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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 7:06 
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Hallo


Kupfer ist ein Spurenelement, dass jedes Lebewesen zum Leben braucht.
Allerdings bedeutet Spurenelement eben auch, dass nur sehr wenig davon nötig ist und es aber im Gegenzug bei Überschreitung dieser lebensnotwendigen Konzentration schnell zu massiven Problemen kommen kann. :cry:



Kupfer ist ein Zellgift. Deshalb wird es auch bevorzugt in diesen "tollen" Algenmitteln verwendet.
Dummerweise ist es dem Kupfer völlig egal, ob es Algen, Fische, Daphnien oder Pflanzen killt! Es wirkt also nicht selektiv.
Für jedes Lebewesen ist die letale (tötliche) Dosis sicherlich unterschiedlich hoch- ich persönlich würde das aber nicht austesten wollen! :wink:


Trübungen durch Schwebealgen sind Teichbesitzern so verhasst, dass sie oft auch vor der chemischen Keule nicht zurückschrecken. Deshalb finden chemische Flockungsmittel, sowie regelrechte Pflanzengifte alljährlich ihre Abnehmer. Zum Beispiel Eisen-(III)chlorid oder Aluminiumsalze schaffen, richtig dosiert, ziemlich schnell "klare Verhältnisse", da Schwebealgen zusammen mit anderen Trübstoffen ausflocken und sich zunächst im Filter oder am Bodengrund absetzen. Werden sie dort aber nicht extrem schnell komplett entfernt, setzen sie bei ihrer Zersetzung schnell alle Makro-Nährstoffe wie Phosphat und Nitrat wieder frei und die nächste Algengeneration oder andere Algenarten freuen sich über einen reich gedeckten Tisch. :lol:


Eine Notbremse, die meistens nicht notwendig ist - Flockungs- und Fällungsmittel.

Fadenalgen werden von den relativ harmlosen Flockungsmitteln nicht beeinträchtigt. Ihnen versucht man dann mit Giftstoffen wie Kupfersulfat oder anderen Kupferverbindungen, oder mit Herbiziden zuleibe zu rücken. Dies gelingt auch, je nach Dosierung, recht flott. Stinkende, Sauerstoff zehrende Algenmassen zersetzen sich nach dem Einsatz am Boden, eventuell vorhandene Unterwasserpflanzen schließen sich dem Massensterben gleich mit an, Bakterien und Milliarden von Kleinlebewesen, Insektenlarven und Schnecken werden ebenfalls vernichtet. Solche Kupfermengen sind sogar für Fische toxisch. Mancher verzweifelte Hilferuf, wenn Fische ohne äußere Symptome sterben, würde sich ohne solche Vergiftungen erübrigen. Was aber wird dem Teichbesitzer geraten? Auch gegen nicht zu diagnostizierende "Krankheiten" gibt es Tröpfchen, die angeblich "gegen alles" helfen sollen. Damit hat man dann meistens die nächste Kupferdosis oder andere Giftstoffe in den Teich geträufelt. Das Ergebnis solcher Aktionen ist oft ein kristallklares Wasser, das aber alles Lebendige tötet oder schwer schädigt
:(


Zahllose Teiche werden mit reinem Regenwasser betrieben, enthalten also genau dieses weiche Wasser, in dem Kupfer extrem schnell gefährlich werden kann.

Für diese Art der Algenbekämpfung gibt es genau zwei Möglichkeiten: Entweder führt man solche Mengen an Kupfer zu, dass die Algen tatsächlich vernichtet werden, dann werden aber mit absoluter Sicherheit auch Pflanzen, Bakterien und sonstige Kleinlebewesen getötet, sowie Fische und Amphibien schwer geschädigt. Oder man reduziert die Kupfermenge auf geringste Freisetzung, dann bleibt alles wie es war, die Algen lachen sich bestenfalls tot und man hat viel Geld aus dem Fenster geworfen. :wink:



Gruß Peter

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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 12:20 
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hy zusammen,

bezugnehmend hausinstallation in kupfer:

kupfer ist verboten in gebieten wo der wasserversorger wasser anliefert unter ph 7.0, da sich dadurch die schützende kalkschicht aus den rohren anlöst.

bezugnehmend auf das verchromte sieb, finde ich die reaktionen mehr als übertrieben :shock: :shock:
zumindest habe ich in meiner teichtechnik einige verpresste rotgußwinkel im einsatz - und zwar seit jahren - und seit jahren sind die algen unbeindruckt davon ............ auch eine vor jahren duchgeführte kupfermessung ergab keine erhöhten konzentrationen.

nebenbei bildet kupfer bei ph werten oberhalb 7,0 eine patina aus welche das abgeben von kupferbestandteilen verhindert.

bei bedarf kann ich euch mal ein foto zeigen, wo ein reines kupferblech welches ich an meinem teich als überlauf genutzt habe, wunderschön von algen besiedelt ist ................. aber jeder wie er mag.

grundsätzlich vertrete ich aber die meinung, daß kupfer nicht zwingend das material der materialien ist, welches am koiteich zu empfehlen ist :wink:

nur sollte man immer sachlich die verhältnissmäßigkeit im auge behalten.

so nun prügelt mich ihr sterilteichfanatiker :D

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 15:37 
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Ich stimme dem zu, dass Kupfer in kleinsten Mengen ein wichtiges Spurenelement ist. Wir hatten sogar mal ein Futter, in dem es in einer Mikromenge als Spurenelement deklariert war. :D

Metallisches Kupfer löst sich nur schwer in Wasser, insbesondere bei höheren pH-Werten bildet es eine unlösliche Patina.

Kupfer in gelöster Form soll Fadenalgen vernichten. Fische können diese Prozedur überleben. Es gibt von Velda ein Gerät, welches das metallische Kupfer durch Elektrolyse zersetzt und so ins Wasser bringt.

Jürgens Blech konnte eine Patina bilden und weil kein Kupfer im Wasser war, konnten sogar Algen drauf wachsen.

Wir spekulieren, dass sich Schwermetalle, wie zum Beispiel Kupfer, im Organismus nicht abbauen lassen. Vielmehr sammeln sie sich in manchen Organen, zum Beispiel in der Leber. Wenn die Fische die Algenbekämpfung durch Kupfer scheinbar symptomlos überstehen, heißt es demnach noch lange nicht, dass sie keinen Schaden genommen haben. Die verfluchten Langzeitschäden eben! Der Schaden wird wohl erst dann sichtbar, wenn man sich überhaupt nicht mehr an die kupferhaltige Algenbekämpfung erinnert.


Pfiffikus,
der dieses Sieb nur dann verwenden würde, wenn großzügige Wasserwechsel alltäglich sind


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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 15:54 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Ich stimme dem zu, dass Kupfer in kleinsten Mengen ein wichtiges Spurenelement ist. Wir hatten sogar mal ein Futter, in dem es in einer Mikromenge als Spurenelement deklariert war. :D

Metallisches Kupfer löst sich nur schwer in Wasser, insbesondere bei höheren pH-Werten bildet es eine unlösliche Patina.

Kupfer in gelöster Form soll Fadenalgen vernichten. Fische können diese Prozedur überleben. Es gibt von Velda ein Gerät, welches das metallische Kupfer durch Elektrolyse zersetzt und so ins Wasser bringt.

Jürgens Blech konnte eine Patina bilden und weil kein Kupfer im Wasser war, konnten sogar Algen drauf wachsen.

Wir spekulieren, dass sich Schwermetalle, wie zum Beispiel Kupfer, im Organismus nicht abbauen lassen. Vielmehr sammeln sie sich in manchen Organen, zum Beispiel in der Leber. Wenn die Fische die Algenbekämpfung durch Kupfer scheinbar symptomlos überstehen, heißt es demnach noch lange nicht, dass sie keinen Schaden genommen haben. Die verfluchten Langzeitschäden eben! Der Schaden wird wohl erst dann sichtbar, wenn man sich überhaupt nicht mehr an die kupferhaltige Algenbekämpfung erinnert.


Pfiffikus,
der dieses Sieb nur dann verwenden würde, wenn großzügige Wasserwechsel alltäglich sind


Hallo Gunter,

so sehe ich das auch. Diverse Metalle haben eine miserable Halbwertszeit und reichern sich meist in der Leber an und im Fettgewebe an.

Wie kann man denn dann trotz besseren Wissens solche Materialien empfehlen, wo sie doch schon im Wohnungsbau schon lange nicht mehr verwendet werden.

Naja, jeder so wie er will, aber Kupfer, Alu, Rotguss haben meiner Meinung nach nichts, aber auch gar nichts am Teich zu tun.
Es gibt massig Kunststoffe die dauerhafter und und weniger toxisch als vorgenannte Metalle sind. Sicher geht das gut, aber die mediane Langzeitüberlebensrate interessiert Nutzer dieser überholten Materialien j nicht.

Eine schleichende Vergiftung wird gerne toleriert :? :? :?

Gruß Armin


Zuletzt geändert von User gelöscht am Mo 11.Dez 2006 16:02, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 16:01 
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Nun muß ich mich wohl outen
Ich Denke er hat das Sieb bei mir gekauf. Auf jedenfall vertreibe ich bei ebay Edelstahlspaltsiebe die zur besseren Abriebfestigkeit verchromt sind.
Die Siebe kommen aus großen industrieellen Anlagen wo sie unter Druck feine Papierfasern und schmutzpartikel voneinander trennen.
Leider war mir nicht bewußt das auch Kupfer im Spiel sein soll.??

Bei mir läuft das Sieb ohne Probleme und Fadenalgen habe ich trotzdem.

Nur zur Info


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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 17:50 
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Das Problem kann Elektrolyse werden , da verschiedenwertige Metalle sich gegenseitig "auffressen" . Z.B. Kupfer oder messing mit Alu ..ganz schlimm.
Bei diesem zersetzungsprozess können Schadstoffe entstehen , evtl. beim Chrom z.B. Nickel !?
Lieber Finger weg.

Heinrich


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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 17:59 
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Hallo


wie gesagt ich würde auf keinen fall Kupfer oder Rotguss am Teich verwenden :!:


Es gibt genug Kunstoffe die man für die Teichtechnik verwenden kann :!:


Darum muss man so ein Risiko erst gar nicht eingehen,da ist meine Meinung den Kois zu liebe :lol


Gruß Peter

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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 18:14 
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Hallo zusammen.

Guggt man sich mal die Tabelle beim CU Tropfentest an
dürfte zu CU alles klar sein.

0,3 mg/l … für Fische auf Dauer schädlich
0,6 mg/l ….schädlich für Fische
2,0 mg/L …sehr schädlich.

Gruß
Franco


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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 18:28 
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Jetzt bin ich zuhause, habe das Tabellenbuch vor mir. So kann ich noch etwas ergänzen. In der elektrochemischen Spannungsreihe lese ich folgende Werte ab:
Cr/Cr[sup]3+[/sup] : -0.557 V
Cu/Cu[sup]2+[/sup] : + 0.344 V

Solange die Chromschicht auf dem Sieb unbeschädigt ist, wäre alles in Butter. (Hat das Sieb Schnittkanten, liegt dort u.U. das Kupfer blank?)

Sobald beide Metalle gleichzeitig Kontakt zum Teichwasser haben, baut sich also eine Spannung von ca. 0,9V auf, die einen Dauerstrom flieβen lässt.

Nun kann ich aber Entwarnung geben. Das Kupfer ist das edlere der beiden Metalle, das Chrom mit seiner im Verhältnis riesigen Fläche bildet eine Art Opferanode, so dass kein Kupfer aus dem Metall gelöst werden sollte, sich also in Ruhe eine Patina bildet, die wegen der vorhandenen Opferanode nichteinmal nötig wäre.

Dafür löst sich allerdings geopfertes Chrom aus dem Sieb.


Pfiffikus,
der keinerlei Ahnung hat, welche Wirkungen gelöste Chromsalze auf die Organismen im Teich haben


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BeitragVerfasst: Mo 11.Dez 2006 18:49 
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hallo armin,

Zitat:
Wie kann man denn dann trotz besseren Wissens solche Materialien empfehlen, wo sie doch schon im Wohnungsbau schon lange nicht mehr verwendet werden.


darf ich fragen woher du diese erkentniss hast ?

z.b. werden 90 % aller edelstal installationen mit rotgußteilen verpresst
z.b. http://www.geberit.de/geberit/inet/de/w ... rod-mepl-1 als führenden hersteller.
hier mal ein kleiner auszug von dort:

Zitat:
Anforderungen an Trinkwasser und Auswahl der Werkstoffe
Trinkwasser muss in seiner Qualität der EU-Richtlinie 98 über die Qualitäten von Wasser für den menschlichen Gebrauch und der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) entsprechen.
Die Werkstoffauswahl erfolgt anhand einer aktuellen Trinkwasseranalyse in Übereinstimmung mit DIN EN 12502 der Trinkwasserverordnung (Korrosionsvermeidung) und der nationalen Restnorm DIN 50930-6.
Die Werkstoffe
l Mapress Edelstahl
l Mapress Edelstahl Rotguss
l Mapress Edelstahl silikonfrei
l Mapress Edelflex
sind für alle Trinkwasser uneingeschränkt geignet.
Der Werkststoff
l Mapress Kupfer
ist für Trinkwässer geeignet, welche den Einsatzgrenzen für Kupfer entsprechen.
Die Trinkwasser-Installation umfasst
l Kaltwasserleitungen [TW]
l Warmwasserleitungen [TWW]85 °C gemäß DIN 1988
l Zirkulationsleitungen [TWZ]
l Löschwasserleitungen [TW] nach DIN 1988-6 und DIN 14462 für die Anwendungsbereiche nass, trocken/nass und trocken
Einsatzgrenzen für Kupfer in Trinkwasser
Die Grenzwerte nach DIN 50930-6 für den Werkstoff Kupfer sind:
l pH-Wert > 7,4, oder
l pH-Wert 7,0 < pH < 7,4 und TOC < 1,5 g/m3 (Gehalt organischer Kohlenstoff)
Desweiteren sind zum Korrosionsschutz die Salzgehalte gemäß o.g. Normen und der Trinkwasserverordnung im Trinkwasser wie folgt begrenzt:
l Sulfat-Ionen < 240 mg/l
l Nitrat-Ionen < 50 mg/l
l Natrium-Ionen < 200 mg/l

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gruß jürgen
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