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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 25.Okt 2006 15:47 
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hallo john,

Zitat:
mit den Pflanzen ist das so eine Sache..wer eine gut funktionierende Filteranlage hat, dem werden Pflanzen nicht viel bringen da einfach die Nährstoffe fehlen


entweder hast du die nitrifikation nicht verstanden oder ich :D

kannst du mir erklären wie dein filter die pflanzennährstoffe z.b. nitrat und phosphat abbaut, bisher war ich immer der meinung daß das endprodukt der nitrifikation NITRAT ist ???

ich glaub du haust hier was durcheinander :wink: ............ wobei oase ja auch immer behauptet ihre filter bauen nitrat ab ??????????

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Mi 25.Okt 2006 15:59 
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Hallo

Zitat
entweder hast du die nitrifikation nicht verstanden oder ich

Bei mir läuft´s wie bei John, die linsen sind nach einen Monat gelb und abgestorben. Ich kann versichern daß mein Teichwasser immer unter 50mg/l Nitat hat und das ohne Pflanzen.

Phosphat immer unter 0,6mg (Laborwert) Auch Bakterien im Filter nehmen Phosphat auf, sterben die ab und man entfernt sie rechzeitig aus dem Filter kann man auch so die Werte niedrig halten.(Info von unserem ortsansässigen Fischtierarzt)

Hannes


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BeitragVerfasst: Mi 25.Okt 2006 16:08 
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Moin,

die meisten Pflanzen verhungern in gut :wink: gefilterten Koi-Teichen. Pflanzenwachstum korelliert im Teich mit viel gelösten Nährstoffen.
Daher sind Wasserpflanzen auch immer Zeigerpflanzen und gedeihen meist nur dort , wo die Teichtechnik nicht stimmt und unterstützen so die Filterung des Wassers.

Gruß Armin


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BeitragVerfasst: Mi 25.Okt 2006 16:19 
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hallo armin,

Zitat:
die meisten Pflanzen verhungern in gut gefilterten Koi-Teichen. Pflanzenwachstum korelliert im Teich mit viel gelösten Nährstoffen.
Daher sind Wasserpflanzen auch immer Zeigerpflanzen und gedeihen meist nur dort , wo die Teichtechnik nicht stimmt und unterstützen so die Filterung des Wassers.


kannst du mir das jetzt auch noch erklären, so daß ein biologischer laie wie ich es versteht.

wo verschwinden denn bei einer guten filterung die nährstoffe ?
was zeichnet eine gute filterung aus - welche pflanzennährstoffe darf ich dann in einem teich nicht mehr messen ?
..... oder entstehen die gleich gar nicht ?
....... oder welche bakterien eines guten filters bauen die um ab oder was auch immer ?

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Mi 25.Okt 2006 16:37 
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hallo hannes,

Zitat:
Auch Bakterien im Filter nehmen Phosphat auf

bisher war ich immer der meinung bakterien bauen stoffe um - daß sie stoffe aufnehmen und in sich speichern höre ich nun zum ersten mal ???

kann mir das hier jemand der sich auskennt erklären ?????

****** zumindest hier und auf ähnlichen seiten kann ich diese these nicht finden:
http://www.abwasser-pool.de/abwasserlex ... kation.htm

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Mi 25.Okt 2006 16:42 
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Moin,

Wasserpflanzen können bedingt Ammonium aufnehmen , bevorzugen jedoch Nitrat.

Hier mal eine Animation :D :

http://www.der-gruene-faden.de/formular/stickstoff.html

Man sieht schön, wie Nitrat denintrifiziert wird und wieder in die Atmosphere abgegeben wird. Wasserwechsel beschleunigen die Besserung der Wasserwerte im pflanzenlosen Teich.

Hilfreiche und notwendigerweise zu lesende Links findet ihr hier :

http://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoffkreislauf

Besonders lesenswert ist der Punkt - Denitrifikation :wink: .

http://de.wikipedia.org/wiki/Denitrifikation

und auch noch lesenswert :

Zitat:
Bedeutung des Stickstoff-Kreislaufs in Fischteichen
Zu viele Fische, Fütterung, Pflanzenreste und Laub reichern das Teichwasser mit organischem Material an, in dem Stickstoff-Verbindungen enthalten sind. Auch zum Nachfüllen verwendetes Regenwasser aus Zisternen, Pollenflug und Gartendünger tragen zur Überdüngung des Teiches bei.
Mikroorganismen zersetzen die Biomasse unter Verbrauch von Sauerstoff und setzen dabei den enthaltenen Stickstoff als Ammonium bzw. giftiges Ammoniak frei. Ab pH-Wert 8,5 liegt davon so viel als Ammoniak vor, dass es für Fische bedrohlich ist; (das pH-Optimum liegt bei 7-8).
Die nitrifizierenden Bakterien, z. B. Bakterien der Gattungen Nitrosomonas und Nitrobacter, oxidieren beides unter oxischen Bedingungen zu Nitrat (Nitrifikation). Dieses Endprodukt des Eiweißabbaus ist wichtiger Nährstoff aller Pflanzen und für Fische ungefährlich.
Durch Pflanzenreste kommt totes organisches Material in den Teich, wodurch der Kreislauf geschlossen wird.
[Bearbeiten]
und seine Störung
Die Teichpflanzen können das Nitrat meist nur teilweise verbrauchen. Die überschüssige Menge wird bei jedem Kreislauf mehr und überdüngt das Wasser. Algen nehmen überhand und trüben den Teich.
Ist der Überschuss aufgebraucht, sterben die meisten Algen ab. Ihre Zersetzung durch Mikroorganismen verbraucht viel Sauerstoff, vor allem nachts. Wenn die Fische an der Oberfläche nach Luft schnappen, ist dies ein sicherer Hinweis auf Sauerstoffmangel
Unter anoxischen Bedingungen, die im Sediment (Schlamm) oder - bei starker Sauerstoffzehrung infolge starker Belastung mit organischen Stoffen - auch im Wasserkörper herrschen können, reduzieren viele Bakterien Nitrat zu Nitrit, das für Fische giftig ist.


Gruß Armin


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BeitragVerfasst: Mi 25.Okt 2006 17:27 
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Hallo Armin,

danke für die Links in die Wikipedia. Über Einiges sollte man aber ruhig noch einmal nachdenken:

Wikipedia hat geschrieben:
Auch zum Nachfüllen verwendetes Regenwasser aus Zisternen, Pollenflug und Gartendünger tragen zur Überdüngung des Teiches bei.

Wer schmeiβt schon Gartendünger in seinen Teich? Das ist wahrscheinlich eher für Teiche in der Umgebung gemeint.
Aber Regenwasser aus Zisternen? Pollen? Wenn ich nur mal für meinen kleinen Teich und die wenigen Koi, die ich habe, vergleiche, welche Mengen Futter ich in den Teich werfe und den mutmaβlich auf Dach und Teich gefallenen Pollen vergleiche - da liegen wohl Zehnerpotenzen dazwischen! Selbst, wenn der Amselhahn hin und weider mal einen Klecks fallen lässt, einige Linden- und Ahornsamen aufs Dach fliegen - das Futter machts!

Laub, welches derzeit direkt in meinen Teich fällt, bringt ebenfalls eine ganze Menge Stickstoff ein.

Wikipedia hat geschrieben:
Unter anoxischen Bedingungen, die im Sediment (Schlamm) oder - bei starker Sauerstoffzehrung infolge starker Belastung mit organischen Stoffen - auch im Wasserkörper herrschen können, reduzieren viele Bakterien Nitrat zu Nitrit, das für Fische giftig ist.

Ich denke, das entstehende Nitrit interessiert die Fische eher weniger. Denn bis es zu diesen Vorgängen im Wasserkörper kommt, dürfte der Sauerstoffmangel schon dermaβen toxisch sein, dass die Fische nicht mehr mitbekommen, wenn Nitrit entsteht.

Unter "Behebung der Störungen" haben sie eine der wichtigsten Maβnahmen vergessen - die Entnahme von stickstoffhaltigen Feststoffen. Einige misten den Teich aus und entnehmen den am Boden liegenden Faulschlamm, andere entnehmen diese Stoffe mittels Absetzkammer, Vortex, Sieb, Abschäumer oder Trommelfilter. Dadurch entnimmt man dem System groβe Mengen an Stickstoffverbindungen.

Armin hat geschrieben:
Wasserpflanzen können bedingt Ammonium aufnehmen , bevorzugen jedoch Nitrat.

Und hier bin ich heilfroh, mich endlich mal mit einem Fachmann für Pflanzen unterhalten zu können. Da hätt ich nämlich mal eine Frage, weshalb das so ist.
Wir wissen ja, was bei uns im biologischen Filter abgeht. Da gibt es Bakterien, die nehmen Ammonium auf und verarbeiten es zu Nitrit, andere machen aus Nitrit das ungiftige Nitrat. Warum tun sie das? Sie gewinnen durch diese Oxydation Energie.
Und nun zur Pflanze: Dieser serviere ich an der Wurzel sowohl Nitrat, als auch frisches Ammonium. Nimmt sie das (energieärmere) Nitrat auf, so muss sie unter Energieaufwand die Nitrifikation wieder rückgängig machen, um irgendwann einmal sehr energiereiche Proteine zu synthetisieren. Nähme die Pflanze lieber das (energiereichere) Ammonium auf, so müsste sie zur Synthese von Proteinen weniger Energie aufwenden. Deshalb frage ich den Pflanzenfachmann:
Warum zieht die Pflanze die Aufnahme von Nitrat vor, obwohl eine Aufnahme von Ammonium energetisch günstiger sein müsste?


Pfiffikus,
der darauf bisher noch keine befriedigende Antwort finden konnte


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Moin,

http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/beh ... source.pdf

die Meisterschule ist schon zu lange her und ich habe auch keine Lust mir das nochmal anzulesen :roll: .Ich weiß aber wie Pflanzen reagieren aus meine gärtnerischen Praxis . Aber hier ist eine ganz logische Erklärung dazu. :

Zitat:
Dieser Stoff ist aber energiehaltig und reduzierend, ist daher in der Umwelt nicht stabil. Bakterien nutzen das aus und er wird stufenweise entweder zu N2 oder zu NO3- oxidiert. Das N2 sammelt sich in der Atmosphäre an, das NO3- ist die Endoxidationsstufe des Stickstoffs und wäre in der Umwelt stabil, sofern es nicht irgendwie beseitigt wird. Das tun nun die Pflanzen. Sie könnten zwar NH3 besser nutzen zum Aufbau von Proteinen aber das geht nicht, weil es von den Bakterien "weggefressen" wird. So können die Pflanzen in der Regel nur über NO3- an den benötigten Stickstoff kommen. Das aufgenommene NO3- wird sofort in den Wurzeln stufenweise zu NH3 reduziert und als Aminogruppe gebunden. Die Pflanzen müssen also die von den Bakterien extrahierte Energie auf ihre Kosten für die vorzunehmende Reduktion von NO3- zu NH4+ aufbringen. Der Stickstoff wird dann im Xylem schon in Form von Aminosäuren oder Purinen und Pyrimidinen (Bausteine der Nukleotide) in die oberen Pflanzenteile transportiert. Pflanzen haben keine Exkretion, schon gar nicht stickstoffhaltiger Stoffe, weil sie diese selbst bestens verwenden können. Muss eine Pflanze einmal ein Protein abbauen, so können die entstehenden Zwischenprodukte in jedem Fall wieder verwertet werden, so dass es nicht zur Exkretion kommt. In der Pflanze verbleibt der Stickstoff also bis sie stirbt.


http://www.zum.de/Faecher/Materialien/h ... slauf.html

Der Knackpunkt ist allerdings die Denitrifikation z.B. durch Knöllchenbakterien und andere Enzyme. Ausserdem stehen die Pflanzen in Konkurrenz zu den Bakkis, die sich von Ammonium ernähren und müssen sich so ans Nitrat halten. :roll:
Oder so ähnlich :lol: :lol: :lol:

Selber mal googeln und viel lesen. Die Wissenschaftler streietn sich da auch noch über die Zusammenhänge.

Gruß Armin :wink:

Hier noch einer :

http://www.uni-bielefeld.de/presse/fomag/S_43_49.pdf


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Hallo juerge-b

Leider kann ich dir keine wissenschaftliche Abhandlung darüber schreiben da, wie ich schon schrieb, diese Aussage nicht von mir ist sondern von einem Tierarzt der in Österreich an der Bundesanstalt für Fischzucht arbeitet.
Um seine Aussage wiederzugebn:
Bei ausreichender Größe des biologischen Filtervolumens können Bakterien, welche weis ich nicht, Phosphat aufnehmen und speichern. Es sterben auch laufend welche ab die dann auf den Boden fallen und von dort möglichst schnell aus dem Kreislauf entfernt werden sollten. Ist jedoch das Volumen der biologischen Filtermasse erschöpft, sprich kein Platz mehr für weitere Bakis, dann steht ein massiver Anstieg des Phosphatgehaltes bevor.

Ob das stimmt oder nicht kann vielleicht jemand anders hier in der Runde sagen


Lg

Hannes


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BeitragVerfasst: Mi 25.Okt 2006 20:48 
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Hallo Armin,

Armin hat geschrieben:
Ausserdem stehen die Pflanzen in Konkurrenz zu den Bakkis, die sich von Ammonium ernähren und müssen sich so ans Nitrat halten. :roll:
Oder so ähnlich :lol: :lol: :lol:

Nicht so ähnlich, sondern GENAU!

Der von dir verlinkte Artikel gibt mir Recht, Ammoniak/Ammonium wäre für die Pflanzen aus energetischen Gründen viel attraktiver.

Das hat aber für unseren Teichbau Konsequenzen:
Die meisten, die einen Pflanzenfilter betreiben, leiten das Wasser erst durch den Biofilter, um es anschlieβend von den Pflanzen nachbearbeiten zu lassen. Warum eigentlich?

Wäre es nicht sinnvoller, nach dem Vorfilter den Pflanzenfilter zu setzen? Hier können sich die Pflanzen von dem noch teilweise vorhandenem Ammonium bedienen, welches ihnen ja ein Mastfutter sein muss. Nur das Ammonium, was sie nicht haben wollten, leiten wir in den Biofilter. Die Bakterien würden also nur noch den Teil der Schadstoffe zu verarbeiten habe, den die Pflanzen nicht wollten.


Pfiffikus,
der keinen Pflanzenfilter betreibt


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