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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 11:58 

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scullythecat hat geschrieben:
Eventuell aber doch ein anderes Problem?


Ja genau :?

scullythecat hat geschrieben:

Nur woher sollte die Luft in die Pumpe kommen. Der Ring in der Bio hängt 50cm oberhalb des Auslasses zur Pumpe, und Luft geht eher nach oben als nach unten.


Luft ist dünner als Wasser !!

Habe ich die Tage am Pool selber festgestellt, die Dicke Speckpumpe vor dem Sandfilter machte bei zunehmender Lufttemperatur immer mehr Kavitation Geräusche.
Aufgefallen ist mir das am eigenen Körper, es bildeten sich nach kurzer Zeit am gesamten Körper kleine prickelnde "Sauerstoffblasen".

Ein Anschluss an der Pumpensaugseite war undicht, es trat aber kein Wasser im Stillstand aus , ob wohl 1,6 m Wassersäule anstanden. :roll:

scullythecat hat geschrieben:
Und: Es werden irgend wie immer mehr, bei denen Probleme oder Ungereimtheiten verschwinden, sobald die Belüftung reduziert wird ...


Ja Klar wie mit meinem Buch zu den Anfängen, wenn man sucht findet sich immer ""EIN"" Zusammenhang


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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 12:02 
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Palatia hat geschrieben:
Massa hat geschrieben:
Belüfterstab 60cm mit jap. Perlschlauch an Thomas 40 in 2m Tiefe


Würde mal den Belüfterstab etwas höher hängen habe meinen im Teich Versuchsweise aus 1,50 jetzt auf 0,7 m gehängt.


Gruß Jürgen


Ja das ist mir klar. Leider ist der Teich komplett 2m tief. Hochhängen führt dazu dass der Ausströmer so hin und her wirbelt. Vmtl. muss ich mir einen eine Nummer größer besorgen, da die Pumpe auf 70cm einfach mehr Luft bringt. Das mit dem Springen kommt noch hinzu, da ich einseitig einen Hochteich habe...

Aktuell ist die Luft im Teich aus. Bei aktuell 6,8m³ Wasser pro Fisch reicht die Filterbelüftung und das O² im Teich lange genug bei Pumpenausfall.

Die offensichtlichsten Symptome (Scheuern, Kiemenspülen, Fressunlust...) sind damit weg. Die Gosanke zeigen aber noch etwas Stress an der Haut. Wasserwerte sind sehr gut (NH4 < 0,05, NO2 < 0,05, PH 7,8 ...), Sauerstoff ist auch ausreichend. Die Belüftung im Filter liegt auf 90cm. Die Teichpumpe zieht keine Luft, das hatte ich in einem andern Zusammenhang bereits mal gründlich untersucht. Ich belass das alles erstmal so und gebe der Sache noch Zeit. Fische stehen soweit gut.

Riesler finde ich grundsätzlich interessant, passt aber aktuell nicht so recht ins Gartenkonzept. Ich müsste das Teil direkt an den Teich stellen, darauf habe ich keinen Lust. Zur Ausgasung aber bestimmt eine gute Sache. Vielleicht mal bei mehr Besatz :mrgreen:


Vielleicht noch eine Ergänzung:
Als das bei mir auftratt hatte ich einen ordentlichen Algenrasen auf der Teichwand. Gasperlen waren auf den Algen zu sehen. Mit ein Umstand wieso ich überhaupt die Luft dann versuchsweise abgeschalten hatte. Seitdem ich die Luft aus habe (ca. seit 4 Wochen) ist der komplette Algenrasen abgestorben. Kann aber auch mit dem Salz zu tun haben. Die Konzentration ist von 0,5% auf 0,18%gefallen in der Zeit. Bei 0.5% war die Teichwand grün (Neubesatz und Wasserwechsel). Vielleicht bringt das einem der Chemiker unter euch was :)

_________________
Gruß
Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 12:29 
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Hi, das mit den Gasperlen an den Teichwänden hatte ich damals sehr massiv als ich noch den LH in Betrieb hatte. Der LH Erbauer hatte mir damals den Teich auch mit HDPE ausgekleidet und sagte mir das die bei neuen Material völlig normal wären und das dies sich legen würde. War aber nicht der Fall auch nach 2 Jahren nicht. :( Da ich vor 2 Wochen realisierte das wieder vermehrt Gasblasen an den Teichwänden vorhanden sind habe ich auch die Belüftung reduziert und gut war. Aber danach hat es wieder angefangen lag aber dann am Ausströmer in der Bio wo der Ansaugkorb der Pumpe war.

Gruß Jürgen

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Mein Teich:
https://www.youtube.com/watch?v=bQ380gUdcew&t=0s
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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 16:23 
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Flo@Senect hat geschrieben:
Im Bild "Tagesverlauf inkl. Versuchszeitraum" sieht man ebenfalls deutlich die Ein- und Ausschaltvorgänge und wann die Belüftung kontinuierlich lief.
Tagsüber wird der pH Wert bei kontinuierlicher Belüftung "stabil" gehalten, nachts steigt dieser dann durch die Entgasung an.

Mein Fazit ist:
Ich lasse die Belüftung durchgehend an und nenne sie in Zukunft Entgasung :-) und denke über eine zusätzliche Entgasung nach.

VG,
Flo


Hallo Flo,

danke für die coole Messreihe. :thumbsup:

Dein Fazit erschließt sich mir nun aber überhaupt nicht.
In dem Zeitraum der wechselnden An- und Ausschaltungen der Blubbermaschine pendelte dein pH-Wert schön um 7,2 - 7,4.
Als du aber wieder auf kontinuierliche Entgasung durch Blubbern umgeschaltet hast, ging der pH-Wert nachts ziemlich zügig hoch auf bis/über 7,6, weil du das abgeatmete CO² ständig ausgetrieben hast.

Warum wünschst du dir diesen Effekt und möchtest den noch verstärken?

Ich wäre froh, wenn der pH-Wert eben gerade keine zu großen Schwankungen aufweisen und die Kohlensäure als Teil des Puffersystems im Teich bleiben würde. .

Dateianhang:
pH-Verlauf.png
pH-Verlauf.png [ 284.21 KiB | 2572-mal betrachtet ]

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Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 18:41 
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Da es nun doch einige Seiten geworden sind im Thread, fasse ich nochmals kurz meinen Stand der Dinge zusammen.
Vieles ist nicht wirklich erklärbar oder gar widersprüchlich, ich denke uns fehlt einfach das tiefere Wissen in der Materie ...

1. Ich hatte eine Übersättigung im Teich, die konnte durch ein Saturometer nachgewiesen werden. Es gab ein Delta von 50 mmHG zu Beginn meiner Messung gegenüber der Luft.
2. Nach Reduktion von Blubber (Belüfterring in Biologie und Teich) sowie Bewegen der Wasseroberfläche am Pumpeneinlauf zum Teich sank dieser Wert nach einigen Tagen auf 20 mmHG.
3. 20 mmHG sind eigentlich immer noch zu viel, es sollte sich ja eigentlich ein Gleichgewicht einstellen, oder sogar ein negativer Wert (wie in meiner IH).

Fragen dazu:
- Wurde durch die Oberflächenbewegung der Pumpe der Wert nach unten geschoben?
- Warum treibt die Oberflächenbewegung oberhalb des Belüfterrings nicht den Wert nach unten (an der Wasseroberfläche wird ja Sauerstoff eingemischt, also warum geht der Stickstoff-Überschuss da nicht raus)?
- Wer reichert das Wasser an? Vermutungen gehen in Richtung Pumpe. Das muss ich näher untersuchen.

Andere User haben berichtet, dass schon einen Tag nach Ausschalten der (meist überdimensionierten) Belüftung eine positive Veränderung bei den Koi eintrat.
Dort wurde lediglich die Teichbelüftung reduziert, so habe ich das verstanden. Das bedeutet im Umkehrschluss, auch wenn das niemand erklären kann: die Belüfterringe tragen Stickstoff (?) in den Teich ein und Erhöhen dadurch den Gasdruck im Wasser. Sauerstoff kann es nicht sein, den würde man als Bläschen erkennen und zudem schadet dieser nicht.

Rieselfilter tragen wohl auch dazu bei, das Wasser zu "entgasen". Rieselfilter können aber technik- oder umgebungsbedingt nicht überall aufgestellt werden.

_________________
Viele Grüße,
Marc
Teich | IH


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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 19:08 
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scullythecat hat geschrieben:
Das bedeutet im Umkehrschluss, auch wenn das niemand erklären kann: die Belüfterringe tragen Stickstoff (?) in den Teich ein und Erhöhen dadurch den Gasdruck im Wasser. Sauerstoff kann es nicht sein, den würde man als Bläschen erkennen und zudem schadet dieser nicht.


Versteh ich nicht:
Belüfterringe tragen Luft in den Teich ein die aus Stickstoff und Sauerstoff etc. besteht.
Auch mit zuviel Sauerstoff kannst du eine Gasübersättigung machen und dann schadet auch der.
Ich denke nicht das nur Sauerstoff unter Wasser Bläschen bildet.

Gruß
Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 19:18 
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Sauerstoff
Zitat Erhard Enzyklopädie Lothar Gehlhaar:
Zitat:
Ein bekannter Hobbyist hat mehrfach von der SK/SR Eintragung auf konventionelle Belüftung umgestellt. Bei der konventionellen Belüftung hat er jedes Mal deutlich festgestellt, dass die Koi weniger apathisch und wesentlich lebhafter sind.
Mit Sauerstoff sollte man respektvoll umgehen! Neuere Tierversuche belegen, dass Sauerstoff alles andere als nur ein harmloser Bestandteil der Atemluft bzw. des Wassers ist
Hier der Link dazu: www.koi-gehlhaar.de/koi/forumbilder/Erh ... igiert.doc



Zitat Wikipedia:
Zitat:
Tatsächlich wird GBK auch unter Bedingungen einer starken Sauerstoffübersättigung beobachtet, sofern die Summe der Partialdrucke aller Gase dadurch höher ist als der mechanische Druck in der Umgebung der Blasen.


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 20:32 
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Zitat: Sie können zwischen 70 und 130 % liegen, gleichen sich aber im Tag/Nacht-Rhythmus aus.

versuch mal 130% im Teich hinzubekommen! Viel Spaß bei der Stromrechnung!

Zitat: Sauerstoff und Kohlendioxid werden von den Koi über die Kiemen veratmet, Stickstoff hingegen nicht. Je höher der Stickstoff-Partialdruck im Wasser ist, je kleiner wird der Sauerstoff-Partialdruck, der bis zur Gesamtgassättigungsgrenze verbleibt.

noch Fragen?

Zitat: Bei der GBK bilden sich in den Augen und unter der Fischhaut kleine Bläschen, die sich zurückbilden, wenn die Gesamtgassättigung wieder unter 100% liegt. Bei dauerhaften Gasübersättigungen dehnen sich die Bläschen auf die Blutgefäße aus, Verstopfungen oder Embolien sind dann in den Kapillaren möglich. Ausfälle ohne erkennbaren Krankheitsbefund, anscheinend grundlos apathische Koi wie auch funktionelle Störungen beim Koi, etwa Seitenlage durch eine einseitig verlagerte Schwimmblase an der Wasseroberfläche schwimmend, am Boden liegend, Augenveränderungen wie Glotzaugenbildung oder Trübung von Hornhaut oder Linse etc., können ursächlich mit der GBK als Langzeitschäden zusammenhängen. Wohlgemerkt können, zu beweisen ist das häufig nicht, das Gegenteil aber auch nicht. Ich bin überzeugt davon, dass die Dunkelziffer von betroffenen Koi beachtlich ist. Wenn eine geringe dauerhafte Gasübersättigung den Koi schadet und bisher nur wenige aufgefallen sind, hat das auch einen Grund: Koi sind robust und können einiges wegstecken. Wer aber bei seinen Koi die beschriebenen Auffälligkeiten festgestellt hat und auch für eine üppige Sauerstoffversorgung steht, den bitte ich, hier seine Erfahrungen zu beschreiben.

Dazu noch Fragen?

Ich wäre dankbar wenn man ein Thema nicht zerredet. Ich finde die Feststellungen und auch die Prüfung von Marc echt sehr gut. Aber da kommen hier wieder ein paar Wortklauber und versuchen es zu zerreden. Ich werde mir mal Gedanken machen wo ich so ein Messgerät ausleihen kann, vielleicht kann mir Marc auch einen Tipp zu seinem Koi-Doc geben. Gerne baue ich das auf und teste es mal, aber wahrscheinlich findet dann wieder irgendeiner ein Haar in der Suppe was ihm dort nicht gefällt. Mehrfach wurde hier von Usern der Gedanke geäußert das es vielleicht an den neuen Belüftungsschläuchen liegen könnte (zumindest habe ich es so herausgelesen), bei mir war es auch so. Wie schon geschildert, ich hänge die Dinger rein, starte die Pumpe am nächsten Tag liegen die Fische ab (Karashi, Chagoi, Ochiba, also die Futterforderer). Ich schalte die Pumpe wieder aus, am nächsten Tag fressen sie wie die großen. Schalte ein, ein Tag später Futterverweigerung. Ich habe das nicht nur tageweise, sondern wochenweise ausprobiert. Also woran soll es sonst gelegen haben?

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Viele Grüße
Torsten



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Wer sich mit Forentrollen abgibt kann keine Leistung erwarten


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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 20:49 
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Hallo ihr lieben ich habe bei mir auch mal drüber nachgedacht ich habe letztes Jahr ein Spaltsieb gehabt und darunter leider Katastrophales Wasser dieses Jahr habe ich einen Lavair 500 eingebaut und jetzt super Wasser ich habe eine Hiblow 80 für 2 ibc die mit 2 Genesis Belüfterringen belüftet werden und eine Hiblow 40 für den Teich mit einem BGM Stab belüfter..!! Nun ist mir aufgefallen das sich alle mal scheuern und springen und mein Hi-Utsuri hat glotz Augen dann habe ich Abstriche gemacht und auf dem dicken jede Menge Würmer gefunden und diese jetzt behandelt nun lese ich diesen Beitrag und habe meine Hiblows in der gut isolierten Filterkammer stehen dazu sind meine IBC 40cm über Wasserniveau also Pumpe ich nachdem TF hoch in die ibc und mit Schwerkraft zurück zum Teich dort reduziere ich die zwei 110 Rohre auf 75 zwecks Strömung dort sieht man Luftblasen einströmen könnte das ausreichen für eine Gasübersättigung..?? Die Parasiten könnten ja nur Nebenerscheinung sein oder..?? Habe jetzt erstmal den großen belüfter Stab ausgemacht und nur eine Oase Aquaoxy mit kleinen auströmer kugeln im Teich..!! Und habe das Dach von der Filterkammer aufgemacht und einen Schlitz zum belüften..!!!
Mal sehen habe gerade noch die Reduzierung raus gemacht..!!
Lg Daniel

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Teichvolumen 33.000l, 4 BA & 1 SK, Lavair 500 Trommelfilter, zwei Aquaforte DM Vario 20.000 und eine Efp 20.000, 2 IBC Container mit 14 Japanmatten und 600l Hel-x, 4 Rückläufe alles in 110KG Rohr..!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Stickstoff Übersättigung
BeitragVerfasst: Fr 21.Jul 2017 21:22 
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Hi Thorsten, da bist du im Irrtum. Mit meinem Sauerstoffreaktor....!!!!130 % Sauerstoff erreiche ich in 1-1,5 Std in einem 72 t Liiter Teich und das bei einem Grundwert von 98 % vor der Einmischung. Nur ist hier das Problem das der sich fast in der gleichen Zeit wieder auf 98 % einstellt. Stromaufwand eher zu vernachlässigen. Muss mal Flo von Senect Fragen wie er die Tabellen hier rein gebracht hat ich glaube mit den i Pad geht das nicht. Die Kunst wird daraus bestehen einen Konztanten Wert zu halten.... Da ich mit der Senect dies steuern könnte und die erforderlichen Vorratsfässer usw. vorhanden sind ist dies meine nächste Baustelle.

Gruß Jürgen

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