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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 03.Aug 2015 13:34 
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Ich gebe es auf .......

Denkt euch die Welt wie ihr sie möchtet :hallo:

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Mo 03.Aug 2015 13:45 
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Viele Grüße,
Marc
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BeitragVerfasst: Mo 03.Aug 2015 14:10 

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edekoi hat geschrieben:
Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Klaus,

die fahren Blindleistung 100te MVA, nicht MW. Das wird nicht umsonst unterschieden.

Pfiffikus,
der im Moment nicht mehr Zeit hat


Ist das dein Ernst Gunter?


V * A = W !

also sollte auch M V A = M W sein :wink:

Scheinbare Leistung "Scheinleistung"

setzt sich zusammen aus Wirkleistung und Blindleistung


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BeitragVerfasst: Mo 03.Aug 2015 14:34 
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Das Ganze hat aber nun nichts mehr mit dem Pumpentest zu tun. Evtl. kann hier ein Moderator ein eigenes Thema Blindwerte etc. aufmachen, und dies hier abtrennen.

Danke

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Gruß Robert

www.koifutterhandel.de


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BeitragVerfasst: Mo 03.Aug 2015 14:35 

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Klaus hat geschrieben:
Ich gebe es auf .......

Denkt euch die Welt wie ihr sie möchtet :hallo:


Wie erst meckern dann kneifen?

Habe gerade nochmal im alten Fachkunde Elektrotechnik nachgeschaut (Europa-Lehrmittel Willing. 1964),
ich konnte aber leider keinen Fehler (außer in der Rechtschreibung) im meinem Erklärungsversuch zum Cosphi auch Wirkfaktor genannt feststellen.

evtl. hat sich da was im laufe der Zeit geändert. :wink:

Klaus ich gebe gerne Fehler offen zu, da man ja bekanntlich nie a̲u̲slernen kann.

Bitte berichtige doch einfach meinen Erklärungsversuch zum Cosphi und stell andere nicht d.... dar! :hallo: :hugg:


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BeitragVerfasst: Mo 03.Aug 2015 14:40 

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robsig12 hat geschrieben:
Das Ganze hat aber nun nichts mehr mit dem Pumpentest zu tun. Evtl. kann hier ein Moderator ein eigenes Thema Blindwerte etc. aufmachen, und dies hier abtrennen.

Danke


Hallo Robert,
es geht doch um eine PumpenLEISTUNG.
Kannst aber gerne meine Statements alle löschen lassen.
Dann sieht es wieder besser aus.

Schade um die vertane Zeit!


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BeitragVerfasst: Mo 03.Aug 2015 15:44 
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Fischkopf hat geschrieben:
robsig12 hat geschrieben:
Das Ganze hat aber nun nichts mehr mit dem Pumpentest zu tun. Evtl. kann hier ein Moderator ein eigenes Thema Blindwerte etc. aufmachen, und dies hier abtrennen.

Danke


Hallo Robert,
es geht doch um eine PumpenLEISTUNG.
Kannst aber gerne meine Statements alle löschen lassen.
Dann sieht es wieder besser aus.

Schade um die vertane Zeit!


Nein nicht löschen lassen! Macht ja auch Sinn in einem Extra Thread darüber zu schreiben, bis alle Ungereimtheiten ausgesprochen sind.

Hier in diesem Thread wird dass in einem Jahr keiner mehr finden.

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Gruß Robert

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BeitragVerfasst: Mi 05.Aug 2015 11:10 
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Moin Klaus,

Klaus hat geschrieben:
Denkt euch die Welt wie ihr sie möchtet :hallo:

nicht wie wir sie möchten, sondern wie es uns die DIN 1301 ans Herz legt.


edekoi hat geschrieben:
Ist das dein Ernst Gunter?


V * A = W !

also sollte auch M V A = M W sein :wink:

Ja, das ist mein voller Ernst. Bei der Scheinleistung sollte man das Volt und das Ampere nicht zu einem Watt multiplizieren, damit Verwechslungen der Scheinleistung mit der Wirkleistung unwahrscheinlicher werden.



Klaus hat geschrieben:
In D fahren ganze Kraftwerke viele 100MW reine Blindleistung ,

und die fressen richtig Kohle oder Gas oder Kernenergie !!!

Die Brennstoffe werden für die Wirkleistung gefressen, nicht für die Blindleistung. Sonst hätten wir ein umgekehrtes Perpetuum Mobile. Aber das gibt es bekanntlich nicht.

Klaus hat geschrieben:
Der Generator frisst also Energie und die wird dann per Blindleistung einfach weggezaubert ??
Über einen Kondensator fliesst Bildleistung und keine Energie ??

Doch doch, es fließt Energie. Aber sie fließt abwechselnd in beide Richtungen, mit 50Hz.

Du hast ein schönes Beispiel gewählt. Ein Wechselstromgenerator wird über eine Leitung mit einem Kondensator verbunden. In Gedanken machen wir das mal. Der Kondensator wird geladen. Dafür muss vom Generator selbstverständlich Energie an den Kondensator transportiert werden. Ja tatsächlich sogar echte wirksame Energie! Doch anschließend wird bekanntlich der Kondensator wieder entladen. Der Kondensator gibt diese Energie beim Entladen wieder ab. Und diese abgegebene Energie treibt den Anker des Generators kurzzeitig an, ebenfalls mit echter wirksamer Energie, nur hat der Energiefluss inzwischen ein anderes Vorzeichen bekommen. Dann wird der Kondensator in die andere Richtung aufgeladen und wieder entladen. Und dann geht das Ganze wieder von vorne los. 50 mal in der Sekunde.

Der Ferris-Zähler, mit dem wir unseren Energieverbrauch abrechnen, müsste sich 100 mal in der Sekunde vorwärts drehen und 100 mal rückwärts. Die Scheibe ist aber viel zu träge, so bleibt sie bei der Messung von Blindleistung einfach stehen. Deshalb ist die "verbrauchte" Blindleistung für uns Teichfreunde kostenlos und damit so gut wie irrelevant.

Die Kombination aus Generator nebst Schwungrad und Konddensator könnte völlig autark weiter laufen. Kohle oder Gas oder Kernenergie würdest Du allenfals zum Anschieben brauchen, dann nicht mehr. Die Energie wird also nicht weggezaubert, wie Klaus das formuliert, sondern vielmehr aufgrund des umgekehrten Vorzeichens aus der Abrechnung subtrahiert.



Schon im April (viewtopic.php?p=293581#p293581) schrieb ich:
Pfiffikus hat geschrieben:
Pfiffikus,
der bereits geschrieben hatte, dass sich eher die Energieversorger und nicht wir Normalbürger um solche Phasenverschiebungen Gedanken machen müssen

Blindleistung ist deshalb blind, weil wirksame Energie fortwährend hin und her transportiert werden muss. Zwischen unserem Generator und dem Kondensator müssen natürlich kräftige Kabel liegen, um die Energie ausreichend schnell hin und her transportieren zu können. Und erst mit diesem Fakt macht uns die Blindleistung Probleme. Die Leitung hat einen ohmschen Widerstand, die Wicklung im Generator hat ebenfalls einen Ohmschen Widerstand. Der Anker des Generators wird demnach nicht ganz so stark angetrieben, wie er zuvor Energie abgegeben hat.

Sind die Leitungen zu schwach bemessen, dann werden die heiß. Das Heizen "verbraucht" echte Wirkleistung. Und dafür wird dann tatsächlich Kohle oder Gas oder Kernenergie verbrannt werden müssen, nur um die Leitungen unnötig zu heizen. Das sind wahrscheinlich die "100MW reine Blindleistung", die nach Aussage von Klaus den Energieversorgern Probleme bereiten, indem sie Leitungsnetze unnötig verstopfen und diese heizen. Das ist auch der Grund, weshalb Geräte mit einer Phasenverschiebung von 0,5 nach Aussage von Klaus Jansen keine CE-Zulassung bekommen sollen.

Der Teichfreund, der seinen Stromkreis mit der Pumpe zum Beispiel mir 10A abgesichert hat, dem macht die Blindleistung nicht die geringsten Probleme, solange diese Sicherung nicht wegen eines gleichzeitig betriebenen Heizers und weiterer Geräte nicht auf dem letzten Loch pfeift. Anders als die Netztbetreiber dürfte der Teichfreund in den elektrischen Leitungen am Teich noch großzügig bemessene Leistungsreserven haben, um die anfallende Blindleistung spielend transportieren zu können.

Die Begriffe "Wirkfaktor" und "Wirkungsgrad" dürfen an dieser Stelle nicht durcheinander geworfen werden. Ein Gerät mit einem schlechten Wirkfaktor kann trotz alledem einen guten Wirkungsgrad aufweisen und muss keine Energie verschwenden. Geringer Wirkungsgrad ist in jedem Falle schlecht. Ein geringer Wirkfaktor kann uns allerdings schnuppe sein.



Pfiffikus,
der an dieser Stelle noch einmal darauf hinweist, dass eine Werbeaussage über einen guten Wirkfaktor für den Teichfreund nicht die geringste Relevanz hat


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BeitragVerfasst: Mi 05.Aug 2015 12:59 

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Gunter :thumbsup:


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BeitragVerfasst: Do 06.Aug 2015 8:44 
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Moin, moin ...

Okay, dann werde ich mich zukünftig mal raushalten, was Elektronik anbelangt und mich um die reinen und tatsächlichen ermittelbaren Werte, kümmern. Wie das Ganze dann zu interpretieren ist, überlasse ich dann euch.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass es nicht ganz egal sein kann, ob eine Pumpe 172 Watt (Gesamtleistung) oder 142 Watt (Wirkleistung) verbraucht, auch wenn man den Blindstrom nicht mit zahlen muss. Schließlich gibt es nicht umsonst Richtlinien, was das Inverkehrbringen von elektronischen Bauteilen anbelangt, gerade in Bezug des Powerfaktors. So schwer ist es ja nicht, Pumpen mit einem PF von 0,99 zu bauen, kostet eben ein paar Euro mehr....

Hi Paul .....

Zitat:
ich glaube nicht das die Asiaten uns so betuppen wollen!


Glauben und messen, sind zwei verschiedene Dinge. Ich hatte schon Pumpen hier, die als 16.000 gelabelt waren, aber nur 8000 Liter brachten. Da braucht man schon viel Glauben, um das als nicht betuppen zu interpretieren :D

Zitat:
Wenn Ihr so gewissenhaft wie Hier verglichen wird ein neues Auto-kauft wird es wohl immer mit den angegeben Verbrauchswerte und Fahrleistungen ärger geben!


Ist nicht unlängst bekannt geworden, dass die Verbrauchsangaben der meisten Autohersteller Fantasiewerte sind, die in der Realität, sprich auf der Straße, niemals zu erreichen sind ?

Zitat:
Ich glaube nicht das jede Pumpe Ordnungsgemäß geedert ist. Wenn z.B nur eine zweiadrige Leitung verwendet wird So wie bei dieser getesteten Pumpe Vergossener Anschlussraum Zuleitung ohne Knickschutz


Eine Teichpumpe ohne Erdung, also ein Zweileiter, ist überhaupt nicht zulässig in Europa. Es gibt sogar Pumpen, die haben Steckerseitig sogar einen Schutzleiter, aber eben nur im Stecker, das Kabel ist zweiadrig. Da wird es dann tatsächlich gefährlich, wenn man im Glauben ist, diese Teile wären geerdet....

Zitat:
Das habe ich bei den Pumpentest`s vermist, aber das Thema Heist ja Welche Leistungsdaten Pumpe sind hinnehmbar!


Dass an der Pumpe kein Kickschutz, ja nicht mal eine Gummitülle am Gehäuse vorhanden war, habe ich schon gesehen. Das Kunststoffgehäuse hat an der Stelle wo das Gummikabel geklemmt wird sogar scharfe Kanten. Aber grundsätzlich zieht man ja nicht am Kabel seine Pumpe aus dem Teich, oder nicht ? :) Wer es trotzdem macht, riskiert genau an dieser Stelle, dass die Ummantelung aufreißt....

Zitat:
Nun ja, ohne das ich hier die Mühen und den aufschlussreich Test von Klaus J. trüben möchte, aber so ganz richtig ist das ganze ja nicht!

Wie sähe denn Deiner Meinung nach, eine *richtige* Messung aus ?

1. Wie bezieht die hier getestete Pumpe ihre Kühlung?

Ist das relevant für einen Test ? Für die 15 Minuten, wo sie getestet wird ???

2. Ist die hier getestete Pumpe für eine Trocken Aufstellung zugelassen oder geeignet?

Völlig egal für einen kurzfristigen Test am Prüfstand. Wir können die Pumpen auch unterwasser messen mit einem Anenometer, aber eine Messung mit kapazitiven Durchflussmengenmessern ist etwas genauer und auch nur so, können wir unterschiedliche Förderhöhen simulieren....

3. Wie hoch sind die Umgebungstemperaturen und die Temperatur des Mediums?

Raumtemperatur, Wasser ebenfalls ....die Wassertemperatur ist unerheblich bei Messungen

4. Wie hoch ist die Temperatur der Pumpe und Innenleben?

Unrelevant für einen 15-minütigen Test...

5. Wie Roland schon erwähnt Förderhöhe von 20cm und nicht null


ebenfalls relativ unrelevant, da kaum jemand eine Förderhöhe von 0,0 hat. Rechnerisch ließe sich der Wert ermitteln, indem man den Leistungsverlust zw. 22 cm und 1 Meter ermittelt und dann 22 % draufschlägt. Das sind aber unrelevante Werte bei einer typischen Impellerpumpe. Anders sähe das aus bei halbaxialen Impellern oder Propellern....

Zitat:
juergen-b hat geschrieben:
und viel interessanter ist noch die Sache mit der angesprochenen Qualität der Magnete, welche in den chinapumpen fast durchlaufend mangelhaft und von minderwertiger güte sind - diese lassen in relativ kurzer zeit in ihrer Wirkung nach und die pumpe fördert nach einer relativ kurzen Lebensdauer schleichend noch weniger Volumen ............ ganz unbemerkbar für den Nutzer.


richtig erkannt Jürgen .... Die preiswerten Kobalt-Samarium Magneten, meistens als Hartferrite ausgebildet, verlieren in schon relativ kurzer Zeit deutlich an Magnetismus. Bei manchen Pumpen lässt dann die Leistung nach. Andere Modelle kompensieren das und steigern automatisch die Drehzahl um die Werte zu halten, was ja gut und schön ist, nur mehr Drehzahl heißt auch mehr Verbrauch und das deutlich mehr Watt. Nach 2 Jahren kann dann genau so eine Pumpe, mehr als das doppelte verbrauchen. Und das ist sehr oft bei den preiswerten Pumpen so.

Zitat:
35°C wird im Teich wohl nie erreicht werden, aber genau ähnlich zur Literleistung ergibt sich da eine Temperaturkurve. Dadurch nimmt die Literleistung im Sommerbetrieb natürlich erheblich ab.


Das halte ich für ausgeschlossen.... an unserem Pumpenprüfstand erkennen wir keinen Unterschied ob das Wasser 15 Grad oder 35 Grad hat. Das ist so geringfügig, dass es zu vernachlässigen ist ....

Zitat:
Klaus wie schon geschrieben hiermit möchte ich auf keinen Fall Deine Mühen und den aufschlussreich Test trüben, ich finde nur wenn dann vollständig und richtig. Besten Dank.


Kein Problem.... Ich bin für Kritik jederzeit empfänglich, sofern sie berechtigt und sachlich vorgetragen wird .....

Den nächsten Test würde ich dann gerne mit einer 15.000 Osaga und baugleicher Messner durchführen. Wer könnte mir diese Pumpen zur Verfügung stellen ?

Grüße ... Klaus


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