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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Do 08.Dez 2011 18:38 
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Klaus hat geschrieben:
Hallo wr,

was soll diese sinnlose und dann auch noch fehlerbehaftete Kopiererei ?

Sag uns besser in Kürze was du zu sagen hast !


Code:
Charakteristisch für Biofilme ist die relativ hohe Zelldichte im Vergleich zur
Umgebung.Biofilme an aquatischen Standorten können bis zu 10
Zellen pro
Milliliter Biovolumen enthalten. Dies sind Konzentrationen, die um den Faktor 10
bis 10
4 höher liegen als in einer freien wässrigen Phase bzw. in einer LaborFlüssigkultur
(Flemming und Wingender 2001a).



......10 Zellen pro ml ist wohl etwas sehr wenig :hallo:


........fange ich mal mit der Wiederholung einer gaaanz einfachen Frage an


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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Mo 12.Dez 2011 16:29 
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Klaus hat geschrieben:
Klaus hat geschrieben:
Hallo wr,

was soll diese sinnlose und dann auch noch fehlerbehaftete Kopiererei ?

Sag uns besser in Kürze was du zu sagen hast !


Code:
Charakteristisch für Biofilme ist die relativ hohe Zelldichte im Vergleich zur
Umgebung.Biofilme an aquatischen Standorten können bis zu 10
Zellen pro
Milliliter Biovolumen enthalten. Dies sind Konzentrationen, die um den Faktor 10
bis 10
4 höher liegen als in einer freien wässrigen Phase bzw. in einer LaborFlüssigkultur
(Flemming und Wingender 2001a).



......10 Zellen pro ml ist wohl etwas sehr wenig ?? :hallo:


........fange ich mal mit der Wiederholung einer gaaanz einfachen Frage an


Hi wr .........die Frage ging an dich :hallo:

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Mo 12.Dez 2011 22:09 
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Hallo,

die Antwort schenk ich Dir nach Weihnachten, im Moment muß ich arbeiten. Geduld und Frischwasser.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Fr 23.Dez 2011 23:33 
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hi

dazu kann ich nun sagen das mein filter nur noch 150l 12er hel-x hat--wasserwerte top obwohl gegenüber 2009 110l weniger hel-x im filter sind und der filter nach behandlung nicht so schnell abkackt als vorher mit 260l hel-x :wink:

_________________
Gruß Bernhard

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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Di 03.Jan 2012 21:39 
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wr hat geschrieben:
Hallo,

die Antwort schenk ich Dir nach Weihnachten, im Moment muß ich arbeiten. Geduld und Frischwasser.

Gruß Wolfgang

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Gruß
Klaus





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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Mi 04.Jan 2012 20:12 
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wr hat geschrieben:
Hallo,

eine seltsame These, daß Bakterien verkrüppeln !!!???
Das was gemeint ist wäre ja dann eine genetische Mutation, die es in dem Zusammenhang meines Wissns nicht gibt. Ein Rudel Wölfe wird nicht zu Krüppeln, weil das Nahrungsangebot sich verringert, sondern die Population verringert sich.
Im übrigen wo ist das Problem ????!!! unterstellt man die Krüppeltheorie dann erreiche ich ganz einfach durch nachdosieren von Unverkrüppelten daß die anderen verschwinden, weil diese einen
Seölektionsvorteil haben. Da müßten dann Krücken und Rollatoren im Wasser schwimmen :ätsch:

Gruß Wolfgang



Hi Wolfgang,

dass Bakterien bei schlechten abiotischen Faktoren verkrüppeln hat hier niemand geschrieben oder behauptet.

Was völlig korrekt zitiert wurde ist der Fakt, dass es zu morphologischen Veränderungen an den Procarioten kommt, wenn über längere Zeiträume schlechte Bedingungen im Biotop herrschen.


(http://www.aquacare.de/info/veroeff/bak2_nf/bak2_nf.htm
Zitat:
Die meisten Bakterien sind in der Lage, .... sich physiologisch und sogar morphologisch auf die neue Situation einzustellen. Ausschlaggebend für ihre ernorme Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit ist dabei die Einwirkdauer eines oder mehrerer Parameter. Ist die ...veränderung kurzfristig (wenige Stunden), kann die Zelle die Anzahl ihrer Emzyme um ein mehrfaches steigern; ist sie hingegen langfristig (mehrere Wochen oder Monate), so wird ein entsprechendes genetisch fixiertes "Überlebensprogramm" aktiviert, das den "Umbau" der gesamten Zelle zur Folge haben kann.

Auch das Bakterium Nitrosomonas europaea verfügt über Mechanismen, die eine Anpassung an unterschiedliche ..... )




Was damit gemeint ist, ist die Fähigkeit der Bacterien bei längerfristigen ungünstigen Umweltbedingungen Kapseln zu bilden, das Plasma einzudicken und als solche Dauersporen sehr lange Zeiträume zu überbrücken. Wenn die Bedingungen wieder besser sind, werden die Kapseln aufgelöst und die Bacterien sind wieder so aktiv, wie vorher.

Mit Verkrüppeln hat das mal gar nichts zu tun.

_________________
Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Mi 04.Jan 2012 20:24 
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Hi ede,

irgendwo mitteldrin steht hier ein link zu einer Doktorarbeit.
Dort wurde "unsere" Filterbakkies längere Zeit kühl ohne Hauptnahrung gehalten.
...........so habe ich es in Erinnerung ........mußt du sonst mal suchen!
Nach dieser Behandlung hat dieser Bakterienstamm nie mehr seine "alte" Abbauleistung erreicht.
Der Autor hatte Gründe dafür nicht weiter verfolgt.
Nur angemerkt das auch der komplexe Biofilm mit seinen vielen weiteren Parameter
für dieses Phänomen die Ursache sein könnte.

...um alles hier zu verinnerlichen muß du wohl alles lesen :mrgreen:

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Gruß
Klaus





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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Mo 08.Sep 2025 22:48 
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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Mi 04.Jan 2012 20:43 
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Wenn nicht etliche sinnlose Links dabei wären, würde ich mir ja sogar die Mühe machen. :lol:

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Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Mi 04.Jan 2012 22:22 
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Hi,

ich lese alles aber schreibe wenig...... :hammer2: :D

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LG... Volker Bild


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........


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 Betreff des Beitrags: Re: Zuviel Filtermaterial?
BeitragVerfasst: Mi 04.Jan 2012 23:31 
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Hallo,

wr hat geschrieben:
eine seltsame These, daß Bakterien verkrüppeln !!!???
Das was gemeint ist wäre ja dann eine genetische Mutation, die es in dem Zusammenhang meines Wissns nicht gibt. Ein Rudel Wölfe wird nicht zu Krüppeln, weil das Nahrungsangebot sich verringert, sondern die Population verringert sich.
Im übrigen wo ist das Problem ????!!! unterstellt man die Krüppeltheorie dann erreiche ich ganz einfach durch nachdosieren von Unverkrüppelten daß die anderen verschwinden, weil diese einen
Seölektionsvorteil haben. Da müßten dann Krücken und Rollatoren im Wasser schwimmen


"Verkrüppeln" mag zwar nicht der richtige Terminus sein, aber umgangssprachlich tifft das den Punkt. Es existieren aus der Abwasserwirtschaft Untersuchungen im Hinblick auf sogenannten "Hungerstress bei Nitrifikanten" und dessen Auswirkungen. Ursächlich hierfür ist die teils sehr stark schwankende Zusammensetzung diverser Abwässer und auch deren Substratarmut bei z.B. längeren Regenereignissen. Die Untersuchungen ergaben, dass Nitrifkanten durchaus einige Zeit (ich meine es war die Rede von 1-2 Wochen) unbeschadet "hungern" können. Allerdings führte die Ausweitung der Hungerperiode zur Reduktion der Abbauleistung der Nitrifikanten. Bis zu einem gewissen Zeitraum war dies noch reversibel, danach nicht mehr und die Nitrifkanten blieben dauerhaft hinter der anfänglich protokollierten Abbauleistung zurück. Ob die genaue Ursache hierfür ermittelt wurde weiß ich leider nicht mehr. Vielleicht habe ich diese Schrift aber noch auf meinem Rechner und wenn ich sie finde kann ich sie gerne hier einstellen.

Der erwähnte Selektionsvorteil scheint nicht zwingend gegeben zu sein, denn wo soll die Nische herkommen, die die "Neuen" besetzen können? Eine Verdrängung kann nur stattfinden, wenn die Generationszeit der "Neuen" deutlich über der der "Krüppel" liegt. Hierüber kann man jedoch allenfalls spekulieren, denn nur weil die Nitrifkationsleistung insgesamt zurück gegangen ist muss das längst nicht bedeuten, dass die Hungerhaken sich nun weniger oft teilen.

_________________
MfG....Jürgen


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