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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 08.Apr 2014 20:14 
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Klaus,

die Frage ist, wer für dich ein Profi ist???

Und Ozon ist kein Wachstumsbeschleuniger - ich kann dir in 3 Jahren zeigen, wie sich unsere Koi entwickelt haben - aber aus einem Minikoi kannst du bei unseren klimatischen Verhältnissen und Bedingungen in 2-3 Jahren keine 60-70cm Koi ziehen, wenn du nicht heizt oder eine andere Möglichkeit besitzt, die Temperatur hoch zu halten! Und wenn ich mir einen Nisai mit 50+ kaufe, dann rede ich nicht von einem Minikoi :wink:

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Di 08.Apr 2014 20:44 
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Wie immer gibt es bei dem Thema Ozon pro und kontra.

Gezielt und informiert eingesetzt, sehe ich es als ein gutes Mittel, das letzte Stück an einem high Tech Teich raus zu holen.

Bedenklich sehe ich es allerdings an, wenn Neulinge im Hobby sich auf diese Technik verlassen, und die Basics der Koihaltung und dem drumm herum von Wasserbiologie, Fütterung usw. usw. nicht kennen, und auch nicht verstehen.

Hier muss dann schon die Frage gestellt werden dürfen, wollen die ernsthaft Koi halten, oder nur ein sauberes Wasser mit bunten Fischen darin haben.

Meiner Meinung nach sollte ein Koiteich vernüftig geplant sein, und sich vorab über die Hälterung informiert werden. Wenn ich dann das Hobby länger betreibe, und in das nächste Level kommen möchte, kann ich über das Thema Ozon nachdenken.

Im Vordergrund sollte immer das Wohl der Fische stehen. Und die mögen bestimmt kein ozonblaues Wasser!

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Gruß Robert

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BeitragVerfasst: Mi 09.Apr 2014 0:09 
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hallo Roland,

Zitat:
Wenns nicht um die Klarheit von Wasser geht, sondern um die biologische Filterung möchte ich dazu mal folgendes zu bedenken geben:
Wir diskutieren über biologische Filterung von Wasser - wofür brauche ich diese Filterung? Was ist der Sinn von megagroßen Helixkammern, Filtermatten, Beadfilter, ... um nur einiges zu erwähnen? Warum verbauen wir Biokammern in einer Größe, wo manch einer nicht einmal eine so große IH oder Quarantäne verfügt? Was ist der Sinn dieser biologischen Filterung?

wir verbauen diese filter (lassen wir die größe mal außen vor) um einen geschlossenen, funktionierenden stickstoffkreislauf zu erhalten.

Zitat:
Verunreinigtes Wasser (Amonium, Amoniak, Nitrit, ...) soweit wieder aufzubereiten, dass es den Fischen keinen Schaden zufügt! Am Ende des Stickstoffkreislaufs bzw. der Filterkette kommen wir irgendwann zum häufigen Endprodukt Nitrat, was wir durch Wasserwechsel versuchen auf niedrigem Niveau zu halten! Manche versuchen sich auch noch mehr oder weniger erfolgreich mit Pflanzen abzuhelfen!
Schon mal drüber nachgedacht bzw. recherchiert was Ozon macht?
Nitrit wird in Nitrat umgewandelt - und das sofort!

ich lass jetzt mal die Fachbegriffe weg, sonst kommt noch die Argumentation, daß auch andere bakterienstämme daran beteilgt sind :wink:
also Bakterium 1 >> macht NITRIT
Bakterium 2 >> macht daraus NITRAT ............ soweit die klassische Methode.

so nun zu deiner These:

mit größeren ozondosen sollte dann ja Bakterium 2 verhungern, oder zumindest aus dem Gleichgewicht zu Bakterium 1 gebracht werden ........ trotzdem sprichst du davon, daß der filter bei ozonausfall weiterhin voll funktionsfähig seinen dienst verrichtet ??????

Zitat:
Ich würde/werde sicher keinem raten nur Ozon an den Teich zu hängen, und fertig! Das kann funktionieren, aber wenn der Ozongenerator aus welchem Grunde auch immer einmal ausfällt, hat man keine zusätzliche biologische Filterung. Also herkömmlicher Filter in welcher Form auch immer, wird immer der Bestandteil eines Ozon unterstützten Teiches sein.

aha - das kann funktionieren, bitte erkläre mir dann eben noch kurz wer dem Ozon das NITRIT produziert ? :wink:
manche dinge sollte man schon bis zu ende denken.


wenn uns die Natur doch schon 2 solche gut funktionierenden bakterienstämme kostenlos zur verfügung stellt - warum muß ich dann mit zusätzlichem energieaufwand eingreifen und einen der bakterienstämme schädigen ??????????




*** und ja - auch meine altdahergebrachten Thesen sind wissenschaftlich erforscht und bewiesen, eine linkaufzählung erspare ich mir aber.
**** grundsätzlich bin auch ich wie bekannt ein freund von Ozon, lediglich in der von einer kleinen fangemeinde probagierten Dosis fängt bei mir das unverständniss an, und die dazu aufgebaute Argumentation birgt einfach zu viele restrisiken und unbekannte variablen.

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Mi 09.Apr 2014 8:16 
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Jürgen,

ich weiß jetzt nicht genau was ich dir erklären muss!
Ozon zerlegt dir so ziemlich jeden Abfallstoff den es im Wasser oder in der Luft gibt. Es kommt mitunter erst gar nicht soweit, dass Nitrit entstehen kann, da Ozon schon viel früher eingreift!

ABER,
ich will das nochmals hier hervorheben - wir haben keine sterilen Teiche mit destilliertem Wasser. Es funktioniert die Biologie genauso wie in jedem anderen Fischteich. Es fallen bzw. sammeln sich im Wasser genau die gleichen Abfallstoffe oder Werte an, nur die Menge bzw. die Größenverhältnisse sind eben etwas anders gelagert! Durch die Unterstützung von Ozon wird der biologische Filter massivst entlastet - warum, weil viele Stoffe eben am Anfang schon abgebaut werden! Während ich bei normalen Biofilter ein Teilchen xy 5mal durch die Biotonne schicken muss, bis es irgendein Bakterienstamm geschafft hat abzubauen, zerlege ich gleiches Teilchen xy beim ersten Ozonkontakt!
Es mag sein, dass unsere Biologische Kapazität im Vergleich zu anderen Biofiltern geringer ist - nur wo liegt da das Problem?
Ich erinnere mich gerne zurück, als es von allen Seiten hieß - der Teichfilter muss 30% Filtervolumen vom Teichvolumen haben! Dann schauen wir uns mal die von uns heute so propagierten Filtersysteme an - wo liegen wir da? Ist es jetzt mit diesen Filtersystemen nicht mehr möglich einen Teich biologisch gesehen Aufrecht zu halten?
Ich behaupte, das beides funktioniert - aber durch die Änderung von Systemen, Änderung von Biomedien, Änderung der mechanischen Filterung kann ich mit einem Filter mit 1% des Teichvolumens heute einen Teich genauso gut filtern, wie früher mit 30% (manche behaupten sogar, es ginge heute besser).

Jeder muss selber für sich entscheiden, was er an seinem Teich macht - was er tun will. Das Ozon im Grammbereich nicht Jedermanns Geschmack ist, ist auch klar. Trotzdem wäre es wünschenswert, dieser Thematik etwas aufgeschlossener gegenüber zu stehen - ohne alles immer sofort schlecht zu reden, oder durch spitzfindige Bemerkungen ein Thema gleich abzuwürgen!

Dominik hat es geschafft, mit geringem finanziellen Aufwand seinen Teich klar zu bekommen. Ob es für die Fische das richtige war, werden wir in ein paar Wochen, Monaten oder Jahren wissen. Ich bin guter Dinge, da es in der Zwischenzeit mehr als nur einen Teich gibt, die mit dieser Art der Teichfilterung arbeiten (und einen Großteil davon in DEU). Und da schwimmen nicht nur Grotten drin!

Und wenn mir hier jemand schreibt, es geht nicht um uns Menschen sondern um den Koi - LEUTE, dann schenkt den Koi ihren natürlichen Lebensraum und sperrt sie nicht in eine Pfütze im Garten, ganz egal ob "Oldschool" gefiltert oder mit Hightech!

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Mi 09.Apr 2014 8:49 
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Erst den Spruch :

Koiroli hat geschrieben:
dieser Thematik etwas aufgeschlossener gegenüber zu stehen - ohne alles immer sofort schlecht zu reden, oder durch spitzfindige Bemerkungen ein Thema gleich abzuwürgen!


Dann den Spruch :
Zitat:
Und wenn mir hier jemand schreibt, es geht nicht um uns Menschen sondern um den Koi - LEUTE, dann schenkt den Koi ihren natürlichen Lebensraum und sperrt sie nicht in eine Pfütze im Garten, ganz egal ob "Oldschool" gefiltert oder mit Hightech!

lg
Roland


.....jaaa neee :pillepalle:


Nochmal in aller Deutlichkleit ..................

.....es sollte nicht um klares Wasser sondern um gesunde Koihaltung gehen !!

( wenn es in 2 - 5 Jahren erwiesen ist das es mit viel OzonPower und wenig Biofilterung besser geht ... Hut ab )
( aber bis dahin sollte Skepsis erlaubt sein !! )

p.s.
Ich höre von EUCH eigentlich nichts über Fische oder Fischkrankheiten !
Verschweigt ihr da was oder gibt es wirklich keinerlei kranke Koi im Ozonwasser ?

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Mi 09.Apr 2014 9:20 
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Hallo Klaus,

du kannst gerne mal meinen Youtube Kanal besuchen, dort wirst du feststellen dass ich nichts verheimliche und auch nichts schön rede!
https://www.youtube.com/user/koiroli/videos

Keine kranken Koi in Ozonwasser werde ich nicht unterschreiben - weniger kranke Koi definitiv!

Zu dem anderen äußere ich mich jetzt nicht, Klaus! Du hast es gecheckt - ob es alle anderen auch verstehen :?:

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Mi 09.Apr 2014 10:18 
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Servus Roland,

danke für deine ausführliche antwort, welche keinerlei Inhalt hatte und an meinen bedenken süffisant vorbeischlich.

ich pers. finde mich nicht willens diese sinnlose Diskussion bis zum nicht erreichbaren ende zu begleiten (zumal ich gerade festgestellt habe, daß gleiches Thema im nachbarforum schon seitenlang schwehlt)

eines durfte ich erneut lernen:

-- Ozon ist noch besser wie der ehemalige Hype um die EM Bakterien - diese konnten schon alles - Ozon scheint noch mehr zu können :wink:
-- lediglich hatten die EM Bakterien bei höherer Dosierung keinen einfluß auf das realitätsempfinden ihrer Nutzer, aber wie von dir schon so treffend erläutert , Ozon reagiert mit allem.
-- sicher haben auch schon viele komunalen Kläranlagen begriffen, daß ihre angewandten verfahren uneffizient und lediglich kostenintensiv sind und befinden sich in der Umstellung.
leider zeigt es sich hier aber mal wieder, daß wir deutschen sehr träge sind und alles zigfach testen und bereden bevor wir es in die wege leiten - hier scheinen die östereicher uns einiges vorraus zu haben.

in diesem sinne möchte ich mich für meine Unwissenheit entschuldigen und dir danken, daß du versucht hast in Sachen Ozon meinen Horizont zu erweitern !!!




*** traurig an dieser Angelegenheit finde ich nur, daß auch kranke bäume in der lage zu sein scheinen, sich zu vermehren und und ihre früchte nicht müde werden den Krankheitserreger zu verbreiten. :oops:

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gruß jürgen
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Verfasst: Mo 05.Mai 2025 15:05 
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BeitragVerfasst: Mi 09.Apr 2014 10:35 
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Hallo Jürgen!

Auch wenn du mit deinen Worten wieder einmal ziemlich persönlich wirst - mich kannst du dadurch nicht aus der Reserve locken!

Nur eins vielleicht - scheinbar sind wir in der kommunalen Abwasserreinigung bzw. bei der Reinigung von Betriebsabwässern wirklich schon weiter! In Laakirchen (Papierfabrik) in der Kläranlage wird eine große Ozonanlage verwendet.

Und vielleicht brauchst ja noch ein paar Links, damit du meinen Worten auch glauben schenken kannst, dass Ozon auch in der Abwasserbehandlung ein immer größer werdendes Thema ist. Es gibt sowohl etliche Projekte als auch schon laufende Anlagen!

http://www.xylemwatersolutions.com/scs/Switzerland/de-de/deutsch/produkte/Documents/Ozon%20in%20Wastewater_de_low.pdf
http://iwr.tuwien.ac.at/print/wasser/forschung/arbeits-und-forschungsschwerpunkte/spurenstoffe-im-urban-water-cycle/komozon.html
http://www.oxytec-ag.com/www/index.php?locale=de&page=abwasserreinigung

mir fehlt die Zeit, dir hier noch weitere Links herauszusuchen - Tante Google kannst ja selber bemühen!

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Mi 09.Apr 2014 18:36 
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Koiroli hat geschrieben:

Ozon zerlegt dir so ziemlich jeden Abfallstoff den es im Wasser oder in der Luft gibt. Es kommt mitunter erst gar nicht soweit, dass Nitrit entstehen kann, da Ozon schon viel früher eingreift!

lg
Roland


Stimmt ... dann bleibt der Ammoniak, den die Koi permanent ausscheiden nach der Futteraufnahme, gleich so im Wasser.

Stimmt ... eine Ammoniaklauge mit pH-Wert 10 ist schön klar.

Stimmt ... einige Leute finden klare Teiche schön.

Ich finde funktionierende Teichsysteme gut.

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Mi 09.Apr 2014 18:38 
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Oder Roland,

kann euer Ozon Ammoniak bzw. Ammonium zu Nitrit oder Nitrat oxidieren oder werden daraus gleich Stickoxide und Wasser?

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