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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Etwas zum Thema "Algen im Teich"
BeitragVerfasst: So 19.Nov 2006 19:29 
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Hi zusammen,

da Algen im Teich eigentlich immer ein aktuelles Thema darstellen, habe ich mal versucht das Ganze von einer anderen Seite zu betrachten.



Stickstoff ist selbst in der Natur ausreichend vorhanden, so dass dieser schon mal kein Mangelfaktor ist. Phospor ist in der Natur eher Mangelware und gilt daher als natürlicher Mangelfaktor für Pflanzenwachstum. In unseren Teichen sorgen wir jedoch über das Futter für täglichen Nachschub. Also ist Phosphor in unserem Fall auch kein Mangelfaktor.

Es bringt also nichts sich über die Elimination von Phosphor den Kopf zu zerbrechen, solange wir diesen täglich nachdosieren.

Bei den Nährstoffen unterscheidet man zwischen Makronährstoffen (N, S, P, K, Ca, Mg) und Mikronährstoffen (Fe, Mn, Cu, Zn, Mo, B, Cl). Für Makronährstoffe sorgen wir schon alleine durch das Füttern und einige Mikronährstoffe kommen ebenfalls dadurch ins Wasser (z.B. Cu). Was nicht durch das tägliche Füttern ergänzt wird, holt man sich durch die Teilwasserwechsel rein. Das wäre also schon mal ein Punkt an dem man ansetzen könnte indem ganz einfach weniger Wasser gewechselt wird. In meinem Fall klappt das z.B. ohne Einschränkungen wunderbar.

Dennoch gibt es genug Beispiele wo viel Wasser gewechselt wird und trotzdem kaum oder keine Fadenalgen wachsen. Das hängt ganz einfach mit der individuellen Zusammensetzung des verwendeten Wassers zusammen. Nicht jedes Wasser ist für das Wachstum von Pflanzen gleich gut. Daran läßt sich aber leider nichts ändern.

Wenn man also nichts daran ändern kann, dass das verwendete Wasser den Fadenalgen "mundet", dann muss man es eben derart verändern, dass sie es nicht mögen. Nährstoffentzug scheidet Mangels technischer Möglichkeiten aus, weshalb man es einfach überdüngt. Zuviel Nährstoffe ist nicht weniger ein Wachstumskiller als zu wenig Nährstoffe. Es genügt bereits einen Nährstoff im absoluten Überfluss anzubieten und schon wächst die eine oder andere Pflanze nicht mehr. Z.B. kann man davon ausgehen, dass ab etwa 150-200mg/l Nitrat im Wasser nur noch die wenigsten submersen Pflanzen gedeihen. Aber wer möchte schon so einen hohen Nitratwert im Teich haben.

Wenn man also an einem Nährstoff drehen möchte, dann sollte man sich dafür einen Mikronährstoff aussuchen, auf den submerse Arten wie Fadenalgen sehr empfindlich reagieren. Am besten geeignet ist hierfür der Chlorid-Gehalt bzw. die Salinität. Bereits geringe Werte über den Normalwerten von <0,1% erschweren den Algen das Wachstum ungemein. Ich denke bis 0,3% kann man in seinem Teich bedenkenlos gehen ohne dabei Fische und andere emerse Pflanzen langfristig zu gefährden. Der Filterbiologie macht das bißchen Salz ebenfalls nichts aus. Im übrigen erklärt das auch ansatzweise den Erfolg derer, die eine HCl-Dosierung betreiben. Ich habe bislang noch nicht über einen Teich gelesen an dem HCL zudosiert und der gleichzeitig von Algen geplagt wird.


MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: So 19.Nov 2006 19:31 
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Nachtrag (wegen der Taler)


Die Angabe mit den 0,3% Salinität bezieht sich, wie es der Begriff bereits beinhaltet, auf den Gesamtsalzgehalt. Dein Teichwasser hat bereits eine Salinität von <0,1%, also solltest man auch nicht weitere 0,3% in Form von NaCl hinzufügen. Die 0,3% gelten lediglich als Grenzwert, von dem keine Nachteile für höhere Pflanzen, Filter und Fische ausgeht.

Wenn man also Salz hinzufügen möchte, dann nicht mehr als für eine Aufsalzung von +0,1% (also 1kg/m³)) notwendig ist. Damit erhöhst man den CL-Gehalt um ca. 600mg/l und den Na-Gehalt um ca. 390mg/l. (Die Grenzwerte lt. TVO für Trinkwasser liegen bei 250mg/l CL und 200mg/l Na, wobei einige Mineralwässer und Heilbrunnen mit deutlich mehr daher kommen ). Auf die Fische bezogen, sehe ich keine Schwierigkeiten. Was die Algen betrifft, haut man denen damit etwa das 10-fache an Cl an die Zellen als sie gewohnt sind. Damit killt man nicht restlos, behindert sie jedoch massiv am Wachstum. Einfach ausgedrückt, ist die Alge so sehr mit der Aufnahme und dem Verwerten des Cl beschäftigt, dass sie kaum noch Energie für das Wachstum aufwenden kann und daher zurückbleibt. Durch die konstanten Teilwasserwechsel verändert sich dabei der Cl-Gehalt permanent, so dass eine Art Gewöhnung der Alge an den höheren Cl-Gehalt nicht möglich ist.


MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: So 19.Nov 2006 19:50 
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Hallo Jürgen,

sehr interessant dein Beitrag, nur für einen Otto-Normal-Verbraucher wie ich es bin, etwas schwierig zu verstehen :oops:

Ich fülle zurzeit per Zeitschaltuhr ca. 10% Brunnenwasser am Tag nach, die Fadenalgen wachsen wie verrückt.

Das Wasser im Teich ist herlich klar, wenn ich deinen Bericht richtig verstanden habe, wechsle ich zuviel richtig :roll:

Müßte ich dann Täglich 0,1% Salz dem Frischwasser hinzugeben :?: um dem Algenwachstum endgegen zuwirgen :?:

Gruß Reinhold

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BeitragVerfasst: So 19.Nov 2006 20:24 
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Hallo Reinhold,

in deinem Fall und ohne sich über die Werte des Brunnenwassers einen Kopf zu machen, drängt sich der Verdacht auf, dass das Brunnenwasser die Fadenalgen regelmäßig mit dem versorgt was sie für ihr Wachstum benötigen.

10% täglich ist auch ne Menge. Man kann schon behaupten, dass deine Fische im Brunnenwasser schwimmen. Der Unterschied zwischen Teich- und Brunnenwasser dürfte sehr gering ausfallen.

Laß es doch einfach mal darauf ankommen und reduziere die TWW auf 10% wöchentlich. Passieren kann dabei schließlich nichts.

Von einer täglichen Zugabe von z.B. Salz halte ich nichts. So etwas bietet sich eher 1-2 mal jährlich an. Vorausgesetzt man wechselt über das Jahr hinweg auch entsprechend Wasser.


MfG....Jürgen

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BeitragVerfasst: Mo 20.Nov 2006 19:20 
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Hallo Jürgen,

und ich dachte schon du hast die lösung für mein Proplem :lol:

Ich wechsle soviel weil mein Filter platt war, möchte dies aber beibehalten weil mein Teich so schön klar ist und vorallem will ich im Winter damit die Temperatur auf min. 6grad halten will ohne jetzt schon abzudecken.

hier mal die Aktuellen Daten vom Teich/Brunnen


Teich Brunnen

Temp 20,3grad (aufgeheizt) 20,3 (aufgeheizt)

NO4 0,25mg/l 0mg/l

NO3 25mg/l 25mg/l

NO2 0 0

GH über21 über 21

KH über 20 über 20

PH 8 7,5

Leitwert 1035 1048

PPM 518 524


wie schon gesagt ist der Algenwuchs seitdem TäglichenWW besonders stark, als ich vor ein paar Wochen 0,3% Salz zugeführt habe sind die Algen nicht gewachsen.

Wäre es deiner meinung nach also nicht sinnvoll auf sagen wir mal 0,1% aufzusalzen :?:
ich meine viele dosieren ja auch Salzsäuere hinzu, wird dadurch eigentlich auch der Leitwert erhöht so wie bei Salz :?:

Gruß Reinhold

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BeitragVerfasst: Mo 20.Nov 2006 20:07 
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Hallo Reinhold,

wenn mal irgendwann irgendjemand die Universallösung zum Thema Algen anbieten kann, dann würde es mich freuen wenn ich derjenige bin. Daran glaube ich jedoch nicht wirklich. :lol:


Deine Wasserwerte belegen was ich bereits angesprochen habe. Teich- Brunnenwasser sind durch die vielen Wasserwechsel nahezu identisch. Was auffällt ist, dass du trotz der vielen Wasserwechsel im Teich nicht den pH des Brunnenwassers halten kannst. Da muss es also in Sachen Algen ziemlich rund gehen.

Die Leitwert ist mit >1000 ziemlich hoch. Ich hoffe mal das als Einheit µS/cm dahinter steht. Der Grund hierfür ist in der hohen GH zu suchen. Mit einem genauen Messwert der GH könnte man nun die Aufsalzung (Salinität) berechnen. Bei einer angenommenen GH von 21 ergibt das eine Aufsalzung (Summe aller Salze) von 3mmol/l bzw. 0,0175% (bezogen auf NaCl wären das 0,0175g/l).

Es würde sogesehen nichts dagegen sprechen um weitere 0,1% mit NaCl aufzusalzen. Allerdings bringt das nichts wenn du sowieso jeden Tag 10% Wasservolumen wechselst ;)


Was ist eigentlich ppm für ein Messwert?



MfG...Jürgen

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BeitragVerfasst: Mo 20.Nov 2006 21:49 
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HI all,


seit dem ich meine uv lampe aus gemacht habe habe ich eine algenblüte, ich bin froh wenn ich 70cm tief gucken kann. Da ich diees jahr nciht mehr in tief in den teich gucken muss, lasse ich es so, und ich hoffe, das das ganze nääcstes jahr wenn die neue uv drin is, weg geht.



Gruß Mike


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BeitragVerfasst: Mo 20.Nov 2006 23:53 
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Hallo zusammen,
Mike, das mit deiner Algenblüte kann ich nicht verstehen - jetzt nicht mehr.

Algenblüte kenne ich nur im Frühjahr und Anfang Sommer.

Gegen Fadenalgen hatte ich dieses Jahr den Algenkiller von Heinrich Sprick eingesetzt (Fruchtsäure, gleiches Mittel wie Koi-Discount) und war begeistert.
Glasklares Wasser und keine Fadenalgen mehr, wirklich Top.

Probiere jetzt mal Brottrunk und hoffe auf eine ähnliche Wirkung bei den Algen.

Gruss Telly
der die Algen verstehen kann, dieser Brottrunk schmeckt wirklich mies :?


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BeitragVerfasst: Di 21.Nov 2006 19:05 
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Jürgen hat geschrieben:
Hallo Reinhold,


Die Leitwert ist mit >1000 ziemlich hoch. Ich hoffe mal das als Einheit µS/cm dahinter steht. Der Grund hierfür ist in der hohen GH zu suchen. Mit einem genauen Messwert der GH könnte man nun die Aufsalzung (Salinität) berechnen. Bei einer angenommenen GH von 21 ergibt das eine Aufsalzung (Summe aller Salze) von 3mmol/l bzw. 0,0175% (bezogen auf NaCl wären das 0,0175g/l).


Hallo Jürgen,
ich kann das Zeichen nicht schreiben, aber es ist es.
Du schreibst der Leitwert von ca. 1000 ist ziemlich hoch, wenn ich jetzt noch aufsalze steigt er doch noch höher :roll: ist das denn von Nachteil :?:
was meinst du eigentlich mit (NaCI), Salz oder Salzsäuere :?:


Jürgen hat geschrieben:
Es würde sogesehen nichts dagegen sprechen um weitere 0,1% mit NaCl aufzusalzen. Allerdings bringt das nichts wenn du sowieso jeden Tag 10% Wasservolumen wechselst ;)


und wenn ich die Täglichen 10% WW demeindsprechend mit aufsalze :?:


Jürgen hat geschrieben:
Was ist eigentlich ppm für ein Messwert?


keine Ahnung, ist aber immer genau die hälfte vom Leitwert



Gruß Reinhold

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Hi, ja das mit den Fadenalgen ist schon ein echtes Problem.
Wir benutzen dagegen reine Ascorbinsäure. ( Vitamin C ) In fast allen Fällen bei uns und bei unseren Kunden hat das geholfen. Natürlich sollen alle Wasserwerte in Ordnung sein.
Bei Zugabe von Ascorbinsäure lässt sich ein PH Wert von 6,8 sehr sauber einstellen. Dann haben Fadenalgen kaum ne Chance zu wachsen.

Grüße

Horni


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