Grundlegend war es der Evolitionssprung von der LOGO 6/7 zur LOGO 8 mit WLAN.
Manchmal haben die Entwickler bei Siemens auch einige "Fehler" oder nennen wir es "interne Schwierigkeiten" eingebaut.
Die Leutchen, welche schnell mal die LOGO 8 sich einrichten wollten können sicher davon berichten, dass es nicht so einfach ist.
Ebenso die Verbindung per WLAN zum nächsten Router. Da kann es bei Entfernung, Störungen zu Problemchen kommen...
Ein Repeater kann da helfen.
Die von Tosa beschriebenen Störungen am Anfang waren wohl auf Grund fehlender Software- Dokumentation etc. aufgetreten.
Warum man nicht in Menü´s kommt um Spülzeiten einzustellen, wenn der O2 Sensor nicht drinsteckt- keine Ahnung warum das programmtechnisch notwendig war.
Der Programmierer der Steuerungen wird sich schon gut mit der Technik auskennen. Bei vielen anderen funktioniert es ja stabil. Wenn irgendwas schief geht- was ja immer passieren kann- sollte Kommunikation Problem zeitnah lösen.
Bei tosa hat wohl unverdienterweise Murphy´s law wieder voll zugeschlagen- Steuerung spinnt- SD Steckplatz kaputt etc...
Oder wenn bestellte und bezahlte Programmfunktionen (Auswertung per WLAMN, HAndy- Steuerung etc.) nicht funktionieren.
Und wenn dann Kommmunikation versagt....
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Ganz im allgemeinen zu den oft verwendeten mechanischen "Sensoren" Klappschaltern etc. Da sitzt oft der Fehlerteufel wie bei Lothar mit dem Schneckchen.
Ich kann immer wieder Sensoren empfehlen ,die keinen Kontakt zum Wasser benötigen (Ultrschall) oder wie die Drucksensoren von Senect völlig unempfindlich im Wassser liegen können.
Nichtsdestrotrotz kann man per Programmierung/ Verriegelung für den Falle eines Sonsorfehlers, Kabelbruch etc. Problemen vorbeugen.
Der Kunde muß nur die Parameter einstellen....können.
Bei Auslieferung der Steuerung würde ich gewisse Parameter "Laiensicher" einstellen- Spülzeit 20s, Dauerspülverriegelung 10Min..als Beispiel. Und natürlich eine Bedienungsanleitung.
Natürlich könnte ich Tosa seine Steuerung auf LOGO 6 umrüsten....LOGO 8 fehlt mir Erfahrung oder ich könnte da ein individuelles Programm von mir aufspielen.
Dann ist aber nix mehr mit O2- Regelung oder Erfassung analoger Signale und Datalogging.
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Meine persönliche Empfehlung:
Eine relativ "simple" Steuerung für Filter und Co.
Messwerterfassung ggf. über Extra- Gerät.
Ist vielleicht übersichtlicher, wenn man den Platz hat- auch wenn alles in einer Kiste geht.
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Vielleicht....wenn der Steuerungsbauer irgendwann sein Gewerbe aufgibt oder diesen Teilbereich einschlafen lässt...gibt er irgendwann...die Programmierung frei.
Das würde ich aber erst nach Garantieablauf aller verkauften Geräte machen- damit es nicht durch Programmierversuche unruhig wird...
Für die Kunden oder in Teichlerforen für Selbsthilfe.
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Kundenbindung und Programmierung...ist so eigentlich normal. Grundprogramm läuft. Bei Änderungen- Erweiterung nach Kundenwunsch- kostet es.
Bei meinem ollen Volvo Bj. 2002 ist ein Zuheizer eingebaut. ES ist praktisch die Standheizung als Hardware (Baugleich Audi etc...)
Die "Standheizungsumrüstung" kostet ca. 600,-@ bei Volvo.
Es wird da einfach über den Diagnosestecker die Software aufgespielt......Hardware ist ja schon verbaut....
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@ tosa:
Soll ick Dir wat löten an det jute Stück?
Wasser von Hand Nachspeisen kann ja nicht die Regel sein....
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