Registriert: Di 05.Jan 2016 10:13 Cash on hand: 299,16 Taler Beiträge: 1044 Wohnort: Weserbergland
Ich denke drüber nach meinen Filter am Teich nochmal "umzustrukturieren"!
Warum das Ganze? Ich bin der Meinung, dass die Anströmung der Filtermedien bei mir weit entfernt von optimal ist.
Nachdem ich mich die letzten Monate immer weiter mit dem Thema beschäftige, bin ich dazu gekommen, dass eine gute Anströmung der Medien auch nur in den allerwenigsten Filtern gegeben ist. Ich werfe da einfach mal in den Raum, dass die Effektivität in Sachen Ausnutzung der Oberfläche der Filtermaterialien, irgendwo bei 25-50% liegt. Je nachdem was man für ein System verwendet.
Die Hauptproblematik liegt meines Erachtens darin, dass sich das Wasser nunmal den einfachsten Weg sucht und somit immer schnell vom Filtereingang zum Filterausgang strömen wird. Somit entstehen fast immer tote/schlecht durchströmte Zonen.
Dadurch dass die Oberfläche der Filtermaterialien gar nicht komplett genutzt wird, ist der Prozess des Einfahrens eines Filter unnötig lang und prinzipiell könnten die Filter um 50-80% kleiner sein, wenn eh nicht das ganze Filtermaterial genutzt wird.
Längst ist deutlich geworden, dass die von diversen Herstellern propagierten 10% unnötig erscheinen. Ich gehe aber noch einen Schritt weiter und sage, dass die 10% unter anderem auch propagiert werden, weil einfach "nur" eine schlechte Anströmung der Medien vor liegt, die es nötig macht Unmengen an Filtermaterial einzubringen, was natürlich noch etliche andere Nachteile beinhaltet und Diskussionen auslöst, bzw. schon ausgelöst hat.
Doch wie kann eine Lösung aussehen?
Sehr interessant finde ich da die Gedanken und den Ansatz von Peter Waddington. Seine Erfahrungen nach 35 Jahren Koi, führten ihn zu der Erkenntnis, dass eine Anströmung des Filtermaterial nur Effektiv ist, wenn das Material gleichmäßig und dauerhaft mit einer Wasserwand durchströmt wird. Dies geschieht aber meist nur zu einem Zeitpunkt: Beim Befüllen der Filterkammer.
Anbei eine Skizze meiner Filterkammer. Links Japanmatten mit top-down Antrömung und auf der rechten Seite ruhendes Helix was im oberen Bereich schwimmt. Die Strömung des Wassers ist mit roter Farbe gekennzeichnet. Man kann gut sehen wie nur kleine Teile wirklich effektiv angeströmt werden. Der Rest besteht aus ruhenden oder toten Zonen wenn man so will. (Achtung Theorie!)
Weiterhin stellte Peter Waddington korrekter Weise fest, dass Wasser nunmal am liebsten dort entlang fließt, wo der geringste Wiederstand herrscht. Warum sollte man sich das nicht zu Nutze machen? Warum das Wasser nicht einfach fließen lassen?
Die von Peter Waddington darauf hin entworfenen Filter machen sich diese zwei Ansätze zu nutze.
Es werden Filtermatten verwendet, die längs durchströmt werden. Diese werden in kleinen Paketen aufgestellt. Am Ende jeden Paketes wird eine Belüftung installiert, die das Wasser verwirbelt.
Durch diese Methode soll das Wasser zum Einen gut und schnell durch die Matten fließen können und zum Anderen durch die Belüftung so verwirbelt werden, dass es nach der ersten Mattenpackung keine tote/schlecht durchströmte Zone gibt und das Wasser wieder als "Wand" durch die nächste Packung fließen kann.
Hier Beispiele für auf diesem Prinzip nachgebaute Systeme:
Mr. Weddington behauptet, dass die Ausnutzung der Filtermaterialien auf diese Weise Richtung 85% geht.
Ich persönlich finde die Idee sehr Interessant und habe schon bevor ich die Gedanken von Peter Waddington kannte, immer darüber nachgedacht wie schlecht und unkontrolliert Filtermedien eigentlich oft angeströmt werden.
Ich denke daher ernsthaft darüber nach, zumindest einen Teil meines Biofilter auf diese Weise umzurüsten.
Nun habe ich geschrieben, dass nur ein Teil meines Filter aus Matten bestehen soll. Ich bin auch weiterhin überzeugt, dass Japanmatten ein super gutes Filtermedium sind, welches schnell einfährt und sehr einfach in der Handhabung ist. Weiterhin bin ich überzeugt, dass der Einsatz eine zweiten Filtermediums den Bakterien einen größeren Lebensraum bietet, da sich dort andere Bakterien ansiedeln werden, als zB auf Helix.
Letzendlich bietet Helix in der entsprechenden Ausführung aber eine enorm große Ansiedlungsfläche für Mikroorganismen. zudem sind die Filter mit dem geringsten Platzbedarf bei größtmöglicher Effizienz, bewegte Helix Filter, wie sie nachweislich in der Aquakultur eingesetzt werden.
Wenn wir von Helix reden, gibt es zwei Methoden dies in seinem Biofilter zu platzieren. Statisch und unter Einsatz großer Mengen oder bewegt. Dabei unterscheide ich bei bewegten Helixfiltern nochmal in welche die wild durchwirbelt werden und welche die mit einer leichten Kreisbewegung arbeiten, bei der das Helix aber weitesgehend einer ruhigen Kreisströmung folgt.
Die aus meiner Sicht interessantesten und besten Ansatz bieten runde Helixfilter die ausschließlich das einströmende Wasser zur Bewegung und Belüftung des Biomediums nutzen. Hier wird das Medium kontinuierlich im Kreis bewegt ohne einen weitere Antrieb (Luft, Strömungspumpe) zu verwenden.
Wie geht das nun in meiner Filterkammer?
Ich besitze momentan bereits beide Filtermedien. Also Japanmatten und Helix. Somit muss ich kein neues Filtermaterial kaufen. Ich muss es also nur noch anders anströmen lassen.
Das Wasser welches nach meine Trommelfilter in die Biokammer einströmt wird in einen großen Bottich geführt, den ich einfach nur in meine Biokammer einhängen muss. Darin wird sich das Helix befinden, welches somit in eine Kreisströmung versetzt wird. Der Ablauf des Helixbottich wird mittig nach unten geführt und mündet direkt in die komplette Kammer.
Nun folgt das Paket Japanmatten, welche so aufgestellt werden, dass das Wasser längs entlang strömen kann. Vor den Matten wird eine zusätzliche Belüftung platziert, die das Wasser nochmals verwirbeln soll, bevor es die Matten durchquert. Möglicher Weise kann man die Matten nochmals trennen und in zwei Pakete unterteilen. Vor jedem Paket sollte eine Belüftung dafür sorgen, dass das Wasser vewirbelt wird.
Mit diesem "möglichen" Filterumbau erhoffe ich mir eine bessere Anströmung der beiden bereits verwendeten Filtermaterialien. Die momentan von mir verwendete Trennwand kann entfallen. Das Wasser kann optimal fließen.
Bisher ist das alles nur eine Idee und ich muss ja auch nichts zwingend machen. Ich finde den Ansatz aber mehr als interessant. Vielleicht haben andere hier noch andere Gedanken zum perfekten Filteraufbau. Ich bin für jede Kritik oder Anregung offen und dankbar.
Registriert: Do 02.Jan 2014 19:40 Cash on hand: 9.133,85 Taler Beiträge: 2376 Wohnort: 670..
Hi, ich habe damals auf eine Runde Biokammer gesetzt. Eingang oben Ausgang unten gut belüftet gegen den Wasserstrom und somit ist jedes einzelne Biomedium bei mir in Bewegung. Hier gibt es keine Toten Ecken und das Biomaterial ist gleichmäßig besiedelt.
Registriert: Mi 02.Apr 2014 20:44 Cash on hand: 1.274,91 Taler Beiträge: 1701 Wohnort: 15xyz
Ich bin immer noch der Meinung das wie schon mal diskutiert deine Filtermedien falsch geordnet sind.Teste doch einfach mal zuerst Matten am besten unten angeströmt und dann Helix das du wenn du Co2 Probleme hast evtl nur kurz mehrfach am Tag bewegst. Wir hatten ja schon mal wegen meinem Filterupdate diskutiert und du warst der Meinung so wie du es seinerzeit hattest war es optimal.Num scheint es ja doch nicht an dem zu sein.
_________________ Gruß Ronny
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Registriert: Di 05.Jan 2016 10:13 Cash on hand: 299,16 Taler Beiträge: 1044 Wohnort: Weserbergland
baeron hat geschrieben:
Ich bin immer noch der Meinung das wie schon mal diskutiert deine Filtermedien falsch geordnet sind.Teste doch einfach mal zuerst Matten am besten unten angeströmt und dann Helix das du wenn du Co2 Probleme hast evtl nur kurz mehrfach am Tag bewegst. Wir hatten ja schon mal wegen meinem Filterupdate diskutiert und du warst der Meinung so wie du es seinerzeit hattest war es optimal.Num scheint es ja doch nicht an dem zu sein.
Bei mir kommen doch die Matten zuerst und dann das Helix.
So wie ich es momentan habe ist es auch nicht so verkehrt. Wenn ich gesagt habe, dass es optimal ist, dann sicherlich in bezug auf die Anordnung. Zum Start hatte ich erst das Helix und dann die Matten. Das führte dazu, dass das Helix komplett an der Trennwand hing da die Strömung im Filter doch recht stark ist. Das hatte mich am Anfang so verwirrt, das ich sogar bei Sascha angerufen hatte, weil das Helix ja eigentlich schwimmen sollte, es bei mir aber alles unter Wasser verschwand. Er kam dann auf die Idee das die Strömung zu stark wäre und dem war auch so. Somit habe ich Matten und Helix nochmal getauscht.
Nichts desto trotz bin ich mittlerweile der Meinung, dass es noch wesentlich effizienter geht, was die Anströmung betrifft. Richtig tot ist bei mir im Filter sicherlich auch keine Ecke. Allerdings gibt es eben Ecken die gut durchströmt werden und andere Bereiche, die mit Sicherheit weniger gut durchströmt werden.
Vielleicht ist es bei mir am Teich auch ein Projekt ohne messbaren Mehrwert. Vielleicht eher was aus der Richtung Interesse/Spass an der Veränderung/Optimierung.
Registriert: Mo 07.Sep 2015 21:13 Cash on hand: 1.974,52 Taler Beiträge: 1124
Hallo Florian! Wie waren Deine Meßwerte bezüglich Nitrit und Nitrat?
Woher weißt Du, dass das Wasser wirklich so ungünstig in der Kammer strömt, wie Du vermutest? Vielleicht wäre eine unschädliche Farbstoffbeigabe aufschlußreich. Manche nehmen auch ein wenig Milch (Auch wenn Koi keine Säugetiere sind)
_________________ Schwimmteich 120m³ mit kleinen Fehlern und 3 Fischen
Registriert: Di 05.Jan 2016 10:13 Cash on hand: 299,16 Taler Beiträge: 1044 Wohnort: Weserbergland
ThorstenC hat geschrieben:
Hallo Florian! Wie waren Deine Meßwerte bezüglich Nitrit und Nitrat?
Woher weißt Du, dass das Wasser wirklich so ungünstig in der Kammer strömt, wie Du vermutest? Vielleicht wäre eine unschädliche Farbstoffbeigabe aufschlußreich. Manche nehmen auch ein wenig Milch (Auch wenn Koi keine Säugetiere sind)
Hallo.
Nitrat messe ich nicht.
Nitrit ist immer nicht nachweisbar. Ammonium durch mich auch nicht nachweisbar. Mein Bekannter mit seinem Photometer hat neulich 0,1 gemessen. Da wir kein Labor sind und an diesem Tag keine zweite Messung gemacht haben, nehme ich das als Außreißer hin.
Eine Zugabe durch Indikatoren macht aus meiner Sicht nur wenig Sinn, da mein Filter nicht Transparent ist und ich nur sehen würde, wo die Milch ab taucht und wo sie eventuell wieder hoch kommt auf der anderen Seite. Das was wirklich interessant wäre, nämlich die Strömung zwischen den Matten würde mir verborgen bleiben.
Warum ich glaube das es ungünstig durch die Kammer strömt? Einfach von der Logik her. Der Kürzeste Weg plus ein wenig Spielraum ist schräg durch die Matten. Demnach sind die anderen Bereiche außerhalb dieses Bereiches nur schlecht angeströmt. Das in konkreten Daten auszudrücken ist mir natürlich unmöglich. Allerdings finde ich es durchaus nachvollziehbar, wenn man zB die Erfahrungsberichte von Mr. Weddington berücksichtigt. (Ohne die Annahme das er nur seine Filter verkaufen will, was er natürlich schon will, aber ganz ohne Logik sind seine Ausführungen nicht )
Registriert: Mo 07.Sep 2015 21:13 Cash on hand: 1.974,52 Taler Beiträge: 1124
Teich4You hat geschrieben:
....Nitrit ist immer nicht nachweisbar. Ammonium durch mich auch nicht nachweisbar. Mein Bekannter mit seinem Photometer hat neulich 0,1 gemessen. .....
Eine Zugabe durch Indikatoren macht aus meiner Sicht nur wenig Sinn, da mein Filter nicht Transparent ist und ich nur sehen würde, wo die Milch ab taucht und wo sie eventuell wieder hoch kommt auf der anderen Seite. .... Warum ich glaube das es ungünstig durch die Kammer strömt? Einfach von der Logik her. Der Kürzeste Weg plus ein wenig Spielraum ist schräg durch die Matten. Demnach sind die anderen Bereiche außerhalb dieses Bereiches nur schlecht angeströmt. Das in konkreten Daten auszudrücken ist mir natürlich unmöglich. Allerdings finde ich es durchaus nachvollziehbar, wenn man zB die Erfahrungsberichte von Mr. Weddington berücksichtigt. (Ohne die Annahme das er nur seine Filter verkaufen will, was er natürlich schon will, aber ganz ohne Logik sind seine Ausführungen nicht )
Dein Bioabteil scheint doch zu arbeiten und es geht doch kaum besser.
Ein wenig Milch und gucken kann ggf. zeigen, ob das Wasser z.B. durch die Japanmatten gleichmäßig verteilt einströmt. (die stehen doch senkrecht bei Dir)
Wasser sucht sich nicht unbedingt den kürzesten Weg, sondern den mit dem hydraulisch geringeren Widerstand. Was aber nicht heißt, dass die "anderen Wege" nicht durch- oder angeströmt werden.
Die Vermeidung von Kurzschlußstrecken/ Kanalbildung in Filtermedien ist doch klar. Da schreibt jeder Hersteller, dass sein Filter den anderen überlegen ist.....und Kunden berichten dann ggf. was anders...
Natürlich kann man ja immer versuchen irgendwas zu verbessern. Aber Du, Florian, hast im Bioabteil an Hand der Messwerte doch gar kein Problem. Aber sicher kommt ja mit der Zeit mehr Fisch und Futter in Deinen Teich.
Ggf. kannst Du das Hel-X sporadisch per Luft verwirbeln lassen, wenn Du es nicht permanent belüften/ bewegen willst. Wenn Du Lufteintrag wegen den vermuteten anderen Problemen komplett vermeiden willst, kann nur ein Rührwerk im Hel-X helfen.
Vermutlich ist so ein "Hexenkessel"/ runder Biobehälter mit tangentialem Einlauf eine gute Sache für Hel-X oder Flakes. Vielleicht kannst Du ja dort in Deinem Hel-X Abteil was basteln.
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Hi Florian, wenn die Werte stimmen, lass es bestehen. Irgendwann hast Du mehr Fische im Teich und dann ändern sich ggf die Werte. Dann sollest Du etwas tun um Dein Setup zu ändern. Man kann sich auch "doofoptimieren" und es passiert nichts wesentliches. Dein Teich ist neu, also erst einmal richtig einlaufen lassen. Das ist meine Meinung, lass die Biologie sich entwickeln und optimiere nach gusto Deinen Fischbestand
Zuletzt geändert von GinrinShowa am Di 28.Nov 2017 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo Florian, ich verstehe dein Problem bzw. deine Intention nicht? Die paar Fische / Futtermenge auf die Filtergröße, was willst Du da aktuell verbessern und die Verbesserung dann noch messen? Du kannst ändern was du willst und wirst nix anderes messen. Klar kann man sich über alles mögliche theoretische Gedanken machen... Pack in deinen Teich mehr Fische, dann kannst du testen wenn Nitrit mal etwas hochgeht.
Jürgen hat es ja schon gesagt, eine einigermaßen gleichmäßige Anströmung funktioniert durch zusätzliche Energie in Form von Luft, Rührwerken oder Pumpen etc. Bei normaler Durchströmung kann man über Leit"bleche", Prallbleche, Bögen etc. die Strömung zwar umlenken, difus auflösen bzw. auffächern. Du wirst damit aber nie eine absolut gleichmäßige Durchströmung einer größeren Querschnittsfläche / eines Filterkörpers hinbekommen. Das ist genauso wie du es schreibst. Das Wasser fließt im kurzen weg und / oder den Weg mit geringstem Widerstand.
Ich habe mit meiner mobilen Trennwand in der 2,4 m langen Biokammer (Querschnitt 1m breit, ca. 1,4 m tief) schon einige Versuche gemacht. Sobald das Helix dichter gepackt wird, und je größer die HelixMenge, um so schwerer lässt es sich einigermaßen gleichmäßig mit normaler Schwerkraftströmung in Bewegung halten bzw. gleichmäßig anströmen. Das ist nicht neu. Wenn es lose schwimmt, strömt eben auch ein Teil des Wassers im offenen Bereich am Medium vorbei. Auch nicht optimal Um das System zu optimieren halte ich wie baeron schon schreibt z.B eine Intervallschaltung für eine gute Option. Helix etwas dichter packen (so dass die Intervallströmung /-Blubbern eine Verwirbelung schafft) mit normaler Flow möglichst großflächig anströmen und z.B. alle halbe Stunde für ein paar Minuten verwirbeln.
Außerdem solltest du bedenken, dass der Filter Zeit braucht, um seine optimale Leistung zu entwickeln. Das geht wohl nicht nach einem Jahr. Gruß Georg
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