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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 13.Nov 2010 12:13 
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Hallo,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Es funktioniert aber nicht, da der Fisch seine Blutzusammensetzung rote/weiße Blutkörperchen nicht von jetzt auf sofort erfolgreich umstellen kann, wenn er nur künstlich erzeugte und übertriebene hohe Sauerstoffgehalte kennt.

Beim Menschen ist das mitunter der Fall. Existieren auch Belege, dass es sich beim Karpfen ebenso verhält?

Zitat:
Wer den gelösten Sauerstoff im Wasser vernünftig (genau) messen möchte, der benötigt ein Messgerät, welches nicht nur temperaturkompensiert ist, es muß natürlich auch den aktuellen Luftdruck ermitteln können und mit in das Messergebniss mit einfließen/berechnen können.

Das ist nur bei der Ermittlung der Sättigung von Interesse.

_________________
MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Sa 13.Nov 2010 18:33 
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Hinnerk hat geschrieben:
ganesh hat geschrieben:
Hinnerk hat geschrieben:
Beispiel:
Was ist, wenn du in deinem Teich das ganze Jahr über konstante 9mg/l O² misst,
ist das gut oder schlecht?
Bei 4°C sind es 71% und bei 30°C sind es etwa 120%. Nix gut, würde ich meinen.
Gruß


War jetzt immer der Meinung, dem Fisch wären konstante ± 9mg/l recht,
unabhängig von der Temperatur, und der Sättigungswert in % wäre für unsere Zwecke irrelevant.

:-?


Das denken viele Teichbesitzer.
Fische sehen das anders.


........und Speisefischzüchter und Fachtierärzte sehen das auch etwas anders.

...........so berichtet es auf meine Nachfrage ein bekannter Fachtierarzt.

"Andauernde Sauerstoffsättigungen von über 102 bis 105% zeigten sich in der Fischzucht als ungeeignet !
Diese Fische zeigten bei Daueranwendungen erkennbare Schäden , wobei auch die Produktionsrate zurückginge "

..so in etwa der Wortlaut !


Und hier liegt dann das Problem , welches Hinnerk offensichtlich zu "umschiffen" versucht !
Bei 9mg/l wären bei 26°C schon 112,5% Sättigung erreicht. (......ungesund !? )
Allerdings braucht kein Koi , ausser er ist sehr krank oder geschwächt , mehr als 8mg O²/l !
Diese 8mg wird er nur bei sehr hohen Temperaturen bei sehr hohem Stoffwechsel benötigen.
Würde meinen das diese Werte jenseits von 26°C bei max. Futterrate liegen !!

....soll bedeuten , das erst jenseits von 26°C mehr als diese 8mg Sauerstoff nötig wären.
......aber auch nur dann , wenn der "Powerzüchter" dann immer noch voll füttern möchte !

Habe diese 26°C genannt , weil gerade dort dann die 100%-Grenze erreicht wären ( 7,99mg/l )
Auch dort hätten wir noch eine Toleranz von 5% , also bis 105% nach oben.


Auf wieviel SK-Anwender hier im Forum , oder in Deutschland träfe das denn dann noch zu ?


Weiterhin muß aber erwähnt werden , das die Natur selber das Sättigungsspektrum erweitert !
Es sind die oft genannten Werte von unter 2mg im Winter ,
bis hin zu Werten von über 16mg/l tagsüber bei Sonnenschein anzutreffen.
Die Elbe z.B. selber ist im Sommerhalbjahr eher ein Sauerstoffproduzent ! ( bis über 200% )
Damit muß Karpfen dann auch klar kommen !
Damit kommt Karpfen auch einigermassen klar ......glaube ich !?
Ob Koi damit nun optimal zurechtkommt oder ob Wachstum; Vermehrung; Aussehen usw.
darunter nennenswert leiden , kann schwer abgeschätzt werden !
Allerdings sind die Elbfische dem nicht ständig ausgesetzt !
Auch haben diese meistens die Möglichkeit sich im tiefere,
etwas sauerstoffärmer Bereiche zurück zu ziehen !

Auch unsere Teiche liefern durch reichlich Sonne tagsüber Sauerstoffwerte über 100% !
Aber keine Angst .......... das werden Koi schon aushalten !


.....nur ebend nicht ewig diese Werte über 100% !



Weiterhin braucht kein gesunder Koi bei 14°C 10mg/l ( sind dort wieder 100% )

Dort brauchen wir also nicht einer 100%-Kurve hinterherhecheln !!

...bei noch tieferen Temperaturen dann erst recht nicht !


Mein Fazit :

Wer denn 8mg/l übers Jahr halten möchte der gefährdet die Koi sicherlich nicht.

Wer denn auf 9mg/l halten möchte , dem sei gesagt , das hier die Gefährdung ab 20°C besteht.
( das mag im Aussenteich bei max. 10 Wochen über 20°C noch ohne weiteres gut Ausgehen)
( aber z.B. in einer IH mit ständig 24°C ist davon abzuraten ! )

Bei 10mg/l beginnt die ungünstigere Temperatur schon bei 14°C !
( wer diesen Wert ständig fährt , sollte eigentlich schon gute Argumente auffahren können )

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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Zuletzt geändert von Klaus am Mo 15.Nov 2010 11:20, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 13.Nov 2010 18:40 
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.....eines noch:


Forellen in einem wilden Bach brauchen Werte weit über 100% nicht fürchten !
Das ständige Belüften durch kleine Plätschereien hält den Wert immer nahe 100% !
..........und das in beiden Richtungen !


Das würde dann auch für unseren Koiteich bedeuten ,

das sehr starkes Blubbern beruhigend auf den Sauerstoffwert wirkt !

(Weiterhin auch beruhigend auf CO² Schwankungen )

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Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: Mo 15.Nov 2010 0:57 
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Hallo Jürgen,

wenn du schon etwas von meinen geschriebenen Zitierst, dann bitte im kompl. Zusammenhang :wink:

Ich setze hier noch mal den entsprechenden Absatz ein.

Zitat:
Probleme kommen ansich erst dann auf, wenn Koi/Karpfen, welche NUR einen übertriebenen künstlich/menschlich erzeugten gelösten Sauerstoffgehalt des Wassers kennen, und der SK oder andere technische Sauerstoffeinbringungen in das Teichwasser/IH die Grätsche machen und ihren Dienst verweigern.
Plötzlich keine hohen gelösten Sauerstoffgehalte mehr im Wasser vorhanden sind, der Fisch dann mit ansich "natürlichen" Sauerstoffgehalten klar kommen muß.

Es funktioniert aber nicht, da der Fisch seine Blutzusammensetzung rote/weiße Blutkörperchen nicht von jetzt auf sofort erfolgreich umstellen kann, wenn er nur künstlich erzeugte und übertriebene hohe Sauerstoffgehalte kennt.


Das von mir geschildertes Zenario, das soll sich auf einen permanenten gelösten Sauerstoffgehalt beziehen, welchen die Fische über einen längeren Zeitraum nutzen konnten. Der dann fehlende Sauerstoff, den müßen/versuchen die Fische dann mit einer erhöhten Atemfrequens entgegen zusteuern.
Das bedeutet für sie Stress.
Jeder Stressor, welcher auf die Fische einwirkt, bedeutet eine Blutbildveränderung.
Jeder gängiger Wasserparameter, welcher ansich von jedem Fischhalter vernünftig ermittelt werden sollte, der ist für ein entsprechendes Bluterscheinungsbild verantwortlich. Auch alle anderen möglichen Wasserbestandteile, welche der normale Fischhalter nicht ermitteln wird, die beeinflussen sehr viele Dinge im Fischblut.
Ungünstige Anhäufungen/Kombinationen von mehreren Wasserparametern, die können dann den Fisch zum Fall bringen, läuft auch über entsprechende Blutzusammensetzungen und Stoffwechsel bis hin zu Organschädigungen = Todesfall.

Adrenalin und andere Stoffe, die können die Fische bei entsprechenden Stressoren recht schnell in ihr Blut einbringen.
Die Sauerstoffführenden Zellen (rote Blutkörperchen) im Blut = "Hämoglobin", die können nach meinen Wissenstand nicht sofort vermehrt werden.
Hömoglobin kann auch nur eine bestimmte Menge an gelösten Sauerstoff speichern/transportieren.
Ist ein sehr hoher permanenter gelöster Sauerstoffgehalt im Wasser vorhanden, dann haben die Fische ansich auch weniger Hämoglobinzellen in ihrem Blut.
Auch sollte die Speichermöglichkeit von Sauerstoff im Hämoglobin nicht immer gleich sein.

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Mo 15.Nov 2010 1:00 
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Klaus hat geschrieben:
........und Speisefischzüchter und Fachtierärzte sehen das auch etwas anders.

...........so berichtet es auf meine Nachfrage ein bekannter Fachtierarzt.

"Andauernde Sauerstoffsättigungen von über 102 bis 105% zeigten sich in der Fischzucht als ungeeignet !
Diese Fische zeigten bei Daueranwendungen erkennbare Schäden , wobei auch die Produktionsrate zurückginge "

..so in etwa der Wortlaut !





Klaus, so habe ich es auch verstanden :wink:

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Mo 15.Nov 2010 11:29 
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Hi Hardy,


ist das nun gut oder nicht gut , das niemand auf mein geschriebenes eingeht/antwortet ? :roll:

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Klaus





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BeitragVerfasst: Mo 15.Nov 2010 16:26 
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Hallo Hardy,

das Zitat war schon in Ordnung. Ich möchte lediglich wissen, ob der Karpfen seinen Hämoglobinanteil tatsächlich dem O2-Partialdruck anpassen kann. Immerhin stützt sich deine These darauf. Hast du hierfür eventuell verlässliche Quellen?

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BeitragVerfasst: Mo 15.Nov 2010 18:18 
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Hallo Jürgen ,


ich hätte jetzt auch wie Hardy vermutet.

Gibt es denn Tiere deren Hämoglobinanteil sich nicht langsam anpasst/anpassen kann ?

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Klaus





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BeitragVerfasst: Mo 15.Nov 2010 21:25 
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Hallo Jürgen,

es kann ansich jeder Fisch seine Blutzusammensetzung verändern und anpassen, Fische reagieren sehr vielfälltig auf alle möglichen Stressoren.

Auf eine kurzfristige "Verbesserung" ihrer Sauerstoffunterversorgung, die beantworten sie mit Adrenalin, welches sie in ihren Blutkreislauf einbringen.
Das verursacht dann einen schnelleren Blutkreislauf, die Kiemen fangen dann an zu flattern, weil sie sich natürlich auch entsprechend schneller bewegen müßen.
Ist für einen Fisch natürlich Stress, diesen Stress möchte er ja nicht dauernd haben, da er sonst einem Energiemangel erleiden würde usw.
Chemische Botenstoffausschüttungen, die kann ein Fisch schon sehr schnell aktivieren, ist eine sehr umfangreiche Wechselbeziehung, welche da ablaufen kann.
Das jetzt alles zu umschreiben, beschreiben, das kann ich natürlich nicht...habe das ja nicht studiert :wink:
Über Veränderungen, welche den Blutkreislauf von Fischen bei "Ereignisse" betrifft, da sind ansich schon einige Abhandlungen vorhanden.
Ich setze mal eine kleine Datei ein, welche ich schon mal gesetzt hatte :!:
Ist sehr umfangreich, beinhaltet auch die Karpfen und viele andere Fische, nicht nur die Forelle :wink:

Habe mal einige Seiten ausgesucht, zum nachlesen:

Seite 45 Tabelle 8, Streßantworten - Sekundär Meßgrößen bzw. Veränderungen.

Seite 50 Hämatologische Veränderungen, ZU-AB/nahme der Hämatokritwerte oder der Hämoglobinkonzentration.

Seite 54, Verminderung des Hämoglobingehaltes des Blutes.

Seite 56, Sauerstoffsättigungen in % und auch Sauerstoffkonzentration in mg/l im Wasser verändern die Blutzusammensetzungen.......
:lol: :lol: :lol: zeigt auch das auf, was der Klaus angesprochen hat :wink: :wink: :wink:

Ansich müßte man aber alle Seiten der Datei lesen, um den komplexen Zusammenhang so halbwegs zu überblicken.....
dann würde auch den Haltern, welche nur kleine Teichanlagen mit einem geringen Wasservolumen betreiben, verständlicher werden, weshalb kleine Wasservolumen ungesund für Fische sind. Auch Filteranlagen, welche noch neu sind, bzw. nicht funktionieren, aus welchen Gründen auch immer.
Es kann einiges im Blutbild der Fische abgelesen werden.

Hier dann viel Spass beim lesen :mrgreen:

http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servl ... 60B?hosts=


Gruß Hardy,
der hofft, das du eventuell eine gute Kurzversion aus dieser Datei erarbeiten kannst, wenn sie den auch die von dir gewünschten Dinge erhält.

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Hallo Klaus

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Viele Grüße Kigoi

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