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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 12:32 
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Hallo Dieter,


NoCo hat geschrieben:
ich habe den Filter seit August 2012 aber er läuft halt erst sein August 2013 an meinem neuen Teich.

Du hast diesen Filter und der wird zweifelsohne seinen Dienst tun, so wie es Dir vom Hersteller/Händler versprochen wurde. Es ist davon auszugehen, dass Du mit Deinem Filter in Verbindung mit den zu Deinem Filter passenden Pumpen zufrieden sein wirst.


NoCo hat geschrieben:
Da es sich hier ja auch um eine größere Investition handelt bin ich halt stark dran Interessiert, zu Erfahren was ich also Falsch gemacht habe da ich anscheint überholte Technik gekauft habe.

Praktisch geht der Trend in Deutschland dahin, Energie zu sparen bzw. effizienter einzusetzen. Und an dieser Stelle liegt der in Arcen gezeigte Wiremesh nicht im Trend.

Ich würde es nicht so drastisch formulieren, dass Du etwas falsch gemacht hast. Aber Du hast Dir mit diesem Modell (und möglicherweise auch mit Form und Tiefe der Filterkammern) die Möglichkeit verbaut, die energieeffiziente Lufthebertechnik einzusetzen.


Inzwischen weiß ich, dass es andere EBF-Hersteller gibt, die ihren Filter genau so optimieren, dass er für den Luftheberbetrieb geeignet sein wird. Live an einem Teich habe ich solche Filter selbst noch nicht in Augenschein nehmen können. Aber da ich erstmal nur die Tiefbau- und Betonarbeiten erledigen werde, kann ich einstweilen aufmerksam beobachten und ich werde beim Neubau keine Technik in Erwägung ziehen, die mir die Verwendung eines Lufthebers verbaut.



Zum Vergleich: Wir haben Mitte der Neunziger Jahre hier das Haus saniert, von Kachelöfen auf Zentralheizung umgestellt. Die meisten Heizkörper sind so bemessen, dass sie eine hohe Vorlauftemperatur brauchen. Damit habe ich mir die Möglichkeit verbaut, effiziente Wärmepumpentechnik oder Solartechnik in den Keller zu stellen. Großflächige Heizkörper und Fußbodenheizungen wären aus heutiger Sicht ideal gewesen.


Pfiffikus,
der die damalige Modernisierung trotzdem nicht als Fehler bezeichnet, obwohl sie aus heutiger Sicht nicht mehr zeitgemäß ist


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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 12:55 
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Hallo Gunter,
Luftpumpe wenig Verbrauch,bei hoher Förderleistung,bei geringen Differenzen! Wie siehst du dass bezogen auf die Filtration und die Druckverhältnisse bei den verschiedenen Geometrien die am Markt sind,immer unter Berücksichtigung des Schmutzaustrags,der ja für uns die größte Rolle spielt??

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 13:03 
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Hallo Stephan,

genau so sieht es bei mir am Teich auch aus, der Wasserstand am Teich kann durch Wasserwechsel ohne Probleme bei laufendem Betrieb auch um 15cm abgesenkt werden, der Filter lüppt ohne Einschränkungen weiter.
Bei mir Verbraucht die FF bei 1350 Umdrehungen 182 Watt. Wie viel Wasser da bewegt wird, keine Ahnung wenn einer mal Ultraschall Messen kommen will, gerne.
Als Teichbauer Sebastian Langen neben dem Filter stand hat er mal die FF auf 1800 gedreht dazu muss man dann dem Filter den Rücken zudrehen und wollte laufen gehen, der hatte schon Angefangen tief Luft zu holen :mrgreen: so dermaßen schoss Wasser da in den Filter ein.
Also ich bin auch wenn halt erst kurz im Betrieb vollends Überzeugt vom System und Denke es bleibt auch so.


Dieter, der deinen Humor versteht.

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Schon ein einziger Buchstabendreher kann eine ganze Signatur urinieren !

Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum.

Verantwortung wird kategorisch zurückgewiesen.
Übrigens: Das Geschmiere da oben ist eine THESE. Höfliche Opposition gern erbeten. Danke


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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 13:18 
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Hallo Stephan,

Stephan C. hat geschrieben:
Luftpumpe wenig Verbrauch,bei hoher Förderleistung,bei geringen Differenzen! Wie siehst du dass bezogen auf die Filtration und die Druckverhältnisse bei den verschiedenen Geometrien die am Markt sind,immer unter Berücksichtigung des Schmutzaustrags,der ja für uns die größte Rolle spielt??

ganz sicher wird man Kompromisse machen müssen. An dieser Stelle ist es mindestens bei der Siebfläche, die größer werden muss.

Ich werde meine Kammer für den Vorfilter größer (länger) bauen müssen, damit der passende EBF hinein passt. Wie bereits beschrieben, ich habe nur den Luftheber, aber noch nicht den EBF in Augenschein genommen. Doch allein von den Erfahrungen, die ich hier an meinem Patronenfilter sammeln kann, weiß ich, dass sich auch bei sehr wenig Druckdifferenz ein hübscher Filterkuchen bilden kann. Das wird schon bei weniger als 2cm Levelunterschied zwischen dem Inneren der Patrone und außen. Wichtige Bedingung dafür ist natürlich, dass eine sehr niedrige Anströmgeschwindigkeit praktiziert wird. Und das geht eben nur mit größerer Siebfläche, die das Ausmaß des Filters vergrößert. Da ohnehin neu zu bauen ist, kann ich damit leben. Wer eine Filterkammer hat, die nur für einen TF gebaut wurde, hat aus Platzgründen kaum eine Chance einen für Luftheber geeigneten EBF nachzurüsten.


Patronen sind ganz gewiss nicht der Stand der Technik von heute. Ein EBF-Sieb wird auch nicht wie meine Filterpatronen nur mit 5cm/min angeströmt werden können. Aber diese Beobachtungen zeigen mir, dass sich hohe Förderleistung bei gleichzeitig niedrigen Differenzen nicht ausschließen müssen. Diese Beobachtungen zeigen mir, dass die EBF, welche für Luftheberbetrieb optimiert worden sind, ganz sicher eine Betrachtung verdienen, bevor ich mich für eine Art der Vorfilterung entscheiden möchte.


Pfiffikus,
der zwecks dieser Entscheidung ganz sicher nicht ausschließlich in die einschlägigen Verkaufsprospekte schauen wird


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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 14:44 
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Hallo

Momentan läuft ein Luftheber in meiner Anlage der bei 170W, 80m³/h fördert Nach einer Differenz von 30cm pumpt der LH noch schlappe 60m³/h.
Das ganze zeigt,das wenn man ein paar watt mehr in die Hand nimmt auch beim LH eine super Feinfiltrierung hinbekommt

Gruß Frank

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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 15:00 
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Hallo Gunther,
gut,bei der vergrößerten Geometrie geb ich dir recht,wenn ums anströmen geht,Frage ist nur,wie groß muss es werden! Gunther,wie willst du eine niedrige Anströmgeschwindigkeit erzeugen,ich meine,dass geht,will aber doch keiner haben! Ein Rohr,egal welcher Dimension,sollte und das wissen wir ja,eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit haben von etwa 0,4m/sec! Und diese Fliesgeschwindigkeit siehst du am Rohraustritt,ist doch richtig oder? Was passiert jetzt,wenn ich sagen wir mal 3 DN 100 auf ein DN250 lege und trotzdem möchte,dass diese angestrebte Fliesgeschwindigkeit erhalten bleibt,dann muss ich den Flow dem größten Rohr anpassen,ansonsten entsteht ein Vorkammereffekt oder auch Strömungsreduktion,mit dem von dir beschriebenen Effekt,dass es total beruhigt anströmt!! Der Vergleich mit deinen Patronen hingt an der Stelle etwas,denn du willst mit den Patronen keinen Schmutz austragen,sondern lediglich in einer anderen Stelle deines Teichs zwischenlagern,bis du die Schwämme entsprechend behandelst und den Schieber ziehst! Deswegen nochmal,wie siehtst du diese niedrigen Differenzen bezogen auf den Schmutzaustrag,jetzt mal fern ab jeglicher Geometrie sondern bezogen aufs Medium und dessen Möglichkeit,Blätter Fadenalgen und Kacke in einem Rutsch rauszuholen.

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 16:20 
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Hallo Frank,
dass ist ein schönes Beispiel! 170 Watt bei 80m³ und Diff x! Jetzt möchte der Kunde,warum auch immer,eine höhere Feinfilterung seines Teichwassers erreichen.Wie macht man das denn dann,um eine Differenz am Heber zu erzeugen? Levelsensor tiefer setzen,heißt ja nur,die Pumpe in der Leistung (Fördermenge) unter Umständen drastisch zu beschneiden oder eine weitere oder größere einzusetzen. Mach ich das nicht,sondern bleibe bei der Wattzahl,geht mein Flow runter,vom Teich kommt ergo weniger Wasser an und das Wasser steht beruhigt auf dem Medium,bis der Schaltpunkt erreicht ist,was wiederrum einen positiven Druckstoß nach Spülung mit sich bringt,wie bei jeder "normalen" Anlage. Was heißt das für meine Rohre vom Teich zum Filter, in gewisser Weise über eine Zeit x reduzierte Fliesgeschwindigkeit! Weißt du wie der Idealfall aussieht? Wenn über den ganzen Filtrationsprozess,die zulaufende Wassermenge vom Teich,gleich der Rückfördermenge ist. Das geht,es braucht allerdings dafür eine entsprechende Geometrie und Aufstellung. Nehmen wir einen Standardtrommelfilter XY und stellen den Levelsensor im Klarwasser auf 15cm ein,angeschlossen am System ist eine FlowFriend. Einstellung der Pumpe sind sagen wir mal 1800 U/min bei 235 Watt und einem echten Nettoflow von 46m³/std.,nach Spülung! Jetzt läuft der Filter Richtung seinen besagten 15cm und aufgrund von diversen Kammern und Medien,liegt der Wasserstand an der Pumpe bei 30cm. Das ist in dem Fall völlig Latte,weil die Pumpe dann immer noch 42m³/std. macht und für den Vorgang 20 Watt mehr Leistung benötigt! Jetzt stell ich mir die Frage,was gibt mir die höhere Sicherheit bezogen auf meine Teichsituation,wenn dieser Fall vorliegt. Wenn ich also deine Angabe oben richtig interpretiere,ist es unabdingbar,einmal gewählte Parameter nicht mehr zu verschieben,da die Anlage ja im Vorfeld auf Watt und Differenzen berechnet wurde. Wie wird so ein Luftheber im Vorfeld berechnet,stell ich mir schwierig vor!? Ich möchte nur verstehen wie man mit verschiedensten Situationen umgeht und diese händelt.

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 19:30 
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Hallo Stephan

Ich denke das Du die Sache seehr gut verstehst!!!!!!!!!!

Gruß Frank

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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 19:32 
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Hallo Stephan,

Stephan C. hat geschrieben:
gut,bei der vergrößerten Geometrie geb ich dir recht,wenn ums anströmen geht,Frage ist nur,wie groß muss es werden!

diese Frage kann ich Dir nicht beantworten. Die Kammer einen halben Meter größer zu machen ist für mich kein Problem. Müsste ich für den Flächengewinn den halben Garten fluten, wäre die Option EBF mit Luftheberantrieb für mich gestorben. Also schauen wir mal...



Zitat:
Gunther,wie willst du eine niedrige Anströmgeschwindigkeit erzeugen,ich meine,dass geht,will aber doch keiner haben! Ein Rohr,egal welcher Dimension,sollte und das wissen wir ja,eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit haben von etwa 0,4m/sec!

Missverständnis! Diese Geschwindigkeit werde ich selbstverständlich erreichen - unabhängig davon, ob platzsparend mit hohem Energieaufwand oder ob mit geringer Leveldifferenz gefiltert wird. Da die Strömungsgeschwindigkeit nur vom Flow und Rohrdurchmesser abhängt, hat weder die Art des Vorfilters, noch die Art des Antriebes einen Einfluss.


Wegen des Bodengrundes im Teich werde ich die Rohre in einer Sammelkammer enden lassen, von der aus ein großes Rohr, z.B. 250mm, in den Filter geht. Aber davon sprach ich nicht. Ich sprach von der Geschwindigkeit, mit der das Wasser durch die Gaze fließt bzw. in die Filtergaze eindringt. Diese Geschwindigkeit ist abhängig von Flow und Brutto-Filterfläche.


Zitat:
Der Vergleich mit deinen Patronen hingt an der Stelle etwas,denn du willst mit den Patronen keinen Schmutz austragen,sondern lediglich in einer anderen Stelle deines Teichs zwischenlagern,bis du die Schwämme entsprechend behandelst und den Schieber ziehst!

OK, ich gebe zu, dass der EBF öfters spülen wird, als ich gegenwärtig meine Patronen reinige. Da geht das Zeug eben eher in die Schmutzrinne-na und?


Zitat:
Deswegen nochmal,wie siehtst du diese niedrigen Differenzen bezogen auf den Schmutzaustrag,jetzt mal fern ab jeglicher Geometrie sondern bezogen aufs Medium und dessen Möglichkeit,Blätter Fadenalgen und Kacke in einem Rutsch rauszuholen.

Soweit ich mit meinen Patronen gespielt habe, konnte ich Folgendes festgestellt: Hoher Druck - hohe Eindringgeschwindigkeit ins Medium führen dazu, dass Schmutz und feine Partikel ins Medium eingesogen werden. Das führt dazu, dass Patronen letztendlich versotten und verstopfen. Ludger hatte uns das mal gezeigt. Bei einem Trommler / EBF würde ein Teil des Schmutzes bei zu großer Leveldifferenz geschnitten, wenn die Gaze wie ein Eierschneider wirkt. Wenn sich dann doch ein Filterkuchen gebildet hat, wird er vergleichsweise kompakter sein.

Dringt das Wasser nur langsam ins Filtermedium / das Gewebe / die Gaze ein, weil nur wenig Leveldifferenz da ist, dann dringen die Partikel nur wenig ein. Schon dünne Fasern verkeilen sich bereits vor meinen grobporigen Patronen und verengen die Löcher. An den nun kleiner werdenden Öffnungen bleiben noch kleinere Partikel hängen usw. Beim EBF wird das wohl ähnlich funktionieren - bis er spült.


Also ich sehe keinen Widerspruch darin, dass der Dreck bei der wenigen Druckdifferenz raus geholt wird. Und ich bin schon ganz heiß drauf, mit solchen Geräten etwas herum zu spielen, wie ich es bisher mit Patronen getan habe.


Pfiffikus,
der sich selbstverständlich auch nicht die Möglichkeit verbauen wird, Rohrpumpen zu verwenden


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BeitragVerfasst: Sa 14.Sep 2013 22:55 
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Hallo Gunther,
ok,wenn du deine Patronen bei den Überlegungen ständig einbeziehst,kann ich das verstehen!! Bei einer Leinenbindung mag der Effekt des "Eierschneiders" zutreffen,bei einer Tresse z.B kannst du den Effekt vergessen. Wenn man schon mit solch geringen Differenzen am Filter arbeitet,dann macht der Einsatz spezieller Gazen durchaus Sinn,die sind nämlich in der Lage den Schmutz in ihrer Webstruktur festzuhalten,egal ob hohe oder niedrige Differenz,eine Leinenbindung ist jedenfalls nicht das Optimum. Meines Wissens hat das auch ein Trommelfilterhersteller erkannt und rüstet seine Trommler mit spezieller Gaze aus. Egal,die Zeit und die Fische werden uns zeigen,wer was richtig macht.

VG,
Stephan


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