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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: Sa 09.Jul 2016 16:07 
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:hallo: Thorsten,

danke für deine Hilfsbereitschaft :hugg: aber das ist das nicht was ich suche vorerst zählt für mich das die automatische Wasserauffüllung richtig funktioniert

Habe heute selber nochmals probiert und studiert :hammer3: aber es geht immer noch nicht :twisted:

Was mir auffiel war wenn das Relaisventil öffnete und Wasser einlief das an der H-tronic der Max Stand leuchtete obwohl eigentlich beide aus sein müssten richtig ????

Und was ich vermute das das Magnetventil nicht richtig schließt da die Pumpe alle 5min schaltet


Hat irgend jemand einen Tip und Rat???

LG Patric :D

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schöne Grüße aus Drensteinfurt
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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: Sa 09.Jul 2016 16:23 
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Ich stochere mal im Nebel ....

kann es sein das beim einfüllen oder durch die Fische

oder einfach durch Strömung der Sensor beeinflußt wird

so das z.b. eine Wellenbewegung den Sensor veräppelt,

oder hat so ein Senor eine Wellenunterdrückung/Verzögerung .

Gruß Sascha

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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: Sa 09.Jul 2016 16:32 
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:hallo: Sascha,

habe es jetzt beobachtet aber da kam bis jetzt keine Wellenbewegung von der Strömung beziehungsweise von den Bewegungen der Kois dran

Die H-Tronic spinnt einfach :hammer3:

LG Patric :D

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schöne Grüße aus Drensteinfurt
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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: So 10.Jul 2016 10:06 
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Hallo Patric, ich hatte wohl doch ein bisschen Recht mit dem was ich schon dazu geschrieben hatte.
Man sollte einfache Dinge nicht unnötig verkomplizieren.
Denke aber du bekommst das irgend wie hin ... :hallo:

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Viele Grüße,
Marc
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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: So 10.Jul 2016 21:04 
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ich benutze diese Ventile für Druckanschlüsse
http://www.magnetventile-shop.de/magnet ... erung.html

und diesen Sensor in der 0-20mbar Version
http://www.analogmicro.de/_pages/sens/a ... _sheet.pdf

Als Skimmer verwende ich eine 5m Überlaufrinne. Diese ergießt sich durch einen Filter in eine Kammer, welche von der Skimmerpumpe abgepumpt wird.
Der Wasserspiegel in dieser Kammer ist immer rund 60mm (Tiefe der Rinne) unter dem Teichspiegel, so daß das Wasser aus der Rinne schnell und ungehindert ablaufen kann.

Um zu verhindern, daß die Kammer leer gepumpt wird (Pumpe läuft trocken), weil weniger Wasser nachfließt als abgepumpt wird (zu wenig Wasser im Teich) und damit der Pegel in der Kammer sinkt, ist es unerläßlich, den Wasserspiegel bei dem fest verbauten unbeweglichen Skimmer genauestens zu regeln. Je nach dem, wie viele Personen hypothetisch maximal badend Wasser verdrängen, kann man diese Kammer vom Volumen her anpassen - auch zum Regenwasser puffern).

Der Differenzdrucksensor misst über ein belüftbares Tauchrohr (Kompensation von starken Temperturschwankungen) den Luftdruckunterschied vom aktuellen Luftdruck zum Luftdruck in der Sonde. 20mbar entsprechen 20cm und diese werden mit 14bit aufgelöst als 4-20mA Signal ausgegeben.

Ein µC interpretiert diesen Strom über einen entsprechenden Wandler und schaltet je nach Fall entweder den Zulauf oder den Ablauf mittels eines Magnetventils. Für den Zulauf verwende ich das oben Genannte.

Ich lasse in der Kammer eine Höhendifferenz als Puffer von knapp 68mm zu (kann man wählen wie man will). Dies entspricht einer theoretischen (weil der bleibt ja immer gleich) Teichspiegeldifferenz von 1,5mm.
Die Meßgenauigkeit ist sehr hoch, Schwankungen minimal und Mittelwerte aus kleinen Wertegruppen sehr stabil.

Man kann den Wasserspiegel im Teich mühelos auf den Zehntelmillimeter genau halten bei beliebig großer Pufferung von Regenwasser, Wellengang und temporärer Verdrängung (abhängig vom Kammervolumen).

Optional kann man die Drehzahl der Pumpe dem Pegel anpassen.

Wenn es weniger genau sein darf, reicht auch ein Sensor mit größerem Druckbereich, welcher dann meist günstiger ist. Diese Version ist schon ziemlich happig und mehr was für Nerds, die auf präzise Sensordaten stehen :)

Randnotiz zur Technik: ich verwende gerne einen Verbund von Arduino und Raspberry. Beide haben ihre Stärken und Schwächen aber ergänzen sich hervorragend. Ein perfektes Paar. Der schnelle Raspi ist für den User und verklickert dem Arduino, was der Boss will, der hardwarenahe autonome Arduino für die Sensorik und die Steuerung sagt dem Raspi, was der Boss wissen will, der diesem das dann in der gewünschten Form auf irgendeinen Bildschirm zaubert.

zauberhafte Grüße
Heiko
:)


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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: Mo 11.Jul 2016 8:41 
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Wir reden hier von einer Wassernachfüllung, und nicht von einer Mars-Expedition.
Habe ich das richtig verstanden?
https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip

_________________
Viele Grüße,
Marc
Teich | IH


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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: Mo 11.Jul 2016 12:59 
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Hallo Marc,
nein hast du nicht :)
Ich beschreibe eine von mir verwendete Wassernachfüllmethode wie sie für meinen Fall nötig ist und gebe diese gemachte Erfahrung weiter. Was jemand anderes mit dieser Information anfängt bleibt ihm überlassen.
Er hat nun eine weitere Option.

Nur weil ein KISS-Prinzip existiert, heißt dies nicht, daß es in jeder Situation angewendet werden muss. Wenn es danach geht bräuchte man für nen Teich nur n Loch buddeln, n Feuerwehrschlauch reinlegen und aufdrehen - fertig.
Immer frisches klares Wasser drin :)

Theoretische Physiker wären arbeitslos müssten sie sich einem KISS-Diktat beugen :)
Dem Typen, der das erste Rad geschnitzt hat, hätte ein KISS-Fan gesagt: "mann hör endlich auf zu basteln und trag dein Scheiß einfach rüber, echt jetz..." :)

"Ich brauch kein Handy. Dieser ganze Blödsinn mit Tarifen Verträgen, Apps und Betriebssystemen, Gebühren, Datenvolumen, Netze usw. Wenn ich jemanden was mitteilen will schreib ich n Brief..."

Ich könnte auch andersherum argumentieren und sagen, daß diese Messmethode dem Kiss-Prinzip entspricht und eben die anderen mechanischen nicht. Es gibt keine beweglichen Teile, ein Sensor mit zwei Drähten sagt mir den genauen Stand von bis und nicht nur ja oder nein, das System ist wartungsfrei, automatisch überwachbar usw. So betrachtet wende ich das KISS-Prinzip auf den Menschen an. Für den Anwender solls einfach sein. Er braucht sich um absolut nichts zu kümmern. Wenn was nicht stimmt bekommt er ne Email. Keine Schieber, keine Hähne, keine Pumpensteuerung, keine Schwimmschalter kontrollieren... - eben KISS :)

Abgesehen davon ist diese Meßmethode in der Industrie ein durchaus gängiges Mittel. Da verbaut keiner Klospühlungsäquivalente oder Schwimmschalter. Warum wohl? Weils zu kompliziert ist, zu wenig aussagt, zu fehleranfällig und zu ungenau ist. Allein die Wartung wäre viel zu aufwendig, nie könnte man sich drauf verlassen. So: Ein Sensor, ein Schlauch, zwei Drähte - das wars. Einfach und simpel. Alles andere wäre nicht rentabel.

Die Technik schreitet einfach unaufhörlich voran. Rechnergestützte Teiche sind doch schon der Standard oder werden es ohne jeden Zweifel in Bälde sein. Mir fällt auch absolut kein Grund ein auf technische Neuerungen zu verzichten und sich der Zeit anzupassen. Deine Pumpe wird ja auch nicht von Ochsen angetrieben.

Lange Rede kurzer Sinn: einfach nur mit einem Prinzip zu argumentieren ist ein wenig dünn. Das machste sonst bestimmt besser :)

auffüllende Grüße
Heiko
:)


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Fr 02.Mai 2025 15:56 
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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: Mo 11.Jul 2016 14:01 
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Hallo Heiko,

jeder wie er mag, und vor allem wie er kann.
Ich war am Freitag mal wieder an einem feinen Teich gesessen mit feinem Besatz, da lief das auch so ganz gut 8)
Und da waren weder Raspi noch Arduino noch sonst was für Schnick-Schnack verbaut, weil es da einfach "nur" funktionieren muss.
Man muss also schon schauen was sein Hobby oder sein Anspruch ist: Koi oder Technik.
Wenn Technik, dann muss ich diese auch 100% verstehen - ansonsten geht das nach hinten los, denke ich.
Ich bin mir sicher, wenn ich deine Posts lese, dass du die Technik verstehst, und mir ist auch klar was du machst.
Man sollte aber nicht von sich auf andere schließen, darum hier mein Vorschlag: KISS.

_________________
Viele Grüße,
Marc
Teich | IH


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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: Mo 11.Jul 2016 14:42 
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scullythecat hat geschrieben:
...jeder wie er mag, und vor allem wie er kann.
...Koi oder Technik.
...Wenn Technik, dann muss ich diese auch 100% verstehen.


Hallo Marc,
ich kann dir nur im ersten Punkt zustimmen und da er ein Mensch ist, kann er prinzipiell alles ;)

Koi ohne Technik geht nicht solange das Wasservolumen nicht mindestens eine Zehnerpotenz größer ist.

Ich würde keinen Vorschlag unterbreiten, bei dem ich nicht bereit wäre ihn auf Wunsch auch explizit zu erklären und beim Nachbau zu helfen. Wenn ihn die Lösung interessiert, braucht er ja nur zu fragen wies genau geht. Dafür sind Foren da. Insofern muss man eine Technik anfänglich nicht zu 100% verstehen um sie nutzen zu können. Sie muss einem nur gefallen, dann kann man sie lernen. Und wie genau kennst du das gelötete und programmierte Innenleben deines Handys? 100% sind niemals nötig. Wir wären sonst handlungsunfähig. ich glaube in der Schule gelten um die 60% als ausreichend. Reicht für die meisten Tätigkeiten völlig.

Und die µC-Technologie ist gar nicht so kompliziert. Gerne nehme ich jemanden die Furcht sich zu überfordern und sich auch neugierig mit aktueller Technik auseinander zu setzten auch wenn sie ihm bis dahin fremd war.

Gerade der Arduino ist wirklich sehr einfach anzuwenden, leicht erlernbar (er wurde für Schulkinder entwickelt) und man hat schnell zahlreiche kleine Erfolgserlebnisse. Die Möglichkeiten des Messen, Steuern und Regelns sind einen Quantensprung von analoger oder gar mechanischer Technik entfernt. Die digitale Technik vereinnahmt sogar noch letztere und nutzt sie für sich.

Gerade was das nach hinten Losgehen anbelangt, würde ich analoger Technik wie zB weit verbreiteten Zeitschaltuhren niemals vertrauen können. Unzählige haben schon ihren verdiehnten Weg in die Tonne gefunden.

Nichts wird wirklich überwacht, ich bekomme keine Rückmeldungen wenn ich nicht gerade daneben stehe und wenn ich dies nicht tue, kann niemand eingreifen. Also gerade was die sicherst mögliche Unterbringung schwimmender Mitbewohner anbelangt, kann man vor Digital nicht die Augen verschließen.

Traut euch! Wenn man die Arbeitsweise dieser kleinen Rechenknechte erst mal verstanden hat (und die tun nur so kompliziert) ist es wirklich einfach und vor allem sicher :)

220 Volt braucht im Gegensatz zu analoger Technik niemand anfassen. Die diesbezüglichen Gefahren sind also auch gering.

ermutigende Grüße
Heiko
:)

PS: hatte letztens n "Unfall" mit dem Wasserschlauch. Der lag nur provisorisch unbefestigt so drin weil ich am bauen war. Schups schleudert ihn der Wasserdruck in die Pumpenkammer :)

Ein Rechner kann das registrieren und darauf reagieren. "Hm..., trotz Befehl an Ventil füllt sich der Teich nicht. Da stimmt doch was nicht... Fehlfunktion... alles Stop!... Hey Boss, guck mal hier."
Eine analoge/mechanische Lösung würde gnadenlos volllaufen lassen bis der Nachbar auch n Teich hat. Aber der sagt dann nich "Hey Boss" wenn er sagt "guck mal hier" :)

PPS: musste grad feststellen, daß man für die Verbesserung eines Tippfehlers 0,01 Taler abgezogen bekommt. Strenger Lehrer :D


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 Betreff des Beitrags: Re: automatische Wasserauffüllung
BeitragVerfasst: Mo 11.Jul 2016 15:23 
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Hallo Heiko,
ich glaube hier in der Spielecke (sorry, Gunter :wink: ) viewforum.php?f=90 bist du sehr gut aufgehoben.
Wie gesagt, jeder wie er will und wie er kann.

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Viele Grüße,
Marc
Teich | IH


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