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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 2:36 
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Hallo,

ein kleiner Quervergleich zum täglichen Leben, um das Verständniss etwas zu erhöhen.

Sagt der Wetterbericht vorraus, es könnte glatt auf den Straßen werden,
dann ist ansich immer die Tatsache gegeben, das eine Taupunktunterschreitung vorhanden ist,es fällt die Luftfeuchtigkeit aus,
die Luft ist gesättigt,
die ausfallende Luftfeuchtigkeit kondensiert auf den kalten Flächen-Sprich Strassen.
Um eine Glätte auf den Straßen zu verhindern, wird von den Straßenmeistereien, Salz auf die Straßen aufgebracht.
So wird verhindert, das sich Eiskrisstalle auf dem Straßenbelag bilden kann.


Ja und nun etwas in Jokel sein gedachtes Universium blicken, weshalb sollte sich bei einem erhöhten Plusbereich,
inkl. erhöhtem Leitwert-Salzgehalt, Eiskristalle bilden :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:

Das sind schon einige Fragen, welche schon mit Bedacht beantwortert werden sollten.

Gruß Hardy

_________________
Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

http://www.teichtech.de

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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 8:59 
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Wieso erhöhter Leitwert, da sprach keiner von.
Lediglich von Schwebstoffen.

Leitwert= Salzgehalt, Härte
Redoxwert = Verschmutzungsgrad



Ansonsten zu allen andere von dir Hardy.

No comment. :mrgreen:

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Grüße vom rechten unteren Niederrhein
von Jockel-baer alias Jörg


Zuletzt geändert von jockel-baer am Mi 27.Jan 2016 14:46, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 9:06 
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???????!!!!!!
Denkt ihr nicht das man eure Diskussionen wo anderst austragen kann????

Leitwert/Salzgehalt veränderter Gefrierpunkt....

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 9:24 
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Palatia hat geschrieben:
???????!!!!!!
Denkt ihr nicht das man eure Diskussionen wo anderst austragen kann????

Leitwert/Salzgehalt veränderter Gefrierpunkt....

Gruß Jürgen


Ich will doch garnicht diskutieren. :hallo:

Dafür ist mir meine Zeit zu schade und zudem schont das auch erheblich meine Nerven.
Mit wem ich diskutieren moechte, bzw. Konversation suche, entscheide ich auch selbst.
Mit Hardy wird das in diesem Leben jedenfalls nix mehr.

_________________
Grüße vom rechten unteren Niederrhein
von Jockel-baer alias Jörg


Zuletzt geändert von jockel-baer am Mi 27.Jan 2016 14:50, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 10:07 
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Hast Du auch irgendwelche sachlichen Argumente für Dein Handeln mit den Tieren? Bunte Bildchen helfen den Koi leider nicht durch den Winter... :twisted:


Ich werde mich hier nicht rechtfertigen für Dinge die andere nichts angehen.

Bis auf wenige Ausnahmen nervt dieses Forum auch echt total ab.

Einige interessante Dokus gibt es und einige die versuchen zu helfen.

Aber egal was man schreibt.....lalülala die Fischpolizei ist da.

Ihr fetzt euch sogar gegenseitig pausenlos. :hammer3:

Geht mal tief in euch.
Ist ein tolles Hobby, aber den Unterschied zwischen helfende Hand, Überheblichkeit und auf die Nerven gehen.....naja geht mal tief in euch.

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Gruß
Florian

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37.400l, 175cm tief, ü20 Koi bis +80cm, Inazuma ITF 50Trommelfilter, 10% Biofilter mit Japanmatten und statischen Helix, 200x50cm Sichtscheibe


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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 10:27 
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Hallo Jörg,

jockel-baer hat geschrieben:
Das Thema hatten wir ja schon mal hier, immer drauf hauen, auch damals schon.
Selbst vor einem Rainer Thanner wurde nicht halt gemacht.

viewtopic.php?f=9&t=9843&start=90

richtig. Und hattest Du denEindruck, dass ich damals auf den Rainer "drauf gehauen" habe?

Natürlich habe ich zu diesem Punkt etwas geschrieben, nämlich dass die Bildung von Eiskristallen bei Plusgraden physikalischer Unfug ist. Kannst es im verlinkten Thema gerne noch einmal nachlesen.
viewtopic.php?p=139489#p139489



jockel-baer hat geschrieben:
Wieso erhöhter Leitwert, da sprach keiner von.
Lediglich von Schwebstoffen.

Bei dem Teich im jetzigen Zustand ist ganz ganz sicher kein destilliertes Wasser drin, sondern es sind diverse Stoffe im Wasser gelöst.

jockel-baer hat geschrieben:
Leitwert= Salzgehalt, Härte
Redoxwert = Verschmutzungsgrad

Wurde hier nicht gemessen. Doch beide Werte deuten eher auf eine Schmelzpunktabsenkung hin. Trotz meiner Nachfrage damals hat mir bisher noch niemand irgendwelche Faktoren genannt, die bei Wasser zu einer Schmelzpunkterhöhung um einige Grad führen können. Aus diesem Grunde hat Hardy aus fachlicher Sicht völlig Recht, dass es sich bei Eiskristallbildung bei Plusgraden um ein Märchen handelt, das gerne weiterverbreitet wird.
Über die Art der Worte, die man dafür wählt, lasse ich mich an dieser Stelle nicht aus.


Richtig ist allerdings, dass man die Temperaturen schon aus Vorsichtsgründen nicht so nahe an den Gefrierpunkt absinken lässt. Mit den Thermometern, die in dem verlinkten Thema abgebildet worden sind, kann es in der Tat dazu kommen, dass sich bei gemessenen +2°C bereits Eiskristalle bilden. Aber nicht vergessen: Auch wenn solche Thermometer 2°C anzeigen sollten, ist die tatsächlicht Temperatur 0°C. Schlag nach bei Celsius, zu diesem Sachverhalt bitte nicht bei Herrn Jungnitschke!


Pfiffikus,
der hofft, dass jetzt der Unterschied zwischen angezeigte Temperatur und tatsächlicher Temperatur deutlicher geworden ist


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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 10:35 
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Leute Leute, ihr gurkt immer auf Themen rum die gar keine sind. Natürlich bilden sich bei 2-3 Grad realen Temps keine Eiskristalle,dann einigt euch doch einfach drauf,das man die Temperatur im Teich nicht in diese Bereiche fallen läßt,weils dem Fisch nicht zuträglich ist und gut ist. Da muss man doch keine Wissenschaft draus machen. Jörg hat auch sicher nichts Anderes damit gemeint.

VG,
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 10:43 
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Hallo Florian,

Teich4You hat geschrieben:
Auch in einem gefrorenen Gewässer können die Tiere, in diesem Fall Fische den Winter unbeschadet überleben.

Du hast das treffende Wort gefunden. Die meisten Insassen überleben auch Guantanamo und Abu Ghraib. Also kein Problem?



Teich4You hat geschrieben:
Es ist übrigens alles abgetaut, den Fischen geht es augenscheinlich gut,

Augenscheinlich, OK. Welche Dinge kannst Du denn mit Deinen Augen erkennen?

Richtig ist auch, dass Dir die Fische nicht "Huuuuunger" zurufen können.


Teich4You hat geschrieben:
Allerdings ist das Wasser noch recht kalt und alle lungern am Grund herum.

Ja was sollen sie sonst machen? Herumschwimmen erfordert Energie und es gibt ja im Winter keinen Nachschub. Also bleibt ihnen nichts weiter übrig, wenn sie wenigstens überleben wollen.
Fahr mal mit Deinem Auto en halbes Jahr herum, ohne nachtanken zu können!
(Schlechtes Beispiel. Das Auto stirbt nicht. Volltanken nd weiter gehts.)
Sofern Du nach Fakten suchen möchtest: Stichwort und Suchbegriff "Energiemangelsyndrom".


Teich4You hat geschrieben:
Mache ich etwas falsch wenn ich mit der Fütterung erst wieder bei 10-12 Grad Wassertemperatur anfange?

In diesem Jahr habe ich noch ein gewisses Verständnis dafür, dass Du Dich in einer Zwickmühle befindest. Fütterst Du nicht, kannst und musst Du hoffen, dass sich die Fische bis zum Herbst genügend verwertbare Energie angefressen haben. Das geht oft gut. Würdest Du füttern, dann scheiden die Fische mehr aus. Doch Du hast ja, wenn ich mich richtig erinnere, im Winter keine Filter dran. Dann verhungernsie nicht, sonder ersticken eben.
Mein Tipp wäre: Regelmäßig und gleichmäßig Wasserwechsel mit Leitungswasser machen. Dann kannst Du auch kleine Mengen Sinkfutter geben. Immer nur wenige fettreiche Pellets, die Du im Blick hast. Nur, wenn die weg sind, gibt es Nahschub.


Alles in allem bist Du sogar auf dem richtigen Wege. In diesem Winter zwar in einer Zwickmühle. Aber Du hast vor, Dir im Laufe des kommenden Jahres einen Koiteich zu bauen, so dass die Tiere in diesem Winter zum letzten Mal da durch müssen.


Pfiffikus,
der Dir und den Fischen wünscht, dass Du aus diesem Forum so viele konstruktive Tipps wie möglich umsetzen wirst


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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 10:44 
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Wohnort: 670..
Teich4You hat geschrieben:
Code:
Hast Du auch irgendwelche sachlichen Argumente für Dein Handeln mit den Tieren? Bunte Bildchen helfen den Koi leider nicht durch den Winter... :twisted:


Ich werde mich hier nicht rechtfertigen für Dinge die andere nichts angehen.

Bis auf wenige Ausnahmen nervt dieses Forum auch echt total ab.

Einige interessante Dokus gibt es und einige die versuchen zu helfen.

Aber egal was man schreibt.....lalülala die Fischpolizei ist da.

Ihr fetzt euch sogar gegenseitig pausenlos. :hammer3:

Geht mal tief in euch.
Ist ein tolles Hobby, aber den Unterschied zwischen helfende Hand, Überheblichkeit und auf die Nerven gehen.....naja geht mal tief in euch.


Ich finde die Disskussion schon in Ordnung aber in einer Teichbaudoku ist sie fehl am Platz......

Gruß Jürgen

Da ist Gunther gefragt der die Möglichkeit hat deine Doku um einige Seiten zu kürzen.... :D

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https://www.youtube.com/watch?v=tOKGC3X1-Ak&t=0s


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 Betreff des Beitrags: Re: Vom Garten- zum Koiteich
BeitragVerfasst: Mi 27.Jan 2016 14:58 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Jörg,

jockel-baer hat geschrieben:
Das Thema hatten wir ja schon mal hier, immer drauf hauen, auch damals schon.
Selbst vor einem Rainer Thanner wurde nicht halt gemacht.

viewtopic.php?f=9&t=9843&start=90

richtig. Und hattest Du denEindruck, dass ich damals auf den Rainer "drauf gehauen" habe?

Natürlich habe ich zu diesem Punkt etwas geschrieben, nämlich dass die Bildung von Eiskristallen bei Plusgraden physikalischer Unfug ist. Kannst es im verlinkten Thema gerne noch einmal nachlesen.
viewtopic.php?p=139489#p139489



jockel-baer hat geschrieben:
Wieso erhöhter Leitwert, da sprach keiner von.
Lediglich von Schwebstoffen.

Bei dem Teich im jetzigen Zustand ist ganz ganz sicher kein destilliertes Wasser drin, sondern es sind diverse Stoffe im Wasser gelöst.

jockel-baer hat geschrieben:
Leitwert= Salzgehalt, Härte
Redoxwert = Verschmutzungsgrad

Wurde hier nicht gemessen. Doch beide Werte deuten eher auf eine Schmelzpunktabsenkung hin. Trotz meiner Nachfrage damals hat mir bisher noch niemand irgendwelche Faktoren genannt, die bei Wasser zu einer Schmelzpunkterhöhung um einige Grad führen können. Aus diesem Grunde hat Hardy aus fachlicher Sicht völlig Recht, dass es sich bei Eiskristallbildung bei Plusgraden um ein Märchen handelt, das gerne weiterverbreitet wird.
Über die Art der Worte, die man dafür wählt, lasse ich mich an dieser Stelle nicht aus.


Richtig ist allerdings, dass man die Temperaturen schon aus Vorsichtsgründen nicht so nahe an den Gefrierpunkt absinken lässt. Mit den Thermometern, die in dem verlinkten Thema abgebildet worden sind, kann es in der Tat dazu kommen, dass sich bei gemessenen +2°C bereits Eiskristalle bilden. Aber nicht vergessen: Auch wenn solche Thermometer 2°C anzeigen sollten, ist die tatsächlicht Temperatur 0°C. Schlag nach bei Celsius, zu diesem Sachverhalt bitte nicht bei Herrn Jungnitschke!


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der hofft, dass jetzt der Unterschied zwischen angezeigte Temperatur und tatsächlicher Temperatur deutlicher geworden ist



Hallo Gunther,

wie von dir gewohnt sehr klare Worte in guter Wortwahl. So stimmig kann man das auch verpacken. Da sollte sich viele mal eine Scheibe von abschneiden, als ewig rumzupoltern.

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