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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 26.Jun 2014 21:06 
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Servus Josef,

sind ja fast Nachbard, ist Kirchdorf.
Darfst gerne vorbeikommen

Der Teich ist kompl. aus Beton, der Bodenaufbau ist, Styrodurplatten, in die sind die beiden Rohre eingebettet, darauf E-Strich, darauf Folie.
Der Teich ist komplett foliert.
Der Wasserverlust ist Tröpfchenweise, ca. im Sekundentakt.
Volumen ist 85 qm.


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BeitragVerfasst: Do 26.Jun 2014 21:13 
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Beiträge: 1
Guten Abend zusammen !!!

Ich möchte ja keine Euphorie auslösen. Ist es auszuschließen , dass vielleicht auch drückendes
Grundwasser sein kann ???


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BeitragVerfasst: Do 26.Jun 2014 23:49 
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Servus,

Zitat:
Der Teich ist kompl. aus Beton, der Bodenaufbau ist, Styrodurplatten,
in die sind die beiden Rohre eingebettet, darauf E-Strich, darauf Folie.


Zitat:
Ich möchte ja keine Euphorie auslösen. Ist es auszuschließen ,
dass vielleicht auch drückendes Grundwasser sein kann ???


Grundkörper ist aus Beton ... Abdichtung dazu nicht bekannt
natürlich könnte da Schichten- bzw. Grundwasser hinterwandern.

jetzt kenne ich aber die Örtlichkeiten wie meine Hosentasche und dieses
Jahr war dort noch kein Hochwasser ... von daher kann man Grundwasser ausschliessen
"aber" dort gibt es am Berg massiv Schichtenwasser.

Zitat:
Darfst gerne vorbeikommen


gerne wann und wo :hallo:

Gruss

Josef


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BeitragVerfasst: Fr 27.Jun 2014 0:04 
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Hallo,

eine Abdichtungsmöglichkeit währe zB. den Brunnenschaum umlaufend um die Rohre rauskratzen/entfernen (ca. 2 cm Tiefe), diese geschaffene Lücke dann mit Schnellzement verschließen, welcher wasserdicht ist.
Über das ganze dann großzügig einen zweikomponenten,faserverstärkten Bitumenspachtel auf bringen.
Dann sollte diese Rohrduchführungen wasserdicht sein, nur ob dann eine eventuelle Rohrundichtigkeit, sich an einer anderen Stelle durchschlägt/schlagen könnte, das steht auf einem anderem Blatt.

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

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BeitragVerfasst: Fr 27.Jun 2014 7:06 
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Hallo Josef,

Thale hat geschrieben:
ergo müsste das Wasser zwischen Beton und Folienanschluss des
Bodenablaufes eindringen !?


hast du Karten gelegt.....die Glaskugel gewischt oder sonstige hellseherischen Fähigkeiten um
so eine These zu formulieren...??


...ich vermute eher.......diese nicht flexiblen PVC-Rohre sind das Problem... :oops: :oops:

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...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........


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BeitragVerfasst: Fr 27.Jun 2014 7:33 
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Hallo Volki,
Josef geht davon aus, dass die Rohre Niiiieeeemalsdas Problem sein könnten.

@Heribert
tröpfenweise ...... na, dann würde ich aber erstmal weiter beobachten!

@Hardy
auskratzen ok, aber so weit nach innen wie möglich, dann erstmal abwarten, schauen was sich tut.

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Gruß Kallemann
Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge, der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige
nagurjuna


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BeitragVerfasst: Fr 27.Jun 2014 7:51 
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Hallo Karl,

kallemann hat geschrieben:
Hallo Volki,
Josef geht davon aus, dass die Rohre Niiiieeeemalsdas Problem sein könnten.



die Rohre selbst sind auch nicht das Problem.......eher die geklebten Verbindungen die
eben nicht flexibel sind.... :wink:

...das ist aber nur "meine Vermutung"......keine Behauptung...!! Will ja die Pferdchen
nicht Scheu machen.............

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BeitragVerfasst: Fr 27.Jun 2014 8:26 
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Hi,
neue These, kann die Undichtigkeit nicht auch an den Bodenablaeufen sein, wo die Luftschlaeuche dran angeschlossen sind.

Da ich nicht wirklich weiss, wie die Luftschlaeuche in den Bodenablauf eingeführt bzw. angeschlossen werden. :?

Kann man das ausschließen?

_________________
Grüße vom rechten unteren Niederrhein
von Jockel-baer alias Jörg


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BeitragVerfasst: Fr 27.Jun 2014 8:33 
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Wohnort: Bodensee
Fallstein-koi hat geschrieben:
Hallo Karl,

kallemann hat geschrieben:
Hallo Volki,
Josef geht davon aus, dass die Rohre Niiiieeeemalsdas Problem sein könnten.



die Rohre selbst sind auch nicht das Problem.......eher die geklebten Verbindungen die
eben nicht flexibel sind.... :wink:

...das ist aber nur "meine Vermutung"......keine Behauptung...!! Will ja die Pferdchen
nicht Scheu machen.............


Verrohrung war gemeint! Alle verbindungen eingeschlossen. Es könnte ja auch eine fehlende Dichtung sein, welche sich erst jetzt auswirkt.

_________________
Gruß Kallemann
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nagurjuna


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BeitragVerfasst: Sa 28.Jun 2014 21:31 
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Servus,

Zitat:
hast du Karten gelegt.....die Glaskugel gewischt oder sonstige hellseherischen Fähigkeiten um


keine Ahnung wie tief der Teich ist ... bei einer fehlender Muffendichtung
wäre der Teich binnen 1 Woche leer ... ergo fällt flach.

das fällt auch ohnehin flach da es sich hierbei um geklebte Rohre handeln dürfte.

die Rohre sind zwischen Bodenplatte und Estrich in der Dämmebene verlegt
Bruch infolgende Druckbelastung fällt auch flach auch hier würde mehr Wasser austreten.

Verklebung undicht ... sicher eine alternative aber der Teich läuft doch schon einige
Jahre ... warum erst jetzt ??

das mit den belüfteten Bodenabläufen habe ich erst jetzt gelesen bzw. gesehen
dort undicht wäre natürlich auch eine Option.

ich sehe auf dem Bild einen Tongo Rundanschlag ... von daher gehe ich fest davon
aus daß die Betonkonstruktion eine Fachfima gemacht haben dürfte ... der Teich
liegt im Hochwasserbereich ergo müssten Fugenbänder in der Konstruktion eingebaut
worden sein ? ... wen dem so ist dann dürfte es sich bei der Leckage nicht um
Grundwasser handeln ... zumal deren Fluss heuer noch keinen Tropfen Hochwasser
gesehen hat (!)

wenn bei der Betonstruktion geschlampt wurde dann könnte auch über diverse Risse
Schichtenwasser vom Berg daneben eintreten (der hat es in sich) ... dafür müsste ich
aber echt meine Glaskugel schärfen lassen.

was bleibt dann noch ???

"ahja" die Sanierung ... die abgeschnittenen DN 150er KG-Rohre liegen bereits
ca. 5cm über Bodenniveau ... man kann sicher sein daß die 5cm mit Wasser bereits
voll sind (tritt eh an beiden Durchführungen aus) ... es dürfte schon klar sein daß
sich durch eine Verschliessung der Druck dort weiter ausbaut ?

eine Negativabdichtung bedarf einen kraftschlüssigen Verbund ansonsten ist die
Freude über deren Dichtigkeit nur von kurzer Dauer.

Sanierung = Kemperol und verdübelten Betonsockel ohne wenn und aber (!)

Gruss

Josef


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