LotharGehlhaar - Teichbauforum

hallo,
ich habe selbst die dong yang dy60 an meinem lufther in betrieb. einströmtiefe ca. 1,9m verbrauch (gemessen) 55W.


Technische Daten:

Stromverbrauch: 60 Watt
Kap. bei 1,2 m: 60 Liter/Min / Kap. bei 2 m: 47 Liter/Min
Ausgang: 18 mm

ich denke, daß das preis-leistungsverhältnis bei dieser pumpe paßt.

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Meeresfisch aus Völklingen!

47Liter hört sich gut an...

Wie ist das sonstige Setup des Lifts und was schaffst du an Fördermenge?

da ich vier winkel verbauen mußte und der lh aus der pumpenkammer saugen muß, hab ich ihm ganz schön den hals zugezogen.
er schafft auf jenden fall mehr als die 16000er rohrpumpe. das sehe ich am skimmer und an der wasserbewegung im vorfilter. auch setzt sich das sifi viel schneller zu als vorher.
das steigrohr hat auch nur 110 mm durchmesser.

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Meeresfisch aus Völklingen!

Kauft die neuen Yasunaga 60er Pumpen, mit denen bin ich richtig zufrieden und man hört sie fast nicht. Geht aber nur für ein 160er steigrohr, nicht größer!

Ich habe übern Winter einen neuen Koiteich gebaut. ca.55.000l. Es stand von Anfang an fest einen Luftheber einzubauen.
Bei den Strompreisen Heutzutage.
Technik: Trommler 500 Lavair Zulauf 4x 110 Ablauf 2x 160---- 400er Steigrohr 2m von einem UPO-Schacht(Abwasser-Hausanschlußschacht)(Kostet so 65,-) senkrecht im Filterkeller eingegraben----- Luftheber: KG Anschlußstück an Steinzeugspitzende DN 200 , unten mit Lochkreissäge und ausschneiden "geschlitzt" da strömt das Wasser ein und in die Nut passt wunderbar ein EPDM Lüftungsteller, da drüber ein KG Anschlußstück an Steinzeugspitzende DN 150 (als Reduktion DN 200-DN 150) hat den Vorteil das die Red. zentrisch ist, KG-Rohr DN 150-2m auf Länge angepasst und mit 2 45grad Bögen raus aus dem 400er Steigrohr, danach KG T-Stück 150/150 das die Luft und Schaum in den Kanal kann, und zum Schluß tangential in ein 900l GFK Behälter mit 300l 12er Hel-X.
3 Bodenabläufe DN 100 und ein Skimmer laufen voll!!!! Ich hab den Flow nicht gemessen, schätze aber so 50cbm/h.
Als Luftpumpe habe ich die HiBlow XP-80 mit angegebenen 58Watt und 36DB. Die steht im Hauswirtschaftsraum so das auch im Winter keine Auskühlung zu erwarten ist. Zurück zum Teich gehen 3x DN 100 max 30grad Bögen aus der Biokammer 1x 0,8m und 2x 1,30m unter Oberfläche und einmal DN 150 (sicherlich zu groß-als Sicherheit) vor der Biokammer in den Pflanzenfilter.
Im Teich hat sich ne Kreisströmung eingestellt, wie auch in der Biokammer. Ich bin mit der Entscheidung einen LH einzusetzen voll auf zufrieden. Den Trommler habe ich auf 10cm Spülkontakt eingestellt. Funktioniert super!
Vieles wird negativ über den LH geschrieben. Mann muß nur seine geringe Förderhöhe beachten und es geht sehr gut. Die Wasserwerte sollte man ja so oder so im Auge behalten.

Das sehe ich mittlerweile gar nicht mehr so, die Technik hat sich bereits etabliert. Danke für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht.

Viele Grüsse,
Frank

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Koifutter pondware Pure

Als Luftpumpe habe ich die HiBlow XP-80 mit angegebenen 58Watt und 36DB.
Die steht im Hauswirtschaftsraum so das auch im Winter keine Auskühlung zu erwarten ist.

Aber du solltest ein Zufrieren der Luftleitung mit einkalkulieren!
Erst kondensiert draussen bei -10°C die Luftfeuchte ,
um dann einzufrieren und zu verstopfen.
Ich habe dadurch vor Jahre mal Koi verloren !
(weil denen dann unter der gefrorenen Isolierung der Sauerstoff ausging)

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/

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Ja, das Problem hatte ich auch, vom 20 Grad warmen Fischhaus ins -18 Grad kalte, hier war dann auch der Schlauch 12mm zugefrohren, zum Glück war nur die Helixkammer aus.

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Gerne beantworte ich ihnen unverbindlich ihre Fragen.

Der HWR ist direkt angrenzend an den Filterkeller!!! Da werden hoffentlich niemals Minusgrade drin sein.

Puh

Nach 5 Tagen habe ich nun alles durchgelesen.

Mir ist aufgefallen, wenn ihr den LH zum ermitteln der Förderhöhe aus dem Wasser hebt, dann verringert ihr doch auch gleichzeitig die Steigrohrlänge unterhalb des Wasserspiegels. Diese ist doch aber entscheiden für die Förderhöhe. Somit wird die Leistung des LHs durch zwei Parameter begrenzt. Würde man das Steigrohr um die Förderhöhe verlängern die man erreichen will sollte sich doch eine höherer Flow erzielen lassen vorher (bezogen auf das heraus heben). Der Druck bleibt dann gleich und somit auch der Stromverbrauch, welcher ja sonst weniger wurde.


Gruß Nico