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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 01.Feb 2007 23:02 
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Also von der Konstruktion her sind doch nur die Certizon so aufgebaut. Die haben ein Keramikdielektrikum mit aufgedampften Leiterbahnen. Die anderen Sander, Estrad sowie auch die Chinamodelle arbeiten mit diesen Röhren.


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BeitragVerfasst: Fr 02.Feb 2007 8:23 
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Hallo

habe nichts anderes behauptet !

Kleine, aber oft große Unterschiede gibt es in der Kühlung !

Hier ziehe ich auf Grund meiner langjährigen Erfahrung eine gute Luftkühlung vor , wie sie z.B. von Estrad gemacht wird.
Bei Wasserkühlung kann es schnell zu Verstopfungen kommen.

Die großen Sander Geräte erscheinen mir zu teuer, sind aber Klasse.

Die Chinageräte hinterlassen bei mir insgesamt einen sehr schlechten Eindruck , auch wenn sie teilweise in andere Verpackungen gesteckt wurden .
Dieses wurde mir gerade noch am Wochenende auf der Schwimmteichmesse von Besitzern solcher Geräte berichtet .

Aber dieses sind meine persönlichen Eindrücke die ich durch über 10 Jahre Ozon gesammelt habe !
Es war eine sehr teuere Erfahrung .

Heinrich


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BeitragVerfasst: Fr 02.Feb 2007 19:41 
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Hi,

ich habe einen 100g hailalia oder wie auch immer :) zum spielen gehabt. Das Teil verstaubt derzeit im Keller. Auch wenn er nicht viel gekostet hat, war es meiner Meinung nach rausgeworfenes Geld.

Da würde ich eindeutig heute Heinrichs Tip folgen.....

Gruß Bernd

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BeitragVerfasst: Fr 02.Feb 2007 20:19 
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Hi Harry!

Wenn Du Dir die drei Wünsche erfüllen willst, dann musst Du auf die Kameraden hören. Willst Du jedoch nur den Gelbstich aus dem Wasser haben, dann könnte es mit der hialea klappen.
Voraussetzung ist jedoch, dass sie in einem geheizten Raum aufgebaut wird. Im Holzgartenhaus ist nach paar Wochen--Aus die Maus--, total vergammelt.
So habe ich meine seit über ca. 2 Jahren laufen, Einspeisung erfolgt in meine O²-Glocke.
Da kommt allerdings so wenig raus, dass Du Dir um Restozon keine Gedanken machen musst. Und ein wenig Geduld gehört schon dazu, aber nach etlichen Wochen ist das Wasser "weiss" und es bleibt auch so.
Ich will nicht mehr erreichen.

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Viele Grüsse
Matti


>It's not easy being green<
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BeitragVerfasst: Fr 02.Feb 2007 22:21 
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Moin Moin

@Heinrich
@Bernd Vogel
@Matti

Werde eure Empfehlung beherzigen und mir ein Sander zulegen.

Da der C200 auch 200Euro :shock: kostet würde ich mir gerne erstmal einen gebrauchten von den Aquarium-Freaks zulegen.

Ist davon eher abzuraten oder laufen die Sander auch über jahre noch gut ??

Gruß Harry

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BeitragVerfasst: Sa 03.Feb 2007 8:12 
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Die kleinen Sander sind unverwüstlich.

Das einmischen unter einer Glocke halte ich bei O3 für nicht gut !
Da 03 schon sehr schnell beim Kontakt mit Wasser sich aufspaltet , dürfte so ein grossteil der Ozonwirkung weg sein.

Wenn Du aber nur den Gelbstich weg haben willst , nimm einfach Aktivkohle , geht genauso gut.

Heinrich


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BeitragVerfasst: Sa 03.Feb 2007 10:49 
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Hallo Heinrich!
Da habe ich jetzt was nicht verstanden!
Wenn dieser China-Vogel vielleicht, oder überhaupt jemals, nur 20 von den angegebenen 200 mg Ozon bringt, dann reicht das locker für meine 20T Wasser zum Entfärben. Der brummselt da mit seinen 10W Verbrauch so vor sich hin, ohne dass ich mich weiter drum kümmern muss.
Und es passiert das, was passieren soll: Das Ozon spaltet sich offenbar in dem Wasser der Glocke auf und macht seinen Job.
Was ist daran nicht günstig?

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Viele Grüsse
Matti


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Kermit


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BeitragVerfasst: Sa 03.Feb 2007 11:27 
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Mag ja sein !?

Erst einmal bezweifel ich die 10 Watt ...hast Du da schon einmal nachgenessen ?

Das Ozon kann nur seine Reaktion direkt im Wasserkontakt abgeben.
In Deiner Glocke ist aber hauptsächlich Gas.

Und hier verwandelt sich O3 ganz schnell in minimal O2 und das frei O Atom ....was ja die Wirkung bringt .....zerfällt ganz schnell .

Habe deshalb bei der Konstruktion unseres neuen Ozonreaktors schnell den Gedanken der Bevorratung .....der bei sauerstoff ideal ist ......fallen gelassen !

Richtige,effektive Wirkung mit Ozon erreiche ich nur , in dem ich kleinste Bläschen (mit großer Flächensumme) relativ lange im Wasser verweilen lasse !

Heinrich
Ps.
Unser neuer Ozonreaktor wird etwa zur Interkoi vorgestellt !
Ist aber für solche Kleingeräte zu kostenintensiv.
Es wird ein handliches , kleines Einmischgerät in das Rohrsystem werden , das unter 20 Watt verbraucht , und mehrere Gramm Ozon einmischen kann. Es läuft schon geraume Zeit im Test , ist eine völlig neue Verfahrensweise, hat nichts mit den herkömmlichen Geräten zu tun.


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BeitragVerfasst: Sa 03.Feb 2007 11:45 
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Hi!
Jo, hab den Verbrauch gemessen, stimmt!
In meiner Glocke ist auch ne Menge Wasser!
Es klappt jedenfalls so!
Wer mehr will, muss mehr machen!

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Viele Grüsse
Matti


>It's not easy being green<
Kermit


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BeitragVerfasst: Sa 03.Feb 2007 20:55 
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@all

...so laßt mich doch mal zusammenfassen.

Mein Taifun ist ja ein eigentlich ein Abschäumer, nicht vergessen :lol: , den ich aber auch mit Ozon befeuern kann, da er absolut Ozonfest ist.

Die Ozonmenge sollte bei 200 - 300 mg liegen um sicherzustellen das alles Ozon in Lösung geht (ist ja kein O3-Reaktor).
(Die 200-300mg wurden vom Ozon-Guru Holger als ungefährlich erklärt :wink: )

Um die Reaktionszeit des Ozon mit dem Wasser zu verlängern ist eine Einspeisung hinter der Pumpe in einen Ozonsicheren Schlauch zu empfehlen.
(der Diffusor des Taifun zerstäubt dann nochmal)

Für einen langjährigen Betrieb sollte man Sander Ozonisatoren benutzen.

Je "feuchter" die Luft ist umso weniger Ozon produziert das Gerät
(gilt nicht nur für Billiggeräte sondern auch für die Sander Ozonisatoren)

Die Abschäumer Leistung verbessert sich.

Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff
(aber nur a`bissel)

Das Wasser wird entfärbt
(dauert aber ein paar Wochen)

Mit der beste Effekt ist für mich das Umwandeln von Nitrit in Nitrat.

...gerade bei Wassertemperaturen von 6 - 12 Grad wo die Bakkis nur sehr schlecht bzw. garnicht arbeiten wandelt das Ozon sicher um !!!!
(bei Ammonium klappt das aber leider nicht so gut :cry: )

Für mich steht fest das mein Taifun in Zukunft mit 300mg Ozon befeuert wird, das er keinen O3 Reaktor ersetzen kann ist schon klar, aber das soll er auch nicht.

Gruß Harry

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