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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 12:09 
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werner 50 hat geschrieben:
Dominic ich würde Bei Luftheberbetrieb keinesfalls 4 Rückläufe einplanen.

Warum nicht?

So ein Rücklauf lässt sich auf Wunsch
a) Leicht verschließen
b) Für andere Zwecke missbrauchen, wie ich es mache.


werner 50 hat geschrieben:
ok aber mit eventueller Strömung ist dann NICHTS MEHR

Wozu willst Du die Strömung?

Willst Du den Koi in der kalten Jahreszeit die letzten Energiereserven rauben? Die Koi schwimmen zwar nach meiner Beobachtung gerne mal in der Strömung, halten sich aber auch sehr gerne und lange in Bereichen des Teiches auf, in denen es ruhiger zugeht. Bei mir läuft der Luftheber in diesen Monaten volle pulle weiter, drei genutzte Rückläufe sind in Betrieb.

Also was willst Du mit permanent starker Strömung im Teich? Jetzt komm mir nicht mit Schmutztransport! Schau Dir die Bilder an, wie der Grund in meinem Teich aussieht. Dann weißt Du auch, dass so etwas mit einem Luftheber und 3*110mm ständig genutzten Rückläufen möglich ist.


In der Tat mache ich mir im Sommer gerne mal den Spaß und verschließe einen oder zwei weitere Rückläufe für ein paar Stunden. Es kommt in der Biokammer zu mehr als 10cm Rückstau, so dass das Wasser durch nur einen Rücklauf wieder in den Teich muss.


Pfiffikus,
der das vor allem macht, um dann durch die Scheibe die Koi zu beobachten, die mit der ungewohnten Strömung spielen


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 12:18 
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Hallo Jürgen,

Palatia hat geschrieben:
Bin jetzt auch nicht ein Ozon Junki aber es hat mich schon aus mancher Situationen recht gut ünterstützt.

wir spielen am Koiteich gerne ein wenig herum. Gerne werden Gase eingemischt, nicht nur Ozon.

Nun ist aber bekannt, dass die Löslichkeit von Gasen von einer ganzen Reihe von Faktoren abhängig ist. Eine ganz wesentliche Einflussgröße ist der Druck.


Pfiffikus,
der sich fragt, ob man so viel Gedöns mit einer Einmischstrecke usw. überhaupt noch braucht, wenn in Verbindung mit dem Luftheber ein 3m tiefer Schacht zur Verfügung steht, in dem sich das gewünschte Gas unter Druck einmischen lässt


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 12:35 
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Bau den Luftheber Schacht ruhig 3 Meter tief. Somit kannst Du Dir nachher die Variante von Luftheber und Luftpumpe bauen, die für Deine Situation die richtige ist. Achte beim Luftpumpen-Kauf auf die empfohlene Einblastiefe!


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 12:43 
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Auch wenn es ein wenig OT ist,

Pfiffikus hat geschrieben:
...plant hier kein Spielding, sondern einen ordentlichen Luftheber.

Was ist denn bitte ein Spielding!? Ich finde es etwas relativ ausgedrückt und man sollte hier mal unterscheiden, was für ein Volumen gefahren werden soll. Ein Volumen von 40.000 l ist sicherlich mit einem 200er Luftheber am sinmvollsten zu erreichen, aber es gibt auch User die haben nur einen 20.000 l Teich und wälzen ggf. auch nur 20.000 l/h um. Dafür brauche ich keinen 200er, geschweige denn einen 160er Luftheber. Das packt auch gut & gerne ein 125er.

Ich selbst betreibe einen 125er und wälze etwa 20.000-25.000 l/h damit um. Also es geht schon, da braucht man nicht von "Spieldingens" oder wie an anderer Stelle von Jemanden geschrieben, einen "Luschen-Luftheber" sprechen. Man sollte da ganz entspannt abwägen und unterscheiden.

Pfiffikus hat geschrieben:
(Woanders wollte jemand dünnere Luftheber direkt auf die BA-Verrohrung setzen. Hier wäre diese Gefahr in der Tat nicht ganz auszuschließen.)

Das müsste man doch tatsächlich erst einmal ausprobieren. Die Erfahrungen hat hier scheinbar noch niemand gemacht. Ob der betreffende User dies testen sollte, will ich mal außen vor lassen, denn da wäre eine solide Aufbauweise für den effektiven Teichbetrieb sicher ratsamer und testen kann man ja nebenbei.

Pfiffikus hat geschrieben:
Die...Luftheber haben eine andere Schwachstelle. Kommen nämlich vom Teich massiv Fadenalgen, so können sich diese Algenfäden über der Membran an den Stegen zwischen den Bohrungen verfangen.

Es gibt aber auch andere Bauweisen, die eine solche Schwachstelle kompensieren könnten, wobei ja diese Schwachstelle wie schon festgestellt, hinter einem Vorfilter nicht gegeben wäre. Es wäre aber ein möglicher Aufbau für die unbekannte Direkt-Lufthebernutzung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 13:27 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Jürgen,

Palatia hat geschrieben:
Bin jetzt auch nicht ein Ozon Junki aber es hat mich schon aus mancher Situationen recht gut ünterstützt.

wir spielen am Koiteich gerne ein wenig herum. Gerne werden Gase eingemischt, nicht nur Ozon.

Nun ist aber bekannt, dass die Löslichkeit von Gasen von einer ganzen Reihe von Faktoren abhängig ist. Eine ganz wesentliche Einflussgröße ist der Druck.


Pfiffikus,
der sich fragt, ob man so viel Gedöns mit einer Einmischstrecke usw. überhaupt noch braucht, wenn in Verbindung mit dem Luftheber ein 3m tiefer Schacht zur Verfügung steht, in dem sich das gewünschte Gas unter Druck einmischen lässt



Hi Gunther, das ist alles eine Frage mit wieviel Ozon o. Sauerstoff man arbeitet!!!! Deine Variante mag wohl im mg Bereich ok. sein aber für mehr?? Da wäre ich etwas unsicher. Bei mir ist es so das ich die Gase über einen Reaktor einleite und von da aus gehe ich in die Reaktionsstrecke die am Ende mit einer Blasenfalle versehen ist. Bräuchte vielleicht nicht aber Sicherheit ging da vor. Das Ganze wird auch mit einer Steuereinheit geregelt und läuft auch nicht unbeaufsichtigt.

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 13:42 
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Niwla hat geschrieben:
Bau den Luftheber Schacht ruhig 3 Meter tief. Somit kannst Du Dir nachher die Variante von Luftheber und Luftpumpe bauen, die für Deine Situation die richtige ist. Achte beim Luftpumpen-Kauf auf die empfohlene Einblastiefe!


Genau dieses solltest du beherzigen. Ist eine Scheiß Arbeit ( für meinen Sohn gewesen :D ) ich passte am Schluss nicht mehr ins Loch aber das hat sich ausgezahlt. Habe jetzt alle Optionen in der Länge und beim Durchmessers des Lufthebers zu Arbeiten. Habe ein 200 er Steigrohr und einen 200 Hi Blow dran und kann es immer noch nicht fassen was da an Wasser bewegt wird. Und die Hi Blow mit 200 Watt läuft im Bereich von ca. 138 Watt. Ich persönlich würde es immer wieder tun. Vor allem kannst du bei einem Defekt alles selbst machen. Das ist schon ein Mega Vorteil den du hast.


Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 17:35 
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Koi-Fan-Z hat geschrieben:
Auch wenn es ein wenig OT ist,

Pfiffikus hat geschrieben:
...plant hier kein Spielding, sondern einen ordentlichen Luftheber.

Was ist denn bitte ein Spielding!? Ich finde es etwas relativ ausgedrückt und man sollte hier mal unterscheiden, was für ein Volumen gefahren werden soll. Ein Volumen von 40.000 l ist sicherlich mit einem 200er Luftheber am sinmvollsten zu erreichen, aber es gibt auch User die haben nur einen 20.000 l Teich und wälzen ggf. auch nur 20.000 l/h um. Dafür brauche ich keinen 200er, geschweige denn einen 160er Luftheber. Das packt auch gut & gerne ein 125er.


Ich selbst betreibe einen 125er und wälze etwa 20.000-25.000 l/h damit um. Also es geht schon, da braucht man nicht von "Spieldingens" oder wie an anderer Stelle von Jemanden geschrieben, einen "Luschen-Luftheber" sprechen. Man sollte da ganz entspannt abwägen und unterscheiden.



Hallo
Luschen oder Schlapppfeifen-LH ist darauf abgeziehlt das die Dinger mit der Druckdose im Mittel nichts Können.Sobald der Vorfilter anfängt sich zuzusetzen brechen die Burschen bitter böse ein.Vor 5 Jahren hatte ich diese Technik für Fischteiche ausgiebig getestet und für nicht brauchbar befunden.

Gruß Frank

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: Sa 23.Jan 2016 22:26 
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Palatia hat geschrieben:
Niwla hat geschrieben:
Bau den Luftheber Schacht ruhig 3 Meter tief. Somit kannst Du Dir nachher die Variante von Luftheber und Luftpumpe bauen, die für Deine Situation die richtige ist. Achte beim Luftpumpen-Kauf auf die empfohlene Einblastiefe!


Genau dieses solltest du beherzigen. Ist eine Scheiß Arbeit ( für meinen Sohn gewesen :D ) ich passte am Schluss nicht mehr ins Loch aber das hat sich ausgezahlt. Habe jetzt alle Optionen in der Länge und beim Durchmessers des Lufthebers zu Arbeiten. Habe ein 200 er Steigrohr und einen 200 Hi Blow dran und kann es immer noch nicht fassen was da an Wasser bewegt wird. Und die Hi Blow mit 200 Watt läuft im Bereich von ca. 138 Watt. Ich persönlich würde es immer wieder tun. Vor allem kannst du bei einem Defekt alles selbst machen. Das ist schon ein Mega Vorteil den du hast.


Gruß Jürgen



Danke Jürgen und auch Danke an die anderen User.

Wirklich super Tipps von euch.

Werde es also jetzt so bauen...

Bild

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Mein Teichumbau in Bildern....

http://haussteuerung-chemnitz.de/teichb ... index.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 8:18 
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Hi, Dominic

ist alles ein Platz Frage und das sieht ja mal vielversprechend aus!!! So würde ich es auch machen. Obwohl du die letzte Kammer bei Luftheberbetrieb nicht unbedingt brauchst. Könntest auch direkt von der Helixkammer zurück in den Teich. Vorteil der letzten Kammer wäre wenn du mal auf Pumpenbetrieb umbauen möchtest ist diese schon von Vorteil.

Jetzt noch eine sinnvolle Bemaßung und Größenordnung dann dürfte die Filterstrecke stehen.....

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Teichumbau auf Schwerkraft
BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 9:23 
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Moin Dominic ,

so sollte es vom Prinzip funktionieren. Nur über die Größenverhältnisse sollte man mal philosophieren. Das entscheidet sich dann anhand der Maße des TFs, den Du einbaust und anhand der Platzverhältnisse vor Ort.

"Trockenkammer"? Sollte das nicht "Vorkammer" heißen? Ob die so groß werden muss, wie hier gezeigt?

"Sammelkammer"? Ich habe es bei mir "Pumpenkammer" genannt. Drin steht bei mir eine Tauchpumpe, mit der ich einen kräftigen Wasserstrahl zur Filterspülung erzeugen oder die Filterkammer ganz entleeren kann. Und es steht eine Rohrpumpe drin, die ich hin und wieder mal einsetze, um Strömungsverhältnisse im Teich zu wechseln. Die UVC liegt auch da drin.

Palatia hat geschrieben:
Obwohl du die letzte Kammer bei Luftheberbetrieb nicht unbedingt brauchst.

Ich würde sehr ungern auf diese Kammer verzichten wollen.

Palatia hat geschrieben:
Vorteil der letzten Kammer wäre wenn du mal auf Pumpenbetrieb umbauen möchtest ist diese schon von Vorteil.

Das war meine Drohung für den Frank, als er die Filterkammer gebaut hat. Ich habe ihm damals gesagt: "Mach die Kammer mindestens so groß, dass da eine Linn reinpasst! Wenn der Luftheber nicht funktioniert, brauche ich diese Alternative. :D " Es gab ja damals noch nicht so viele Teiche mit Luftheber. Und die Gaskonzentration hatte zu diesem Zeitpunkt auch noch niemand mit einem Saturometer nachgemessen.


Pfiffikus,
der Dir den Rest erläutern kann, wenn Du vor Ort bist


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