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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Manometer
BeitragVerfasst: So 07.Jan 2007 15:28 
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Hallo Roland,
2,5bar sind vielleicht schon etwas großzügig aber 0,5bar erscheint mir da schon etwas gering, denn bei Jürgen ist der gezeigte gegendruck schon 0,5bar :!:
also sollten doch schon mal mindestens 1,5bar messbar sein.

Hat von euch noch jemand Erfahrungen mit dem Gegendruck im SK oder in den Blubbersteinen gemacht :?:

Gruß Tommy,
der das miteinplanen will.

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BeitragVerfasst: So 07.Jan 2007 22:05 
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Hallo Thomas!

Wie hoch der Gegendruck bei einem SK ist, kann ich nicht sagen. Aber ich glaube, das die meisten "normalen" Membrankompressoren einen derartigen Druck gar nicht aufbauen können, außer die ganz Großen. Eine Highblow mit 80Watt und 5400l/h Durchsatz haben einen maximalen Druck von 250mbar, also gerade mal 0,25bar.
Wenn du aber den Druck von einem SK überwachen willst, dann kann ich da nicht mitreden, da hab ich keinen blassen Schimmer wie hoch da der erreichte Druck sein kann. Aber wie gesagt, bei großem Messbereich ist halt die Abweichung auch recht groß.

mfg
Roland

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 Betreff des Beitrags: Manometer
BeitragVerfasst: So 07.Jan 2007 22:28 
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Roland hat geschrieben:
Hallo Thomas!

Wie hoch der Gegendruck bei einem SK ist, kann ich nicht sagen. Aber ich glaube, das die meisten "normalen" Membrankompressoren einen derartigen Druck gar nicht aufbauen können, außer die ganz Großen. Eine Highblow mit 80Watt und 5400l/h Durchsatz haben einen maximalen Druck von 250mbar, also gerade mal 0,25bar.
Wenn du aber den Druck von einem SK überwachen willst, dann kann ich da nicht mitreden, da hab ich keinen blassen Schimmer wie hoch da der erreichte Druck sein kann. Aber wie gesagt, bei großem Messbereich ist halt die Abweichung auch recht groß.

mfg
Roland


Hallo Roland.
Danke für deine Antwort.
Ich denke auch nur an den Gegendruck bei einem SK, dieser wird ja dann eigentlich durch den Reaktor erzeugt, der ja unter Wasser steht und somit gegendruck erzeugt. (wenn er voll mit Luft ist hat er normal mehr Gegendruck, wenn die Luft ziemlich verbraucht ist ist der Gegendruck wieder gering)

Gruß Tommy

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BeitragVerfasst: Mo 08.Jan 2007 12:02 
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hallo thomas,

Zitat:
Rückschlagventil ist bestimmt auch von Vorteil.


wenn du mein erstes bild betrachtest - die silbernen sechskant teile zwischen hahn und schlauchkupplung ......... das sind zwei rückschlagventile.

@ all,

mittlerweile sage ich die perlschläuche sind schit !!!

.......... als ich am 7.12.06 meine anlage installierte und die feststellung des gegendruckes machte hab ich den perlschlauch kpl. erneuert (ca. 1m lang) der gegendruck belief sich dann knapp unter 0,1bar.

zu heutigem datum ist er schon wieder auf 0,2 bar gewachsen (sprich in 1 monat dauerbetrieb)

@ roland,

dieser meßbereich wurde von mir gewählt weil auch ein SK angeschlossen ist ........ je nachdem wie ich diesen zukünftig einsetze kann der druckbereich einiges über 1 bar betragen.
die ablesegenauigkeit finde ich absolut außreichend.

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gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Manometer
BeitragVerfasst: Mo 08.Jan 2007 13:07 
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juergen-b hat geschrieben:
hallo thomas,

Zitat:
Rückschlagventil ist bestimmt auch von Vorteil.


wenn du mein erstes bild betrachtest - die silbernen sechskant teile zwischen hahn und schlauchkupplung ......... das sind zwei rückschlagventile.

@ all,

mittlerweile sage ich die perlschläuche sind schit !!!

.......... als ich am 7.12.06 meine anlage installierte und die feststellung des gegendruckes machte hab ich den perlschlauch kpl. erneuert (ca. 1m lang) der gegendruck belief sich dann knapp unter 0,1bar.

zu heutigem datum ist er schon wieder auf 0,2 bar gewachsen (sprich in 1 monat dauerbetrieb)

@ roland,

dieser meßbereich wurde von mir gewählt weil auch ein SK angeschlossen ist ........ je nachdem wie ich diesen zukünftig einsetze kann der druckbereich einiges über 1 bar betragen.
die ablesegenauigkeit finde ich absolut außreichend.


Hallo Jürgen,
auch ich halte Rückschlagventile für sinnvoll und werde diese auch in jeder Leitung verbauen, auch wenn jede einzeln seperat in den Filter führt.

Weißt du was ein SK mit Reaktor so an gegendruck erzeugt, wenn dieser auf Schwerkraft läuft und dieser im Filter mit einer Tiefe von ca. 1m sitzt :?:

Gruß Tommy

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BeitragVerfasst: Mo 08.Jan 2007 15:17 
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es gibt bei Perlschläuchen sehr große Qualitätsunterschiede! Man kann die Rolle 100m für 46€ kaufen aber auch für 436€ :wink:

Kommt immer auf das Anfordungsprofil an.

Überlegt mal, wenn 5km verlegt wurden, wird das nach 1 Jahr wieder entfernt? :roll:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 08.Jan 2007 17:52 
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hallo thomas,

Zitat:
Weißt du was ein SK mit Reaktor so an gegendruck erzeugt, wenn dieser auf Schwerkraft läuft und dieser im Filter mit einer Tiefe von ca. 1m sitzt


theoretisch 0- 0,1bar - ich wüßte nicht wo sich weitere wiederstände ergeben sollten.

hallo klaus,

Zitat:
es gibt bei Perlschläuchen sehr große Qualitätsunterschiede! Man kann die Rolle 100m für 46€ kaufen aber auch für 436€

Kommt immer auf das Anfordungsprofil an.

Überlegt mal, wenn 5km verlegt wurden, wird das nach 1 Jahr wieder entfernt?


schon klar, daß es auch hier erhebliche qualitätsunterschiede gibt - mein schlauch ist von gardena - und lediglich über diese qualität kann ich reden.

wobei ich denke daß dein vergleich mit den im garten verlegten schläuchen hinkt ........
1. steht hier ein weit höherer druck zur verfügung
2. sind die schläuche ganz anderen bedingungen außgesetzt als permanent unter wasser.
3. vermute ich daß durchströmendes wasser, weit stärker in der lage ist die pooren freizuhalten als luft ?

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gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 08.Jan 2007 22:52 
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Roland hat geschrieben:
Hallo Leute!

Zum Messbereich vom Manometer möchte ich noch sagen, dass ich einen nehmen würde der einen möglichst kleinen Druckbereich anzeigt. Ein Manometer von 0-2,5bar ist meines Erachtens nicht gerade Ideal. Dieser Messbereich umfasst einen Gegendruck von 0-25m und ich denke nicht, dass jemand einen 25m tiefen Teich hat. Ich würde eher einen Manometer mit einem Messbereich von 0-0,5bar wählen, sofern es so einen gibt. Ansonsten halt den nächst größeren.

Für kleinere Druckmanometer müsste man dann halt einen mit einer mbar Anzeige wählen, z.B. 500mbar = 5m Wassersäule oder 0,5bar
Je größer nämlich der Messbereich ist, desto größer wird auch die Messtoleranz und dann kann man eigentlich nicht mehr von messen reden, sondern lediglich von einer Tendenz. Druck steigt oder Druck fällt.

Meine Meinung
Roland


Hallo Roland,
wenn du schon auf den Messbereich der Manometer und die "Messtoleranz" eingehen möchtest, dann gehört da aber noch etwas mehr dazu.
Mit nur einen kleineren Skalenendwert/Anzeigebereich ist es nicht getan.
Wichtig währe dann auch noch von einem 63mm Durchmesser auf größere Durchmesser überzugehen. Da reicht für unsere Zwecke dann auch die 0,1Bar Skaleneinteilung, um gut ablesen zu können.
Wenn du Drücke genau messen möchtest, ist deine Aussage mit einem kleineren Messbereich schon mal nicht falsch, hilft aber nicht wirklich, um genau messen zu können.
Da sollten schon die einzelnen "Güteklassen" der Manometer erwähnt werden, denn nur die sagen wirklich etwas über die Genauigkeit des jeweiligen Manometers aus.

Das verwendete Manometer von juergen ist ein Wald und Wiesen Manometer der KL. 2,5
(hallo Jürgen, ist nicht böse gemeint :wink: , da du ja nur die "ansteigendeTendenz" des Druckes sehen möchtest)

Roland, die nächsten besseren Klassen währen dann:KL 1,6 / 1,0 / 0,6

Da du ja sehr genau messen möchtest, würde ich an deiner Stelle Klasse KL 0,25 nehmen. Da ist der Skalenbereich auch gut abzulesen, bei einem Durchmesser von ca. 150 mm.

Gruß Hardy,
der hier nur etwas ergänzen wollte, mehr nicht :wink: .


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BeitragVerfasst: Di 09.Jan 2007 1:17 
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hy hardy,

Zitat:
(hallo Jürgen, ist nicht böse gemeint , da du ja nur die "ansteigendeTendenz" des Druckes sehen möchtest)


ach was - DIR würde ich doch nie böse sein ........ zumindest weißt du, im verhältniss zu so manchem, von was du redest :D :D

schlicht und einfach - dieser manometer ist noch aus meiner frühsten jugend übrig, als ich noch gearbeitet habe und schweißen mit atzetylen und sauerstoff stand der technik war :wink:

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BeitragVerfasst: Di 09.Jan 2007 11:04 
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Hallo Hardy!

Ich muss dir völlig recht geben. Mir ging es eigentlich auch in erster Linie darum, dass es für mich als nicht SK-Besitzer keinen Sinn ergibt, ein Manometer in eine Luftleitung einzubauen, dessen Messbereich bis 2,5bar geht, da man meiner Meinung nach damit den Druck von Highblow und Co. so gut wie gar nicht messen kann. Aber nachdem hier die meisten ja vom SK reden, kann ich mich dazu sowieso nicht äußern, da ich über keinerlei Efahrung mit solchen Dingern besitze.

mfg
Roland

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