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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 19.Mär 2011 20:24 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Die Aufkleber sind soeben eingetroffen.

Bei mir sind auch welche eingetroffen. :hugg:

Aus meiner Sicht kann das ganze nicht nur mit einer schwarz/weiß Brille betrachtet werden.
Grundsätzlich ist die Beimischung von nachwachsenden Rohstoffen in Brennstoff keine schlechte Idee. :D
Die Ölvorräte sind endlich und eine reine Verbrennung langfristig gesehen nicht sinnvoll. Dafür Alternativen zu suchen und dadurch die Abhängigkeit von den Scheichs oder anderen unzuverlässigen Quellen zu reduzieren, sollte einleuchten.

So wie das ganze nun Marketingtechnisch auf den Markt gebracht wurde, ist eine Katastrophe. Keiner hat vorher den Anwender gefragt oder wenigstens auf mögliche Vorteile für die Zukunft hingewiesen. :shock: Es wurde beschlossen und die Mineralölkonzerne sollen es umsetzen. Pfui.
Diesel wird schon länger "Bio" zugemischt ohne, dass es solche Informationsdefizite oder Widerstände gibt.

Ein Argument, was allerdings nicht von der Hand zu weisen ist, sollte die Vernichtung von Anbauflächen für Lebensmittel sein oder die Abholzung von Wäldern aus Profitgier.
Solange diese nicht beseitigt sind, wird es berechtigterweise wohl keine Ruhe geben.

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Jörg

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BeitragVerfasst: Sa 19.Mär 2011 20:52 
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Ich will nur mal anmerken das in den VAE der Liter Super für 18cent verkauft wird :shock: :!:

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Gruß Marco


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BeitragVerfasst: Sa 19.Mär 2011 23:26 
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Hallo Jörg,

Joerg hat geschrieben:
Aus meiner Sicht kann das ganze nicht nur mit einer schwarz/weiß Brille betrachtet werden.
Grundsätzlich ist die Beimischung von nachwachsenden Rohstoffen in Brennstoff keine schlechte Idee. :D

dein Einwand klingt logisch. Man kann dir aber nur so lange zustimmen, wie diese Beimischung aus Biomasse gewonnen wird, die ohnehin wächst und Abfall darstellt. Und davon sind wir weit entfernt.

Schau dir mal an, wie hier in Deutschland Raps geerntet wird:
Bild
An den Rädern kannst du ermessen, wie viel Prozent der Halmlänge gar nicht erst gemäht wird. Und was nicht gerade subventioniertes Rapskorn ist, fliegt gehäckselt hinten wieder heraus.

Wie viel Prozent der gewachsenen Biomasse ist bei einer Rapspflanze das Rapskorn und wie viel Biomasse ist in den Augen der Landwirte wertloses Stroh, das nur zur Gründüngung taugt? Warum verlädt man diese Biomasse nicht auf einen Anhänger oder LKW, führt ihn ins Dorf und füttert eine Biogasanlage? Ganz einfach-ohne Subvention lohnt sich das nicht und die Subvention gibt es nur für das Öl.
Würde die Bio-Beimischung aus solchen Abfallstoffen erzeugt, wäre sie ganz gewiss nicht abzulehnen.


Generell kannst du dir eine Faustregel merken: Photosynthese hat in etwa einen Wirkungsgrad von etwa 1%. Der Rest der Sonnenstrahlung wird für Erwärmung und für Wasserverdunstung verwendet. Natürlich gilt dieses eine Prozent nur während der Vegatationsperiode.
Selbst wenn man die ältesten, ausgedienten Solarzellen auf dem Acker aufständern würde, es ergäbe eine wesentlich bessere Ausnutzung der Fläche, als bei der Nutzung mit Energie-Mais, Raps und solchen Kulturen. Wegen des geringen Wirkungsgrades ist der Umweg über die Photosynthese nur ein teurer Umweg.

Natürlich ist eine Solarzelle wesentlich effektiver installiert, wenn sie nicht auf einem deutschen Acker, sondern irgendwo in der Sahara installiert würde.
Die Franzosen, die besonders viel Atomkraft zu substituieren haben, haben das erkannt und erobern gerade ein Stück Wüste, doch das ist ein anderes Thema.


Pfiffikus,
der Bio-Beimengungen nur akzeptieren will, wenn diese aus ohnehin anfallenden Bio-Abfällen gewonnen werden


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BeitragVerfasst: So 20.Mär 2011 0:37 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Schau dir mal an, wie hier in Deutschland Raps geerntet wird:

Pfiffikus,
da ich am Rand einer Ackerbaufläche wohne, weiß ich das leider sehr genau.
Diesen Sommer konnte ich eine Schicht aus gehäckselten Getreidehalmen von meinem Teich entfernen.
Aktuell wächst Raps, dieser wird aber nur zur Gründüngung verwendet - trotzdem wurde noch großzügig Schneckenkorn aufgebracht. :shock:

Leider fahren ganz wenige Autos, mit der Energie aus Solarzellen. Selbst wenn genügend Fläche da wäre, ist die Frage der Speicherung noch nicht gelöst.
Biomasse lässt sich sicher in einer Anlage für Biogas effektiver nutzen. Beispiele dafür gibt es auch hier im Forum.

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Jörg

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BeitragVerfasst: So 20.Mär 2011 11:43 
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Hallo Jörg,

Joerg hat geschrieben:
Leider fahren ganz wenige Autos, mit der Energie aus Solarzellen.

und wie fahren die nachts?
Und es krankt noch einer anderen Frage. Wer im Winter mit einem solchen Auto zur Arbeit fahren möchte, sollte sich sehr warm anziehen. Denn diesen Elektroautos fehlt die bei Verbrennern übliche Abwärme des Motors, mit der der Fahrgastraum geheizt werden kann. Und wenn dieser elektrisch beheizt werden muss, dann braucht man über Reichweiten eines solchen Autos nicht groß nachzudenken.


Joerg hat geschrieben:
Selbst wenn genügend Fläche da wäre, ist die Frage der Speicherung noch nicht gelöst.

Und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. An die Energiedichte eines Tanks, der mit brennbarer Flüssigkeit gefüllt ist, kommt ein Akku nicht im Entferntesten heran. Da fehlen Zehnerpotenzen! Und deshalb halte ich diesen Weg, Elektroautos zu etablieren auch nicht für sehr erfolgversprechend.


Man wird einen Weg brauchen, um aus elektrischer Energie eine brennbare Flüssigkeit herzustellen. Ob das Ethanol, Methanol, Benzin oder eine andere Flüssigkeit ist, wäre erstmal egal. (Flüssiger Wasserstoff aus Elektrolyse ist zu gefährlich und zu schwer zu händeln.) Kraftwerke könnten in der sonnenverwöhnten Wüste stehen. Man könnte Strom aus Norwegischer oder Isländischer Wasserkraft gewinnen. Aus diesem Strom müsste dieser Sprit hergestellt werden, der mittels Tankschiffen nach Europa, Japan usw. gelangen könnte.


Pfiffikus,
dem im Moment noch keine andere Flüssigkeit bekannt ist, die sich mittels Strom erzeugen ließe


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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2011 7:33 
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Hallo

Pfiffikus hat geschrieben:
An den Rädern kannst du ermessen, wie viel Prozent der Halmlänge gar nicht erst gemäht wird. Und was nicht gerade subventioniertes Rapskorn ist, fliegt gehäckselt hinten wieder heraus.


Es wird schon teilweise aus den Halmen Pelletz gewonnen.Wo die Pflanze fast bis zum Wurzelhals verwendet wird.
Nur leider muß wo was entnommen wird auch wieder was aufgebracht werden.
Sprich wo Pflanzen geerntet werden muß gedüngt werden.
Und Hummus der nicht mehr gebildet werden könnte weil Pflanzlische abfälle fehlen bringt zusätzliche Probleme.(Tote Böden)
Um nur mal beim Dünger mit NPK zu bleiben die Herstellung verursacht sehr viel CO2.
also von CO2 Neutral weit weg wie unsere schlauen Politiker immer meinen :mrgreen: .
Dünger herstellung ,Abbau ist sehr CO2 schädlich ,wird bei den Gleichungen sehr oft vergessen. :mrgreen:
Deshalb Energie aus nachwachsenden Rohstoffen und 100% co 2 Neutral ist Theoretisches Wunschdenken und dummes gedöhse :pillepalle: .

Hummus der im Boden Fehlt bei einer fast kompletten entnahme von Biomasse da reden wir erst garnicht was für ein aufwand das wäre um den wieder auf zu bringen.

Joerg hat geschrieben:
[Aktuell wächst Raps, dieser wird aber nur zur Gründüngung verwendet - trotzdem wurde noch großzügig Schneckenkorn aufgebracht. :shock:

Jörg hat es angeschnitten was für ein Aufwand.
Dieser Rabs dient rein zur Hummusbildung und zur Fütterung der Microorganismen im Boden.


gruß
ritsch

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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2011 8:09 
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Hallo Ritsch,

Auch die Herstellung von Pellets aus den Rapsstängeln kann sich nur lohnen, wenn sie subventioniert wird. Die Asche könnte die Mineralien wieder zurück auf den Acker bringen, sofern sie hier ausgebracht würde.

Würde die Biomasse in einem Biogaskraftwerk vergoren, dann kommt ja am Ende des Gärungsprozesses wieder Biomasse raus, dieser ausgefaulte Belebtschlamm. Dieser muss natürlich entsorgt werden. Er ist aber kein Abfall im herkömmlichen Sinne, sondern ein Wertstoff, den die Landwirte gerne als Dünger verwenden.


Pfiffikus,
der auch bei einer solchen Nutzung den Stoffkreislauf als geschlossen ansieht


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Verfasst: Sa 28.Jun 2025 8:21 
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BeitragVerfasst: Mi 23.Mär 2011 19:38 
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Es gibt in Deutschland schon Firmen, die auf diesem Gebiet interessante Produkte anbieten. http://www.choren.de/
In Freiberg wird ein Verfahren betrieben, bei dem Biodiesel in sehr hoher Reinheit hergestellt wird.
Dieses hochwertige Produkt wird normalem Diesel beigemischt, um auf andere Additive verzichten zu können. :D

Es gibt also auch biologisch hergestellte Kraftstoffe, die für alle Fahrzeuge ohne Herstellerfreigabe eingesetzt werden können.

Jörg,
der den Kollegen helfen durfte ihr Produkt noch besser zu machen.

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Jörg

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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2011 7:42 
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Hallo Pfiffikus

Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Ritsch,

Auch die Herstellung von Pellets aus den Rapsstängeln kann sich nur lohnen, wenn sie subventioniert wird. Die Asche könnte die Mineralien wieder zurück auf den Acker bringen, sofern sie hier ausgebracht würde.

Würde die Biomasse in einem Biogaskraftwerk vergoren, dann kommt ja am Ende des Gärungsprozesses wieder Biomasse raus, dieser ausgefaulte Belebtschlamm. Dieser muss natürlich entsorgt werden. Er ist aber kein Abfall im herkömmlichen Sinne, sondern ein Wertstoff, den die Landwirte gerne als Dünger verwenden.


Pfiffikus,
der auch bei einer solchen Nutzung den Stoffkreislauf als geschlossen ansieht


Leider ist es so nicht auf dauer nicht möglich hohe Erträge zu erhalten und den Hunger an Energy und an Nahrung gleichzeitig zu stillen .
Ohne das von Aussen wieder etwas zugeführt wird in den Kreislauf.
Nehmen wir zb. das Phosphor:
Ohne dem sind auf dauer hohe gleichmässige Erträge nicht möglich.
Da aber die Phosphorvorkommem begrenzt sind wird das eine der größten herrausforterung im 22 Jahrhundert werden.
Tatsache ist das es so nicht möglich sein wird mit dieser art der Energieerzeugung alles Abzudecken.
Ohne sich noch neue Problem zu schaffen.
Platz um alles anzu bauen .Mehr Abholzung und noch mehr CO2 was da durch frei wird.
Und Phosphor ohne dem noch größere Landwirtschaftsflächen geschaffen werden müssen.Um die erträge an zu gleichen.
Das ist der Teufelskreis :mrgreen:

Also du siehst es ist meiner meinung überhaupt nicht möglich so zu wirtschaften.
Und ein geschlossener StoffKreislauf ist nicht möglich zumindest heute noch nicht.

Gruß
ritsch der meint das der Mensch komplett umdenken muß weg von der Wegwerfgesellschaft auch in sachen Energy.

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BeitragVerfasst: Do 24.Mär 2011 10:35 
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Hallo Jörg,

Joerg hat geschrieben:
Es gibt in Deutschland schon Firmen, die auf diesem Gebiet interessante Produkte anbieten. http://www.choren.de/
In Freiberg wird ein Verfahren betrieben, bei dem Biodiesel in sehr hoher Reinheit hergestellt wird.
Dieses hochwertige Produkt wird normalem Diesel beigemischt, um auf andere Additive verzichten zu können. :D

ja. Es handelt sich auch hier um ein Verfahren, welches die Energie letztendlich aus Photosynthese-Endprodukten gewinnt. Du erinnerst dich, das ist dieser ineffektive Vorgang, der (nur während der Vegetationsperiode) einen Wirkungsgrad von etwa 1% hervor bringt. Du erinnerst dich, dass die Nutzung solcher Energiereserven meine Billigung genießt, solange nicht eigens dafür angebaute Pflanzen verwendet werden, sondern ohnehin vorhandene Abfall-Biomasse verarbeitet wird.

Joerg hat geschrieben:
Es gibt also auch biologisch hergestellte Kraftstoffe, die für alle Fahrzeuge ohne Herstellerfreigabe eingesetzt werden können.

Herstellerfreigabe hin oder her - das schützt weder den Regenwald, noch das Klima, noch ernährt diese Freigabe die Ärmsten in der dritten Welt. Sie bewirkt genau das Gegenteil.


Was fehlt, ist ein Verfahren, elektrische Energie in flüssige Form bringt. Ein Verfahren, welches mittels Elektroenergie eine brennbare Flüssigkeit herstellt, die dann CO2-neutral in den Tanks der Fahrzeuge dieser Welt landen könnte. Gelänge diese Verwandlung, dann könnte Wasserkraft aus Island, aus Norwegen oder Feuerland verstromt werden. In der Nähe des Hafens wäre eine Fabrik, die den Öko-Treibstoff aus diesem Strom herstellt und in Tanker abfüllt.


Pfiffikus,
der bedauert, dass noch kein derartiges Verfahren bekannt ist


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