebtschlamm oder gar Klärschlamm aus einer Kläranlage. Du hast keine Ahnung wie sehr du andernfalls mit deiner Gesundheit spielst.


MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 21:42 
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Hallo Jürgen,

Zitat:
Ich wüßte keinen prozesstechnischen Grund, den man benennen müsste um Menschen zu erklären, dass sie nicht mit dem Fäkalienmix unzähliger anderer Menschen und Tieren spielen sollen. Das sollte doch einleuchten.


Ich bin völlig frei von Spieltrieb! Mir geht es nur um eine Gefahrenabschätzung.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: Di 03.Jul 2007 21:46 
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Hallo Eberhard,

dann verstehst letztendlich auch wovon ich schreibe. Sehr gut.


MfG...Jürgen

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Hallo Miteinander,
ihr könnt euch ja alle bestens aus, ich bin begeistert wie ihr das Thema ausbreitet und ausarbeitet.

Mir ist nun soviel klar dass ich keinen Belebtschlamm in meinen Filter kippe. Ich sehe nun seit dem 27.06.07 dass sich bei mir im Filter auch ohne Belebtschlamm und ohne irgendwelche andere Zutaten schön was entwickelt--denke ich zumindest, denn der schwarze Silolack zeigt schon deutliche Ansiedlung von Bakkis :)
Ich denke dass das Flusswasser das ich zum befüllen genommen habe schon genug Lebewesen beinhaltet und deshalb mein Wasser im Filter auch so schnell das Leben anfängt und auch schnell klar wurde.

Gruß Tommy,
der das nur vermutet.

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Der sich bei euch für die vielen Klicks bei HIER SIND WIR und bei der KOITEICHNEUBAU VON THOMAS herzlich bedankt.
Hier meine Teichbaudokumentation


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