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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: Di 15.Mai 2012 12:39 
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Koiroli hat geschrieben:

War er vor deinem rumgebastel bis 8bar dicht oder erst nachher :?:


schon vorher, habe ihn gleich mal aus der verpackung getestet, wie gesagt die serien einschraubverschraubungen mit den kleinen gewinde in die aufnahme-röhre war meines erachtes nie der bringer, aber es ging, das werden die chinas auch verbessert haben, denke ich, ansonsten ist die röhre top aufgebaut um den preis.

habe die einschraubverschraubungen dann platzmässig winkeln müssen und von landefeld welche verwendet, die sind ja wie man weiss top. ;)

der oem ozi ist schon ok, das sind halt die anfangs-probs bei neuen artikeln, aber china reagiert ja, und das ist löblich, die machen sich einen kopf für verbesserungen, da nicht selbstverständlich ;)

@jürgen

fahre den 60er mit 4-5l/min trägergas flow, das absolute minimum, tja, die 03 kozentration sagen wir mal bis zum abvwinken, mit wesentlich besseren ergebnis, generiere das ozon momentan aus 93-95% o2 (gemessen) so wie es sich eigentlich gehören würde, nur fehlt mir noch 10l/min an flow.
der 60er ist extem hochkonzentrat o2 abhängig, ist schon 10l/min 93-95 % o2 notwendig das der teil so richtig anreisst, tja in der nechsten saison wird ein ordentlicher o2 sk kommen, nicht so ein loser teil. ;)

tip:

wichtig beim ozongeneratoren kauf, das betifft auch die oem selbstbauer:

zuerst nachdenken was nimmt man sich für einen sk oder welchen hat man, und welche literleistung/min, bei möglicht hoher o2 konzentration von 90-95%.
nach dieser vorgegebenen sk technik und leistung den passenden ozongenerator kaufen.
das tifft vor allem die, die mit höherer ozon leistung fahren wollen, bei den kleinen ozis bis 6 gr ist das sowieso mit jeden sk zu bewerkstelligen.

die sk o2 literleistung muss mit der ozongenerator röhre und deren o2 bedürfnisse dieser zusammenstimmen, sonst gibt es leistungsverlust, wegen zugeringer 02 konzentration bei erhöter literleistung des trägergases. ;)




gerhard



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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: Di 15.Mai 2012 14:20 
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wo er wieder undicht ist kann ich noch nicht sagen - habe ihn einfach weggelegt bis ich wieder drankomme :wink:

ein problem ist möglicherweise die extremen temp. differenzen warm kalt und die damit verbundenen ausdehnungskoeffizienten ???

im kalten zustand habe ich auch eine hochdruckdichtigkeit gemacht - wurde zu meiner zufriedenheit bestanden.

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gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: Di 15.Mai 2012 14:24 
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juergen-b hat geschrieben:
wo er wieder undicht ist kann ich noch nicht sagen - habe ihn einfach weggelegt bis ich wieder drankomme :wink:

ein problem ist möglicherweise die extremen temp. differenzen warm kalt und die damit verbundenen ausdehnungskoeffizienten ???

im kalten zustand habe ich auch eine hochdruckdichtigkeit gemacht - wurde zu meiner zufriedenheit bestanden.


bin auch gerade beim testaufbau.......

leckspray verwendet ?

bin schon gespannt was meiner tut

gerhard

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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: So 01.Jul 2012 23:14 
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so - hatte zeit und es hat geregnet - jetzt bin ich schlauer :wink:

wie ja bereits geschrieben, hatte ich mit meinen 3grammern regelmäßig dichtheitsprobleme.

heute habe ich mich mal der problematik intensiver angenommen:

die einstiche in den polyamid teilen (weiße ringe welche die luftanschlüsse aufnehmen) sind zu tief eingedreht, dadurch ist die spannkraft welche den roten O-ring anpresst zu gering.
folge undichtigkeit bei geringem druckanstieg - primär bei ILM vorhanden.

dieses problem lässt sich auch nicht durch stärkeres anpressen der gewinderinge lösen, da diese ja an dem anschlag des polyamidteils anstehen und keine weitere kraft auf den O-ring ausüben können.

bei beiden mir vorliegenden geräten waren diese undichtigkeiten vorhanden - ein vermnessen ergab bei beiden identische maße.

abhilfe profilösung:

polyamidringe auf drehbank und 0,05mm abdrehen, dadurch erhöht sich die anpresskraft auf den O-ring um selbige 0,05mm.
alternativ - stärkeren o-ring verwenden (hatte ich nicht parat)

bastellösung:

O-ringe nach dem aufsetzen auf das edelstahl innenrohr mit 3 runden teflonband umwickeln und dann anziehen - das teflon füllt den um 0,05mm zu tiefen einstich und dichtet dadurch.

beide versionen wurden mit 2bar druck auf dichtheit getestet und haben bestanden.

das spiel des inneren dichtrings (grüner ring) an der keramikröhre scheint zu passen.

ob dieser zu tiefe einstich serie oder ausschußtolleranz nur an meinen beiden geräten war kann ich nicht beurteilen.

momentan habe ich die bastellösung (teflonband) angeschlossen um deren haltbarkeit zu testen - habe aber ein gutes gefühl

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gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: So 01.Jul 2012 23:20 
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Hallo Jürgen,
Teflon zwischen zwei Dichtflächen setzen, bzw. damit etwas auffüttern, das geht schon, aber ist der anstehende "mechanische" Druck auf solche "Teflondichtung" zu groß, dann fängt Teflon an zu fließen und dichtet dann nicht dauerhaft ab :(

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: So 01.Jul 2012 23:34 
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hy hardy,

das teflon soll nur die spannung auf den O-ring etwas anheben ....... aber wie geschrieben die profilösung steht als ersatzteil 5m daneben im schrank.

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gruß jürgen
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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: So 01.Jul 2012 23:41 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Jürgen,
Teflon zwischen zwei Dichtflächen setzen, bzw. damit etwas auffüttern, das geht schon, aber ist der anstehende "mechanische" Druck auf solche "Teflondichtung" zu groß, dann fängt Teflon an zu fließen und dichtet dann nicht dauerhaft ab :(

Gruß Hardy


das geht sehr wohl.....hat jürgen von mir und ich habe es vorher getestet. ;)

gerhard

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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: So 01.Jul 2012 23:44 
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ozonpower hat geschrieben:
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Jürgen,
Teflon zwischen zwei Dichtflächen setzen, bzw. damit etwas auffüttern, das geht schon, aber ist der anstehende "mechanische" Druck auf solche "Teflondichtung" zu groß, dann fängt Teflon an zu fließen und dichtet dann nicht dauerhaft ab :(

Gruß Hardy


das geht sehr wohl.....hat jürgen von mir und ich habe es vorher getestet. ;)

gerhard

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habe ich doch auch geschrieben, das es schon geht, aber eben mit Einschränkungen :wink:

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: So 01.Jul 2012 23:47 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
ozonpower hat geschrieben:
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Jürgen,
Teflon zwischen zwei Dichtflächen setzen, bzw. damit etwas auffüttern, das geht schon, aber ist der anstehende "mechanische" Druck auf solche "Teflondichtung" zu groß, dann fängt Teflon an zu fließen und dichtet dann nicht dauerhaft ab :(

Gruß Hardy


das geht sehr wohl.....hat jürgen von mir und ich habe es vorher getestet. ;)

gerhard

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habe ich doch auch geschrieben, das es schon geht, aber eben mit Einschränkungen :wink:

Gruß Hardy



und ich meinte ohne einschränkungen. ;)


gerhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Ozongenerator China - TEST
BeitragVerfasst: So 01.Jul 2012 23:52 
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ozonpower hat geschrieben:


und ich meinte ohne einschränkungen. ;)


gerhard


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du hast keine Ahnung von dem möglichen Fließverhalten von Teflon, Teflon fängt das fließen unter Druck an :!:

Gruß Hardy

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