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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 0:36 
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Hallo Jürgen,

nur der Schwebekörper Durchflußmesser, der unterliegt auch einer bestimmten Temperaturvorgabe und muß dann auch noch in der jeweiligen Volumina eingesetzt/vorhanden - sein.

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 0:52 
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ReHi,
und einer Stellungnahme mit dem auslitern mit Behältnissen bist du auch noch ausgewichen.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 10:09 
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Hallo Jürgen,

Jürgen hat geschrieben:
Ich kenne nur wenige Pumpenhersteller aus der Teichpumpenfraktion, die verlässliche Kennlinien anbieten. Bevor also nicht eine Liste existiert, welchen Kennlinien von welcher Pumpe man trauen kann, geht das mit dem Manometer aus wie mit dem Hornberger Schießen. Wer setzt sich aber hin und erstellt eine solche Liste?

wenn das dann tatsächlich so ist, das die Kennlinien der Pumpenhersteller nicht verlässlich sind, warum auch immer das so sein sollte, dann handeln ja alle mit "ich wünsche mir was"

Würde ja auch bedeuten, wenn ein User schreibt, mein Teich hat eine stündliches Umwälzvolumen von X Liter...alles erstunken und erlogen, weil man sich ja ansich auf die Herstellerangaben der Pumpenleistung bezieht/verläst , die geschätzten Volumenförderverluste der vorhandenen Anlage sind dann auch nur über den Daumen gepeilt.
...............Teichbauberatung......nehme die und die Pumpe.......damit du durch jeden geplanten Bodenablauf mind. 10m³/h ziehen kannst.......das ist ja dann alles in Frage gestellt.................

Die wenigen Pumpenhersteller, welche nach deiner Kenntnis verlässlich sind, hast du dessen Kennlinien überprüft?
Diese verlässlichen Pumpen, das könnte doch schon der Anfang deiner gedachten Liste sein.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 10:21 
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Hallo Jürgen,

Wir müßen also eine geeichte Pumpenprüfstation anschaffen und alle gängigen Pumpen testen.
Nehmen den Pumpenhersteller ihre Abeit ab, dann können wir auch Teichanlagen erstellen, welche eine vernünftige Umwälzrate haben :lol:

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 10:26 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:

Würde ja auch bedeuten, wenn ein User schreibt, mein Teich hat eine stündliches Umwälzvolumen von X Liter...alles erstunken und erlogen, weil man sich ja ansich auf die Herstellerangaben der Pumpenleistung bezieht/verläst , die geschätzten Volumenförderverluste der vorhandenen Anlage sind dann auch nur über den Daumen gepeilt.
...............Teichbauberatung......nehme die und die Pumpe.......damit du durch jeden geplanten Bodenablauf mind. 10m³/h ziehen kannst.......das ist ja dann alles in Frage gestellt.................



So ist es!!!!

lg
Roland

der behauptet, das beinahe niemand sagen kann, wieviel Liter/m³ er stündlich in seinem Teich umwälzt. Alle Angaben diesbezüglich sind meiner Meinung nach zu 99,9% Schätzungen!

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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 12:44 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Es ist ein Teich vorhanden, welcher einen Wasserzulauf (aus der Filterkammer) in einer Wassertiefe von 20 cm hat.

Nun soll die tatsächliche Pumpenfördervolumenleistung ermittelt werden.

Der Teichwasserrücklauf wird aus dem Teich gehoben, es wird eine 200Liter Regentonne neben den Teich gestellt.
Teichwasserrücklaufleitung in diese Tonne geleitet.
Pumpe einschalten und mittels Stopuhr/Zeitverlauf das Fördervolumen ermittelt.
Wie findest du solche Volumenermittlung?

Gruß Hardy


Wenig praktikabel und auch nicht zielführend.

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 12:47 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo Jürgen,

nur der Schwebekörper Durchflußmesser, der unterliegt auch einer bestimmten Temperaturvorgabe und muß dann auch noch in der jeweiligen Volumina eingesetzt/vorhanden - sein.

Gruß Hardy


da die Sache mit der temperaturabhängigen Dichte des Wassers immer vorhanden ist, gilt diese im "Erbsenzählermodus" auch für alle anderen Messmethoden oder kennst du Pumpenkennlinien für unterschiedliche Wassertemperaturen?

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 12:55 
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ReHi,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Würde ja auch bedeuten, wenn ein User schreibt, mein Teich hat eine stündliches Umwälzvolumen von X Liter...alles erstunken und erlogen, weil man sich ja ansich auf die Herstellerangaben der Pumpenleistung bezieht/verläst , die geschätzten Volumenförderverluste der vorhandenen Anlage sind dann auch nur über den Daumen gepeilt.


Da eine Lüge auch eine Absicht unterstellt sollte man das vielleicht etwas weniger scharf formulieren. Derjenige, der solche Aussagen tätigt, handelt nach bestem Wissen und verlässt sich eben auf solch eine Kennlinie. Das kann man ihm nicht als Lüge unterstellen. Inwieweit solche Aussagen jedoch der Realität entsprechen steht in den Sternen oder dem Kaffeesatz.


Zitat:
...............Teichbauberatung......nehme die und die Pumpe.......damit du durch jeden geplanten Bodenablauf mind. 10m³/h ziehen kannst.......das ist ja dann alles in Frage gestellt.................
Nicht wenn man Pumpen einsetzt denen man in der Sache vertrauen kann, weil man mit diesen Modellen Erfahrungen gesammelt hat.

Zitat:
Die wenigen Pumpenhersteller, welche nach deiner Kenntnis verlässlich sind, hast du dessen Kennlinien überprüft?
Diese verlässlichen Pumpen, das könnte doch schon der Anfang deiner gedachten Liste sein.

Teilweise ja, denn das hat sich z.B. aus dem damaligen Pumpentest im Midori ergeben. Auch habe ich schon einige Rohrstrecken per Ultraschall gemessen und mir ein Bild gemacht wo das mit der Kennlinie hinhaut und wo eher nicht. Zudem kenne ich auch den ein oder anderen Aufbau der Prüfstände bei Herstellern und weiß daher wie deren Kennlinien ermittelt wurden. Denen traue ich dann ebenfalls.

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 12:56 
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Rehi,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Wir müßen also eine geeichte Pumpenprüfstation anschaffen und alle gängigen Pumpen testen.
Nehmen den Pumpenhersteller ihre Abeit ab, dann können wir auch Teichanlagen erstellen, welche eine vernünftige Umwälzrate haben :lol:

Gruß Hardy


ich habe dafür keinen Bedarf. Siehe ein Post davor. :wink:

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BeitragVerfasst: Mo 13.Feb 2012 13:17 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Es ist ein Teich vorhanden, welcher einen Wasserzulauf (aus der Filterkammer) in einer Wassertiefe von 20 cm hat.

Nun soll die tatsächliche Pumpenfördervolumenleistung ermittelt werden.

Der Teichwasserrücklauf wird aus dem Teich gehoben, es wird eine 200Liter Regentonne neben den Teich gestellt.
Teichwasserrücklaufleitung in diese Tonne geleitet.
Pumpe einschalten und mittels Stopuhr/Zeitverlauf das Fördervolumen ermittelt.
Wie findest du solche Volumenermittlung?

irgendwer muss ja mal darauf eingehen.

Bei Druckpumpen mit einem Förderdruck von einigen Bar sollte es kaum relevant sein, wenn der Auslauf einige Zentimeter über dem Teichwasserspiegel hängt und die Leitung ein wenig verlängert und mit Bögen versehen wird. Hier könnten relativ brauchbare und vor allem auch relevante Ergebnisse heraus kommen. Der Messwert dürfte kaum von der tatsächlichen Fördermenge abweichen, wenn der Rücklauf wieder im Teich positioniert wird.


Die ganze Diskussion hier entstand aber im Zusammenhang mit Franks Luftheber. Er hat bisher dazu geschwiegen, welche maximale Förderhöhe seine Luftheber bewältigen. Aus diesem Grunde nehme ich jetzt mal utopisch geschätzte 50cm Förderhöhe (Pumpendruck 0,005bar) an. Eine Regentonne neben dem Teich wäre völlig ungeeignet, da käme wohl nichts an.
Selbst, wenn du ein 30cm hohes Kinderplanschbecken mit dem Ding füllen willst, hast du schon mal 60% der maximalen Förderhöhe zu überwinden. Du hast die Möglichkeit, die Zeit sehr genau zu stoppen. Und du hättest im Anschluss an diesen Versuch die Möglichkeit, die Wassermenge im Planschbecken mittels geeigneter Gefäße in akzeptabler Genauigkeit auszulitern. Diese Methode wäre also relativ genau. Aber diese genauen Werte sind kaum relevant, denn wenn der Rücklauf wieder im Teich unter Wasser ist, hast du 30cm weniger Förderhöhe, die den Luftheber schon gewaltig in Fahrt bringen.

Die Probleme beim Luftheber gehen weiter. Die Fördermengen, von denen Frank schrieb, pumpt der Luftheber nicht durch ein 100er Rohr. 250mm sollte es mindestens schon sein. Wie messe ich da die Förderhöhe? Rohroberkante, Unterkante, Rohrmitte? Wird das Rohr tatsächlich bis oben gefüllt sprudeln? (Kreisförmiger Überfall)


Pfiffikus,
dem immernoch keine Methode eingefallen ist, wie man die relevante Leistung eines Lufthebers exakt messen könnte


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