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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Mi 22.Sep 2010 11:08 
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hansemann hat geschrieben:
Joerg hat geschrieben:
hansemann hat geschrieben:
Jürgen-b hat diese These aufgeworfen, ihm gebührt die Ehre :lol:

Hans,
wusste nich mehr welcher Jürgen dich inspiriert hatte. :oops:

Versuch doch mal verständlich zu erklären warum sich dann keine Fadenalgen mehr an der Oberfläche ansiedeln können.
Was muss man tun, damit sich so ein Fadenalgenverhinderungsfilm bildet?
Wie lange hält der?


Hallo Jörg,

nö, mache ich nicht, dafür haben wir doch Jürgen, auch wenn er gerade im Urlaub ist :lol:

Viele Grüsse
Hans

P.S. Wenn du das Rätsel um die Fadenalgen gelöst hast, werden es dir Generationen von Teichbesitzern danken :hugg:


Und Du brauchst wohl dann nichts mehr zu arbeiten, da das Patent wohl Deine Rentenversicherung sein dürfte! :lol:

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Gruß Robert

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Mi 22.Sep 2010 11:46 
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Ohh ja würde in dem Zusammenhang gleich mal fragen wo ich meine Gewerbeanmeldung hin faxen darf und wie die EK-Preise so sind :)

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Gruß Chris!

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Mi 22.Sep 2010 15:47 
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Mit der biologischen besiedlung kann ich wohl bestätigen!

Nachdem ich mein Wasser ablassen mußte und der Biorasen anden Wänden das Zeitliche gesegnet hatte, fingen bei mir die Fadenalgen das Wachsen an! Jetzt versuche ich diese erstmal wieder abzutöten, in der Hoffnung das sich der ursprüngliche Zustand wieder einstellt!

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Grüße Daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Mi 22.Sep 2010 17:45 
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TeichChris hat geschrieben:
Quarzsand setzt wie ich gehört habe ja wohl auch keine Algen an... stimmt doch oder?

Jein.

Nimm Quarzsand, ein wenig Silikon oder anderen Kleber und besande damit eine Folie. Du wirst merken, dass die Algensporen sich auch auf dem Quarzsand niederlassen und nach einigen Wochen hast du eine feine Algenmatte auf dem Quarzsand.

Machst du das mit einem Aquarium voller Wasser, stellst es ohne Fische in die Sonne, dann sollte dasselbe geschehen.


Im Koiteich verhält sich der Sand (Quarzsand oder anderer Sand) anders. Auch hier könnten sich laufend ein paar Sporen ansiedeln. Anschließend kommt der Koi, gründelt und bringt sauberen Sand nach oben. Die junge Algenpflanze, die sich gerade angesiedelt hatte, wird untergegraben und bekommt kein Licht. Die Alge muss jämmerlich verhungern.
Nur wenige Algen haben das Glück, auf einem Sandkorn zu siedeln, das über längere Zeit nicht untergepflügt wird. Reinhold kennt das und muss aus diesem Grunde hin und wieder einen kleinen Büschel kurzer Algen aus dem Teich oder Filter holen.



Pfiffikus,
der nicht daran glaubt, dass es am Quarz liegt


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Mi 22.Sep 2010 19:11 
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robsig12 hat geschrieben:
P.S. Wenn du das Rätsel um die Fadenalgen gelöst hast, werden es dir Generationen von Teichbesitzern danken :hugg:
Und Du brauchst wohl dann nichts mehr zu arbeiten, da das Patent wohl Deine Rentenversicherung sein dürfte! :lol:

Robert,
genau so hatt ich mir das vorgestellt. :wink:
Ich nehme eine scheinbar gut funktionierende Methode gegen Fadenalgen und bringe sie zur Marktreife.
Darüber wollte ich eigentlich nicht nur ein Patent anmelden, sondern hoffe schon auf den Nobelpreis in Biologie. :lol:
Die so vorbehandelte Folie wird es aber erst in 2 Jahren zu kaufen geben, da erst ein Herstellungsverfahren dazu entwickelt werden muss. :cry:

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Fischige Grüße
Jörg

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"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Do 23.Sep 2010 8:59 
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Pfiffikus hat geschrieben:
TeichChris hat geschrieben:
Quarzsand setzt wie ich gehört habe ja wohl auch keine Algen an... stimmt doch oder?

Jein.

Nimm Quarzsand, ein wenig Silikon oder anderen Kleber und besande damit eine Folie. Du wirst merken, dass die Algensporen sich auch auf dem Quarzsand niederlassen und nach einigen Wochen hast du eine feine Algenmatte auf dem Quarzsand.

Machst du das mit einem Aquarium voller Wasser, stellst es ohne Fische in die Sonne, dann sollte dasselbe geschehen.


Im Koiteich verhält sich der Sand (Quarzsand oder anderer Sand) anders. Auch hier könnten sich laufend ein paar Sporen ansiedeln. Anschließend kommt der Koi, gründelt und bringt sauberen Sand nach oben. Die junge Algenpflanze, die sich gerade angesiedelt hatte, wird untergegraben und bekommt kein Licht. Die Alge muss jämmerlich verhungern.
Nur wenige Algen haben das Glück, auf einem Sandkorn zu siedeln, das über längere Zeit nicht untergepflügt wird. Reinhold kennt das und muss aus diesem Grunde hin und wieder einen kleinen Büschel kurzer Algen aus dem Teich oder Filter holen.



Pfiffikus,
der nicht daran glaubt, dass es am Quarz liegt



jo, kann ich bestädigen :wink:

Gruß Reinhold

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Do 23.Sep 2010 10:45 
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Hier noch mal eine Frage wegen des Quarzsandes...
Welche Korngrößen habt ihr denn im Teich?
Sehr fein oder doch eher grobkörnig?

Gruß Chris

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Do 23.Sep 2010 12:15 
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Hi Chris,

Die Korngröße kommt wohl auf verschieden Dinge an! Je gröber desto schwerer somit landet das Zuegs nicht so schnell im BA!(bei entsprechendem Flow natürlich!)

Ist es feiner können die Koi aber sicherlich besser mit dem Sand spielen (Kiemenblasen). Also eine Mischung machts!

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Grüße Daniel


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Do 23.Sep 2010 12:18 
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Hi Daniel,

eben deshalb frage ich hatte die gleichen Ideen und hab nun überlegt was wohl am besten ist...
Auf Blöd sich sein Filter-Vlies mit seinem Bodengrund voll zu müllen und beides dann schön zusammen in den Mülleimer zu schmeißen wäre echt blöd :)

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Gruß Chris!

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Geheimnis der Fadenalgen
BeitragVerfasst: Do 23.Sep 2010 13:24 
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Jo Chris! Mein Bekannter hat seinen Grund immer auf den US´en!

Ich denke bei einer Größe von 4-6mm sollte die Gefahr etwas geringer sein! :hallo:

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Grüße Daniel


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