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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Di 03.Mär 2015 10:02 
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Hallo Sisco,

franz111 hat geschrieben:
also verstehe ich deine bemühungen nicht.

musst Du ja nicht, von mir sind ja keine Bemühungen zu sehen. Die Mühe hat sich insbesondere Roland mit seinem Versuchsaufbau gegeben. Ihm sollte unser Dank gelten.


Pfiffikus,
der schließlich nur auf einen systematischen Fehler bei der Interpretation von Rolands dritten Versuches hinweisen möchte


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Di 03.Mär 2015 11:18 
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Zitat:
Ihm sollte unser Dank gelten.


nicht nur ihm, sondern alle die sich bemühen uns alle weiterzubringen.

gruß
sisco

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Zuletzt geändert von franz111 am Di 03.Mär 2015 11:21, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Di 03.Mär 2015 11:19 
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hier nochmals was als denkanstoss:


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Di 03.Mär 2015 18:26 
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Hallo Pfiffikus,


Zitat:
Hallo Heinz,

kohak12 hat geschrieben:
Oder soll das Diagramm nicht stimmen, oder doch sein Text.

eher Letzteres. Das Diagramm ist korrekt und spiegelt die Messwerte wieder. Sie sind auch so plausibel entstanden. Nur die Beschriftung ist an dieser einen Stelle unvollständig.


Hier in diesem Video wird bei dem ersten Versuch gezeigt, das bei 0,5 ltr. Lufteinmischung über ein Röhrchen,

nach 10 Min. ein Sauerstoffgehalt von 49% erzielt wurde.

Beim zweiten Versuch wurde über ein Keramikstein eingemischt. Hierbei wurde nach 10 Min. ein

Sauerstoffgehalt von 54% gemessen.

Ab 7:30 Min. wird er Versuch über eine Dipergatorpumpe gezeigt.

Bei 11:10 Min. bestätigt Roland dass es für ihn eine ideale Einmischung ist.

https://www.youtube.com/watch?v=lQgDRgFW5OI




Frage: Wie hätte es bei den Versuchen ausgesehen, wenn die Luftzufuhr statt 0,5 ltr. die keiner in der Praxis

fährt, zumal nicht mit einer Belüfterpumpe, auf einen höheren Durchfluss eingestellt gewesen wäre.

Die Schere zwischen 49% und 54% Sauerstoffgehalt wäre mit Sicherheit größer ausgefallen.

Da aber die meisten über einen Sauerstoffgenerator (bei Ozonanwendung) einmischen,

sind diese Versuche für mich pers. Zweitrangig.

Für eine Ozonreaktionsstrecke nicht Praxisnah.


Zitat:
Richtig müsste es heißen: "bei der Disperatorpumpe und bei 50% Pumpenleistung und Einmischung unter erhöhtem Druck".



Das war ohne simulierte Rohrstrecke, also ohne erhöhten Druck.


Im zweiten Video 14:00 Min. bis 15:20 Min. erwähnt Roland, das mit reduziertem Wasserflow eine bessere

Einmischung erzielt wurde.

viewtopic.php?f=14&t=20109




Was stimmt denn jetzt, das Diagramm, der Text oder seine Aussage???


Ziel ist für mich, möglichst gute Ozoneinmischung mit Entsprechende Kontaktzeit mit möglichst wenig Restozon.


Gruß Heinz


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Di 03.Mär 2015 19:35 
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Hi, ich klinke mich hier mal wieder ein.
Also meine Meinung ist und bleibt der Faktor Einmischung. Je kleiner die Blasen desto besser wird das erzielte Ergebnis. Habe mal Versuche mit Luft gemacht. Bei der Einmischung mit der Düse sah es bei mir so aus das je höher der Druck ist um so besser wurde das Blasenbild. Bei der Einmischung über eine Platte war es genau Umgekehrt je weniger Luft umso besser war das Blasenbild. Mein Problem mit der Düse war die Pumpe die die Barzahl bringt die ich benötige. Da ich damals mit einem Kompressor den ich geregelt habe die Düse getestet habe. Meiner Meinung wird es wohl darauf hinauslaufen mit einer Lüfterplatte einzumischen die noch nicht gebaut ist. :mrgreen:

Gruß Jürgen

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https://www.youtube.com/watch?v=bQ380gUdcew&t=0s
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https://www.youtube.com/watch?v=tOKGC3X1-Ak&t=0s


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Mi 04.Mär 2015 19:19 
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Servus,

die Art der Einmischung ist nicht sooo wichtig...da das Ozon bis es in den Teich gelangt eh reagiert hat und somit kein freies Ozon mehr vorhanden ist. Ist bei mir mit 500mg und mit 7 g mit reinem O² gespeist zumindest so.

_________________
Gruß

Karlheinz

www.Kawakoi.de


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Mi 04.Mär 2015 23:37 
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karlheinz hat geschrieben:
Servus,

die Art der Einmischung ist nicht sooo wichtig...da das Ozon bis es in den Teich gelangt eh reagiert hat und somit kein freies Ozon mehr vorhanden ist. Ist bei mir mit 500mg und mit 7 g mit reinem O² gespeist zumindest so.



Karl-Heinz,

schön dass du dich hier mit einklingst (glaube du wirst ja auch in einem anderem Forum kritisiert).

Wenn es an deinem Teich so ist, ist ja bei dir am Teich mit Reaktionsstrecke (?) ideal abgestimmt.
Aber man liest des öffteren und es ist bei mir auch so, ich kann meinen 6 Gramm Ozi nicht auf 100% aufdrehen, weil sich dann die Fische am Boden ablegen, es ist auch ein Video bei Youtube dahingehend veröffentlicht von einem anderen User.
Deswegen würde ich es so nicht pauschalisieren und auch keine Restozondebatte aufbringen. Selber bin ich auch der Meinung, dass ein einfacher Ozonreaktor keine 100%tige Sicherheit gibt, dass Ozon trotzdem in den Teich kommen kann, deswegen hatte ich auch schon den Kohlefilter mit ins Gespräch gebracht.

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Mo 30.Jun 2025 8:40 
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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Do 05.Mär 2015 13:13 
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franz111 hat geschrieben:
hi piffikus,

ich schätze das was du schreibst,
wirst aber doch ozon nicht mit sauerstoff vergleichen wollen.
das sind zwei unterschiedliche gase/stoffe die im wasser unterschiedlich/ anders reagieren.
wie ozon im koi bereich angewandt wird ist mittlerweile jedem klar, welche auswirkung es hat auch.
die test von roland sind schön und gut aber:

das ist wie in der formel eins, es gibt bestimmte vorgaben /physikalische gesetze die man beachten muß.
will ich nur mitfahren brauche ich keine besonderen aufwand zu betreiben. aber will ich gewinnen werde ich über ein feintuning nicht
drüber hinweg kommen.
in wieweit sich dann der aufwand rechnet, sollte jedem selbst überlassen werden.

also verstehe ich deine bemühungen nicht.

gruß
sisco



Hallo,

eigentlich bin ich nur ruhiger Leser in den Foren, aber betreffend einer Einmischung von O2 oder O3 über Düsen in eine Flüssigkeit gibt es gar keinen Unterschied, mit Ausnahme der zu verwendenden Materialien und der nach der Einmischung erfolgenden Reaktion.

So einen Satz wie dort oben rot markiert kann man wirklich nicht so stehen lassen, das widerspricht jeglichem physikalischen Gesichtspunkten und lässt auf das "noch auszubauende Wissen" des Users hoffen.

Grüße
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Do 05.Mär 2015 15:29 
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Hallo Heinz,

kohak12 hat geschrieben:
Hier in diesem Video ...

Bei 11:10 Min. bestätigt Roland dass es für ihn eine ideale Einmischung ist.

https://www.youtube.com/watch?v=lQgDRgFW5OI


wir reden hier über zwei verschiedene Versuche.

  1. Bisher ging es um den Versuch, bei dem sich das Wasser eine geraume Zeit in einer Reaktionsstrecke aufgehalten hat. (Die eigentlich für Ozoneinmischung relevante Variante) In dieser Versuchsreihe war eine Messung, in der die Grenzfläche zwischen Wasser und Luft unter erhöhtem Druck stand und eine signifikant bessere Einmischung gestattete.
    Die mehrere Sekunden lange Aufenthaltsdauer der Blasen im Rohr war nur vom Flow abhängig, nicht von der Blasengröße.

  2. In dem jetzt verlinkten Clip wurde nur die Blasengröße variiert, nicht die Durchflussmenge. Hier hat der Experimentator leider nicht mit Hilfe des Absperrventils den Druck erhöht. Leider habe ich auch keinen Versuch gefunden, in dem der Sauerstoffeintrag gemessen wurde, wenn nur die Pumpe eingeschaltet war, ohne dass belüftet wurde.

    Nun schau Dir mal das Blasenbild an, das am Ausgang der Pumpe gezeigt wird! Die Blasen befinden sich einige Zehntelsekunden im Rohr. Anschließend blubbern sie zur Wasseroberfläche. Die großen Blasen sind sehr schnell oben. Die feinen Blasen brauchen länger, eine Sekunde und mehr, bis sie endlich an der Oberfläche zerplatzen. Anhand der Betrachtung des Videocclips wage ich jetzt keine Aussage, ob diese Blasen zwei- oder dreimal so lang Kontaktzeit mit dem Wasser hatten. Aber die längere Kontaktzeit verursachte eine verbesserte Einmischung. Das wurde im Versuch sehr deutlich.




kohak12 hat geschrieben:
Frage: Wie hätte es bei den Versuchen ausgesehen, wenn die Luftzufuhr statt 0,5 ltr. die keiner in der Praxis

fährt, zumal nicht mit einer Belüfterpumpe, auf einen höheren Durchfluss eingestellt gewesen wäre.

Leider leider wurde in diesem Clip nicht mit "reduziertem Flow" gearbeitet. Hätte Roland wieder an selbiger Stelle einen Absperrschieber eingebaut, so wäre die Einmischung von dispergierten Blasen mutmaßlich wieder weit über die gezeigten Messwerte gestiegen, diese unter hohem Druck Kontakt mit dem Wasser hatten.


kohak12 hat geschrieben:
Die Schere zwischen 49% und 54% Sauerstoffgehalt wäre mit Sicherheit größer ausgefallen.

Darüber sind wir uns ja einig. Insbesondere bei dem von Roland gezeigten Versuchsaufbau hätte es eine wesentlich größere Schere gegeben. Über die Gründe schrieb ich bereits.

Gaaaanz anders hätten die Versuche aber ausgesehen, wenn Roland die Absperrung auf der Saugseite der Pumpe vorgenommen hätte. (Für den Dauerbetrieb am Teich ist das nicht zu empfehlen, hier im Versuch wäre es trotzdem zielführender gewesen.) Dann wären die Blasen an keiner Stelle der Reaktionsstrecke einem höheren Druck ausgesetzt gewesen. Wir hätten dann darüber philosophieren können, warum die Schere dann nicht so weit geöffnet gewesen wäre.
Es ist jammerschade, dass Roland sein Aquarium inzwischen wieder veräußert hat.



kohak12 hat geschrieben:
Zitat:
Richtig müsste es heißen: "bei der Disperatorpumpe und bei 50% Pumpenleistung und Einmischung unter erhöhtem Druck".



Das war ohne simulierte Rohrstrecke, also ohne erhöhten Druck.

In dem einen Versuch egalisiert die lange Rohrstrecke die unterschiedliche Aufenthaltsdauer von Blasen im Wasser. Unterschiedliches Verhalten der verschieden großen Blasen am Auslauf fallen dann prozentual nicht mehr ins Gewicht.


Der Versuch ohne Rohrstrecke hat für die Ozoneinmischung nur wenig Relevanz. Wenn die Einmischung in einer Rohrstrecke erfolgt, wie von Stuka in Bild demonstriert hat, wenn die übrig gebliebenen Blasen in einer Blasenfalle landen, dann erübrigt sich der Effekt, der am Ausgang der Rohrstrecke beobachtet wurde.

Wenn jemand reinen Sauerstoff einmischen wollte, dann sähe ich keine Probleme dabei, fein dispergierte Bläschen in der Tiefe des Teiches frei zu lassen. Fertig.



kohak12 hat geschrieben:
Was stimmt denn jetzt, das Diagramm, der Text oder seine Aussage???

Es stimmt alles, nur ist der Text unvollständig. Soweit ich es beobachte, hatte Roland seinerzeit nicht beachtet, dass zwischen Pumpe und Absperrhahn ein erhöhter Druck zu beobachten ist. Und deshalb war er so erstaunt, dass er in dem einen Versuch sogar 99% gemessen hat.


kohak12 hat geschrieben:
Ziel ist für mich, möglichst gute Ozoneinmischung mit Entsprechende Kontaktzeit mit möglichst wenig Restozon.

Richtig so!


Pfiffikus,
der dabei bleibt, dass häufig die Bedeutung des Blasenbildes innerhalb einer längeren Rohrstrecke überschätzt wird


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 Betreff des Beitrags: Re: selbstbau Ozonreaktor
BeitragVerfasst: Do 05.Mär 2015 23:41 
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Wohnort: Neubrandenburg
thomas11 hat geschrieben:
franz111 hat geschrieben:
hi piffikus,

ich schätze das was du schreibst,
wirst aber doch ozon nicht mit sauerstoff vergleichen wollen.
das sind zwei unterschiedliche gase/stoffe die im wasser unterschiedlich/ anders reagieren.
wie ozon im koi bereich angewandt wird ist mittlerweile jedem klar, welche auswirkung es hat auch.
die test von roland sind schön und gut aber:

das ist wie in der formel eins, es gibt bestimmte vorgaben /physikalische gesetze die man beachten muß.
will ich nur mitfahren brauche ich keine besonderen aufwand zu betreiben. aber will ich gewinnen werde ich über ein feintuning nicht
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in wieweit sich dann der aufwand rechnet, sollte jedem selbst überlassen werden.

also verstehe ich deine bemühungen nicht.

gruß
sisco



Hallo,

eigentlich bin ich nur ruhiger Leser in den Foren, aber betreffend einer Einmischung von O2 oder O3 über Düsen in eine Flüssigkeit gibt es gar keinen Unterschied, mit Ausnahme der zu verwendenden Materialien und der nach der Einmischung erfolgenden Reaktion.

So einen Satz wie dort oben rot markiert kann man wirklich nicht so stehen lassen, das widerspricht jeglichem physikalischen Gesichtspunkten und lässt auf das "noch auszubauende Wissen" des Users hoffen.

Grüße
Thomas



Hallo Thomas,

schön dich vom Lesen weggelockt zu haben und zum Schreiben bewogen zu haben.
Allerdings verstehe ich das jetzt nicht was du geschrieben hast.
Du zitierst den Sisco und färbst eine Passage Rot ein, und bist der Meinung man sollte das nicht so stehen lassen.
Warum nicht? Sauerstoff ist nicht Ozon, und Ozon ist nicht Sauerstoff, ergibt sich schon allein aus den chemischen Elementen 02 und O3.

Und wie kommst du aus dem Zitat von Sisco auf eine Düse zur mechanischen Einspeisung??

Gruß Hartmut

P.S. kann es sein, dass du der deutschen Sprache doch nicht so mächtig bist, wie es den Schein hat??


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