LotharGehlhaar - Teichbauforum

Ja Mathias,

so sehe ich die Sache auch! Einfach mit der Welle surfen....

Irgendwie sentimental, 1986 war Tchernobyl,danach war die Bewegung voll im Gange. Hier in meiner unmittelbaren Gegend war damals Wackersdorf als WAA geplant und mit Polizeigewahlt verteidigt.

Ich habe mir heute die Liveaufnahmen von der damaligen Veranstaltung in Burglengenfeld mit BAP, Grönemeyer, Rio Reiser, Biermöselblasen und und angehört. War einer der grössten Events die damals veranstalltet wurden, die Parolen von damals wurden leider nicht ernst genommen, nun will man sich damit gut verkaufen... Naja so ist Politik.

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Gruß Robert

www.koifutterhandel.de

Wie bei so vielen Dingen nützt es halt auch nichts wenn wir deutschen es tatsächlich durchziehen und abschalten

und in den Ländern um uns rum die teile weiter laufen zumal ich ehrlich gesagt in unsere AKW einen Tick mehr

Vertrauen habe als in welche aus Nachbarländern ......


Ich denke in D können wir in überschaubarer Zeit den Strom aus anderen Dingen machen ...... aber ob andere Länder schon so weit sind ???


Ich wohne ca. 100KM vom AKW Schweinfurt entfernt .... das ist mir schon zu nah .... der User Marius müßste eigentlich


direkt daneben wohnen vielleicht kann er sich mal äußern wie das so ist neben einem AKW aufzuwachsen.

Gruß sascha

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www.king-tosai.de DER HEL-X ONLINESHOP !!!

Ich wohne gerade neben unserer ältesten Gurke...dem AKW Mühleberg. Ausser das wir alle paar Jahre wieder eine kostenlose Schachtel Jod Tabletten erhalten merkt man eigentlich nichts....die Koi wachsen nicht besser, es gibt keine Jumbo-Salate im Garten, und die Mäuse im Keller rennen auch nicht mit 2 Schwänzen rum. Mein Haarasfall dürfte auch andere Gründe haben....also in allem alles total sicher und friedlich hier, genau so wie es uns unsere Regierung schon seit jeher erzählt



Gruss aus der Zone 1,
Mathias

jetzt hab ich da noch was sollte es in japan zur atomaten katastrope kommen können dann überhaubt noch koi in japan gekauft werden oder sind vieleicht die koi die jetzt schon bei den händlern sind auf lange zeit die letzten koi aus japan was denkt ihr

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mfg Marc


Wer anderen eine Grube gräbt,will vieleicht beim teichbau helfen

Ich würde für gewisse Dinge ein Ausfuhrverbot für sehr wahrscheinlich halten , ob Koi darunter fallen

kann man schwer beurteilen, Koi-Bauer hat in einer Rundmail heute auch schon vorsichtig so was angedeutet.


Sascha

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Genau den Gedanken habe ich auch schon des öfteren gefasst...
Wer weiß, wie anfällig die eh schon sehr überzüchteten Fische nach einem Wechsel der Windrichtung und somit einer massiven Strahlenbelastung ausgesetzt waren/sind, sein werden...

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Gruß Chris!

http://www.Teichspezialisten.de
http://www.Indoor-Koihaltung.de

Hi,
ich habe auch Zone 1.

Und diese Kernkraftwerke älterer Bauart sollte möglich schnell weg,aber was dann???
Am besten durch neue bessere ersetzen !! ??

...oder lieber mehr Kohlekraft ???

...oder auf vieles Verzichten und Sparen und Ökostrom ??
( an die Großverbraucher und die Industrie wird der Strom derzeit etwa mit 7Cent/kWh geliefert)
( so günstig lässt sich Öko-Strom nichteinmal herstellen , geschweige denn an der Endkunden verkaufen !)

Wir schaffen es ja auch nicht einmal für den derzeitigen Strommarkt in D genug "sauber Energie" herzustellen,
wie soll das denn in 10-20Jahren werden , wenn wir die "ach so tollen Elektroautos" fahren ??
...da käme nocheinmal eine Verdoppelung der benötigten Strommenge auf uns zu !!

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/

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hi,

lest euch doch mal den bericht von danny und mie bei koi-lu durch.

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gruß daniel

Vergib deinen Feinden,aber vergiß niemals Ihre Namen. J.F.Kennedy

man frank,

strahle-koi wird es dieses jahr auch nicht geben.

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gruß daniel

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Hallo Lothar,


unser Weltpolizist betreibt selber 65 Kernkraftwerke und macht keine Anstalten, diese aufzugeben. Wer sollte das sonst noch durchsetzen?
Nur dem Iran soll der Betrieb eines Atomkraftwerkes verboten werden, doch das hat keine Umweltschutzgründe.


Schön formuliert. Schlimmer noch. Es ist ja bereits jetzt absehbar, was nach den kommenden wichtigen Wahlen passieren wird. Dann wird sich herausstellen, dass ein solches Moratorum rechtlich nicht haltbar ist. Dann wird sich wahrscheinlich irgendein Gericht finden, welches die Werke wieder anknipst.



Die Koi, die gegenwärtig bei deutschen Händlern schwimmen, können überhaupt noch keine Strahlendosis von diesem Kraftwerk abbekommen haben.

Weiterhin weiß ich nicht, wie gut es ist, wenn wir den Japanern den nächsten Nackenschlag verpassen und ihnen einen wichtigen Exportzweig und damit Deviseneinnahmen abhanden kommen lassen.



An Neubau in Deutschland denkt im Moment wohl niemand. Aber wenn in Deutschland einige Reaktoren abgeschaltet werden, die in der Vergangenheit durch ernsthafte Störfälle aufgefallen sind, andererseits Strom aus dem von Westinghouse erst im Jahre 2000 gebauten moderneren Kraftwerk in Temelin bezogen wird, ist das schon mal ein Gewinn von Sicherheit.
(Im Fernsehinterview hat sich der dortige Chef schon gefreut, an Deutschland Strom verkaufen zu können)


Kohlekraft ist ebenfalls eine Brückentechnologie, die vor allem in der Lage ist, nennenswerte Energiemengen zuverlässig zu liefern.



Dort, wo Ökostrom kein Etikettenschwindel ist und wo er in nennenswerten Mengen anfällt, sollte man keinesfalls auf diesen verzichten. Gegenwärtig hat wahrscheinlich nur Wind eine Chance, hier in Deutschland nennenswerte Beiträge zu leisten. Es könnte noch Strom aus Norwegischer Wasserkraft eingekauft werden.

Die Sonne zu nutzen, das hätte ja mittels Desertec Erfolg versprechen können. Praktisch muss man erst mal abwarten, was die politischen Umbrüche in Nordafrika ergeben und ob sich neue Regimes etablieren, von denen man sich abhängig machen lassen kann.
Die Sonne zur Stromgewinnung in Deutschland zu nutzen, das geht sicher so lange gut, wie Subventionen dafür fließen.


In diesem Preis, zu dem der Strom hier verkauft wird, sind wahrscheinlich nur die Kosten für die Kraftwerke und deren Betrieb eingerechnet.
Inwieweit in diesen Preis die vollständige Entsorgung der Rückstände eingepreist ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Wie hoch eine Risikovorsorge für einen möglichen GAU in einem Kernkraftwerk sein müsste, das wird wahrscheinlich erst nach Abwicklung des gegenwärtigen Störfalls in Japan überschlägig feststehen und ist ganz sicher noch nicht in angemessener Höhe im Preis enthalten. Es hat aber Tradition, dass der deutsche Michel - weniger die Großverbraucher - für solche Kosten zur Kasse gebeten werden.
Würden diese beiden Kostenarten im Preis von Atomstrom berücksichtigt sein, dann
a) hätte es Ökostrom leichter, zu konkurrieren und
b) wäre angesichts massiver Stromsparbemühungen der Verbraucher ein höherer Ökostromanteil verfügbar.


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass man uns ganz sicher auch für die japanische Katastrophe mit bezahlen lassen wird