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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Do 05.Mai 2011 22:40 
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sascha73 hat geschrieben:
Bestätigt sind auch fälle wo ganze becken schon weitestgehend resisdent aus japan kommen, mich wundert das nicht
Koiproduktion ist eine Industrie und nicht wie viele glauben oder wie es vielen vorgegaukelt wird eine Famileinehre und Tradition ....

Sascha,
das sind ja erste Worte von dir.
Kann die da aber voll zustimmen, wenn man sich Bilder von der Produktion aus Japanbesuchen mal genauer ansieht, hat das wohl weniger mit Tierliebe oder Familienehre zu tun.
Eher schon mit dem Profit, den man aus mehr Koi schlagen kann. Aber wer will es ihnen übel nehmen - geht doch fast überall nur um das gleiche.

Sicher gäbe es einen kleinen Markt, für Koi aus "ökologischer" Produktion, bei der mit Antibiotika und Giften etwas sorgsamer umgegangen würde.
Der Ertrag wäre etwas geringer, aber die Koi sollten dann etwas weniger Probleme im Altbestand verursachen.

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Jörg

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BeitragVerfasst: Do 05.Mai 2011 23:27 
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Hallo@,

also ich habe schon öfters gehört, das nicht alle Fische (aus unterschiedlichen Aufzuchtsorten) vergesellschaftet werden können.

Einige Kombinationen gehen sehr gut.....

andere Kombinationen sind mit vorsicht zu genießen.....

bei weiteren anderen Kombinationen ist der Supergau vorprogamiert.

Wenn dann noch dem "alten heimischen Bestand" über mehrere Jahre mit allen möglichen "Chemiekocktails" ein funktionierendes Immunsystem genommen wurde....
dann die neuen supper XXL Tosai Megageilgurken dazu gesetzt werden.......Platzt die BOMBE :!: :!: :!:

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Do 05.Mai 2011 23:51 
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kleiner Nachtrag/Erweiterung von mir zu den Keimträgern.

Man könnte das Pferd auch noch anders aufzäumen :!:

Der Verkaufstüchtige Händler sagt zu seinem Kunden, dein jungfräulicher Teich (0,1-3 Jahre alt) mit 10m³ Wasser inkl. gepumpter Filteranlage ist sehr gut geeignet.

Die Sonne scheint sehr schön, es ist warm, du kannst ohne weiteres neue Koi in diesem Jahr anfang/mitte April in deinen Teich einsetzen.

Wird schon gehen, die neuen Fische und deine alten, die sind gesund und stabil....wurden ja auch immer mit "gutem" Futter versorgt, welches sagenhafte 3,5% Fettgehalt und viel Mehlpampe hat, Wasserwechsel ist auch nicht nötig, ergänze einfach alle 4 Wochen die Wassermenge, welche verdunstet ist, usw., usw. usw.


Gruß Hardy
....der hier ein bischen Realität aufgezeichnet hat..... :cry:

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BeitragVerfasst: Fr 06.Mai 2011 6:30 
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Mich wundert hier eine andere Geschichte. Wenn ich bei Koihändlern bin, schaue ich sehr gerne auch mal hinter die Kulissen. Da fiel mir in einem Falle eine unbemerkte Flowbremse im Teicheinlauf auf:

Bild

Bild

Ja hier wird über Spuren von Bakterien spekuliert, die zu Problemen führen. Aber eine verwesende Ratte in der Anlage scheint den Koi augenscheinlich nicht das Geringste auszumachen, obwohl sie mit Sicherheit alles andere als steril ist. Wie hart im Nehmen sind den nun die Koi?


Pfiffikus,
der nicht ins Forum schreiben wird, bei welchen Händlern das fotografiert worden ist


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BeitragVerfasst: Fr 06.Mai 2011 8:22 
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Hallo,

war wohl ne echte Wasserratte !!

Daß die Wasserratte wenig Einfluß auf die Koi hat hängt wohl eher damit zusammen , daß
sie keine oder wenig Koi-pathogene Keime in und auf sich trug.
Ein Keim an sich ist noch keine Gefahr, vorallem nicht wenn er nicht für die betreffende Spezies pathogen ist. Du kannst ungefährlich jedes Rind mit einer Euterseuche küssen sofern diese Euterseuche nicht von menschenpathogenen Keimen verursacht wird.
Hinzu kommt, daß selbst ein koipathogener Keim unerheblich ist, wenn das Abwehrsystem des Koi funktioniert.
Da der Koi kein Nahrungsmittel ist fallen bei den Züchtern auch hier viele Einschränkungen weg und im Prinzip gilt es alles selektierte mit Chemie am Leben zu halten, denn lebender Koi = Einnahme, toter Koi = Ausgabe und jeder von uns hat lieber Einnahmen.

Gruß Wolfgang


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BeitragVerfasst: Fr 06.Mai 2011 16:47 
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Die letzten Antworten zielen wohl auf das Immunsystem von Koi/Karpfen ab. Leider auch nicht soooo wissenschaftlich erforscht bzw. einfach greifbar :wink:
"Wohldurchdachtes" Teichmanagement :mrgreen: , Temp. über 20 Grad und natürlich gutes Futter sollte die beste Vorsorge bei der Vergesellschaftung von Koi sein, halte ich mal für mich fest. Wer mag, darf noch ergänzen :lol:

Viele Grüsse
Hans


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BeitragVerfasst: Fr 06.Mai 2011 21:20 
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Hans,
das bringt dir nicht viel.
Auch ein gut genährter optimal gehaltener Mensch, kann sich was einfangen.
Am gefährlichsten ist es noch in Krankenhäusern. :shock:

Höhere Temperaturen, ein trainiertes Immunsystem und wenig anderer Stress kann den Koi aber schon helfen.

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BeitragVerfasst: Sa 07.Mai 2011 8:02 
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Joerg hat geschrieben:
Hans,
das bringt dir nicht viel.
Auch ein gut genährter optimal gehaltener Mensch, kann sich was einfangen.
Am gefährlichsten ist es noch in Krankenhäusern. :shock:

Höhere Temperaturen, ein trainiertes Immunsystem und wenig anderer Stress kann den Koi aber schon helfen.




Moin,


das wichtigste haste jedoch vergessen :

Natürliche Selektion !

......die fehlt hier natürlich ! :mrgreen:

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: So 08.Mai 2011 13:37 
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Hallo Wolfgang.

Zitat:
Hinzu kommt, daß selbst ein koipathogener Keim unerheblich ist, wenn das Abwehrsystem des Koi funktioniert.

heißt das Entwarnung für den gesunden, alteingesessenen Koibestand, der schon lange Zeit stressfrei und bisher gesund im Teich paddelte, wenn mal neue Koi dazu kommen, die eine lange Reise hinter sich haben und in den letzten Wochen häufiger mal aus dem Becken gekeschert worden sind?

wr hat geschrieben:
Daß die Wasserratte wenig Einfluß auf die Koi hat hängt wohl eher damit zusammen , daß
sie keine oder wenig Koi-pathogene Keime in und auf sich trug.

Ich sag ja nicht, dass die Ratte Keime ins System eingeschleppt haben muss. Gewiss hat sie irgendwo dort gelebt. Möglich, dass die Koi mit ihr das Futter geteilt haben, das da aus dem Automaten kam?

Wie wählerisch sind denn die Erreger? Nehmen wir mal den Fall an, dass der Händler vor zwei Wochen ein paar Boxen Koi importiert hat. Durch ihre Historie in Japan tragen sie einige Pseudonomaden und andere krank machende Keime. Sind diese Keime wirklich so wählerisch oder finden sie bei der toten Ratte, deren Immunsystem inzwischen seine Arbeit eingestellt hat, einen idealen Nährboden? Auf und in der Ratte können sie sich fast grenzenlos vermehren und die ganze Anlage mit einem ordentlichen Keimdruck versorgen, der auch dem Altbestand richtigen Stress macht.

Sind Krankheitskeime so wählerisch, dass sie nur Karpfenfleisch als Nahrung ansehen oder sind es Opportunisten, die auch Rattenfleisch nicht verschmähen?


Pfiffikus,
der eine solche Leiche noch nicht als harmlos abstempeln möchte


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BeitragVerfasst: Di 10.Mai 2011 12:09 
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Hallo Pfiffikus,

leider ist die Frage nicht so einfach zu beantworten.
Ein Bakterium wird sich immer dort halten wo seine Lebensbedingungen ausreichend erfüllt sind.
So existiert Clostridium z.B. im Erdreich und fühlt sich dort auch wohl, dringt er in den Menschen ein ruft er z.B. Tetanus hervor.
Das Bakterium kann grundsätzlich dort gut existieren wo seine Nahrungsanforderungen erfüllt sind.
Als Extrembeispiel ein Bakterium das sich ausschließlich von Schwefel ernährt wird sterben, sobald es in eine Umgebung ohne Schwefel kommt.
Auch wir haben zahlreiche Bakterien auf uns sitzen die sich von uns ernähren, aber nicht menschenpathogen sind und uns daher nicht beeinträchtigen.
Viele Bakterien auch koipathogene leben oft in einem Zwischenwirt - der keine Anzeichen zeigen muß - so z.B. kann ein Fisch Cholerabakterien in sich tragen - ohne krankheitszeichen - die dann
aber , werden sie auf den Menschen übertragen zur Erkrankung führen.
Keime sind also nicht wählerisch, es müssen nur die Lebensbedingungen stimmen z.B. aerob, anaerob
chemoautotroph etc.
Entwarnung heißt das nicht. Ein Keimangriff ist wie ein Wettkampf. Wer sich am schnellsten auf den anderen einstellt gewinnt d.h. vermehren sich die Bakterien scheller als das Immunsystem reagiert
wird´s eng für den Organismus und umgekehrt.
Setze ich einen neuen infizierten Koi in´s Becken, kommt es drauf an wie massiv der bakterielle
Angriff ist und wie fit das Immunsystem der alten Koi im Moment ist.
Daher auch die Beobachtung , daß sich verschiedene Züchter nicht vertragen - sehr unterschiedliches Keimspektrum - andere eher - gleiches oder ähnliches Spektrum .
Ich wills mit einem Beispiel versuchen : Wenn mich ein Hund anfällt und ich weiß wo das Messer liegt und wo ich es ihm reinrammen muß habe ich gute Chancen ungeschoren davon zu kommen, wenn der Hund aber aus Afrika kommt eine gelbe Mähne hat und ich weder weiß ob ein Messer geeignet ist und ich es erst suchen muß stehen meine Chancen deutlich schlechter.
Ein Immunsystem wird also auf bekannte oder ähnliche Keime besser und schneller reagieren, weil es ggfs. schon die Information gespeichert hat, als auf Keime die es erst untersuchen muß um eine Abwehr zu entwickeln.
Für mich ergibt sich aus der Praxis daraus die Konsequenz, daß ich bevor der Neue zu den Alten kommt erst mal im Teich mit UVC und/oder Ozon den Keimdruck senke und dann den gedopten
Neuling in den Teich setze.
Wie ich den Neuling dope werde ich nicht öffentlich kundtun, da dazu Sachkenntnisse gehören und
ein Tier kein Experimentierobjekt darstellt, was es aber unweigerlich wäre , würde man üblicherweise
Handlungen vornehmen, deren Wirkung man nicht versteht und abschätzen kann.
Für den hausgebrauch : Teich Keimdruck senken, Fische etwas hochpäppeln, den Neuen gründlich untersuchen (Abstrich, Mikroskop etc.) , Kurzzeitsalzbad und ist er frei von Auffälligkeiten im Hautbereich und zeigt der Abstrich keine Parasiten so habe ich ihn früher in den Teich entlassen mit damals wenig Problemen.

Gruß Wolfgang


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