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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 9:14 
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Hai !

Was mir bei diesen Berechnungen fehlt, ist der tatsächlich erforderliche Flow, den ich benötige, um auch wirksam zu entkeimen.
Auch wenn ich rein rechnerisch z.Bsp. 70 % des Teichwassers an der Lampe vorbeischicke, also bei einem 30to Teich 21to umwälze, heißt das ja noch lange nicht, dass diese 70 % auch nur aus Teichwasser bestehen, das in dieser Stunde noch nicht gefiltert wurde. Ein nicht unwesentlicher Teil dieses Wassers dürfte in dieser Stunde mehrmals an der Lampe vorbeirauschen, während ein auch nicht unwesentlicher Teil in der Stunde gar nicht umgewälzt wird. Und dieser Teil ist sicher größer als 30 %.
Ich weiß nicht, ob man das übehaupt genau ausrechnen kann, weil man dafür sicherlich die Strömungsverhältnisse im Teich und die Plazierung und Menge der Abläufe mitberechnen müsste.
Ich habe irgendwo mal gelesen, frag mich nicht wo, dass, um 30 to vollständig in einer Stunde umzuwäzen, ein Flow von etwa 60 to die Stunde erforderlich ist.

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_________________________

Gruß Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 9:20 
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Hallo Jens,

das ist ein Punkt den die Teichanlage gerade beim Einsatz von z.B. TF oder VF erfüllen sollte. Die an den Volumenstrom gekoppelte zeitnahe Durchmischung des Wasserkörpers ist Sache das Teichaufbaus und wird ganz klar nicht überall so erfüllt, dass deine Aussagen hierzu von der Hand zu weisen wären. Alleine bereits die individuellen Teichformen lassen vermuten, dass dies wieder eine Variable ist, die eine verbindliche Faustformel einfach nicht zulässt.

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MfG....Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 9:31 
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Für mich ist eigentlich alles wichtige gesagt bzw. geschrieben, wer sich intensiv mit UVC auseinander setzen möchte, der hat u.a. in der Enzyklopädie die Gelegenheit dazu. Und wie bereits mitgeteilt, Jürgen und Wolfgang liegen mit ihren Empfehlungen auf einem Nenner (und darauf kommt es den meisten wohl an, denn selber rechnen wäre ja zu viel Arbeit :mrgreen: )

Für die "Schwebealgenbekämpfer" wird diese Diskussion wenig bringen, für diejenigen, die über Keimreduzierung nachdenken, sehr wohl.
Allerdings bleibt für mich persönlich weiterhin die alles entscheidende "Gretchen"-Frage:

UVC vorallem in den Monaten April bis Oktober permanent an (laut Jürgen empfehlenswert)
oder:
UVC nur nach Bedarf, also Prüfung über Bakterien-Nährböden, eingreifen temporär (laut Wolfgang empfehlenswert).


So, habe fertig :hallo:

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 9:35 
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Hallo Chris,

TeichChris hat geschrieben:
Mich wundert zum Beispiel, dass niemand hier auf die Materialien des Zylinders eingegangen ist. der Wandabstand beträgt ja "nur ca. 12cm" wenn ich das richtig im Kopf hab. Bei klarem Wasser gibt es dort doch auch noch Reflexionen bei hellen Materialien (klares Wasser vorausgesetzt) oder ist das wirksame Lichtspektrum hier schon nicht mehr vorhanden? Wenn nicht welchen Durchmesser sollte der Zylinder denn haben / wie weit dringt das Gewünschte Lichtspektrum ins Wasser ein?


Das Material ist bei einer Auslegungsberechnung zweitrangig. Die Berechnungen sollen ergeben, dass an der Behälterwand (max. Abstand zur Lampe) die geforderte Dosis nach x Stunden Betriebszeit noch sicher erreicht wird. Alles was dann noch reflektiert wird ist weniger als das, was vorher an selber Stelle vorbei kam. Klar trägt auch das wenige dazu bei, dass an dieser Stelle die Dosis ein wenig höher wird als gefordert und man nimmt diesen Effekt gerne mit. Jedoch möchte man sich darauf nicht verlassen, denn auch die Oberflächen der Materialien verändern sich mit der Zeit und damit verändert sich auch der Reflexionsgrad.

Auf den Rest deiner Vorschläge komme ich bei Gelegenheit gerne zurück. Mal schauen was sich daraus machen lässt.

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MfG....Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 9:37 
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Hallo Hans,

hansemann hat geschrieben:
Und wie bereits mitgeteilt, Jürgen und Wolfgang liegen mit ihren Empfehlungen auf einem Nenner


Das möchte ich entschieden zurückweisen. :lol:

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MfG....Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 10:13 
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Jürgen hat geschrieben:
Hallo Hans,

hansemann hat geschrieben:
Und wie bereits mitgeteilt, Jürgen und Wolfgang liegen mit ihren Empfehlungen auf einem Nenner


Das möchte ich entschieden zurückweisen. :lol:


Hallo Jürgen,

dich habe ich indirekt gefragt, welche UVC-Leistung du mir empfehlen würdest (ich habe deine 3 Watt je m³ Nettoumwälzung bei Amalgam Tauch-UVC aus der Enzyklopädie genommen), Wolfgang nannte mir die erforderliche, tatsächliche (reine) UVC-Leistung für meinen Teich.
Geringe Abweichung, also bin ich zufrieden :D

Nur ob dauernd UVC oder gelegentlich, da liegt ihr "Meilen" auseinander :mrgreen:

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 13:39 
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Hallo,

ich habe ihn gefragt, den lieben Gott und Gottseidank hat er´mir versprochen , daß ich auch ohne Gutbildchen vom Jürgen in den Hmmel komme.

Jürgen Du gehst mit Deiner Berechnung von der Seite der Industrie ( Lampenhersteller etc) an die Sache ran, ich gehe von der medizinischen Seite an die Keimrduzierung. Das funktioniert eben nur so : 1. was ist die notwendige Dosis 2. wie erreiche ich sie und dann wird therapiert. Ich glaube kaum , daß die Du die RNA bzw. DNA Reparaturrate kennst und si in irgendeinem Faktor eingarbeitet ist, dazu ist das System viel zu komplex, wie der folgend Link zeigt :

http://www.zytologie-online.net/dna.php

Und die angegebene Strahlung in Luft war nur ein Beispiel , daß es solche Werte gibt.
Sie ist so nicht in die Rechnung eingeflossen ( rechne es nach ) .

Im übrigen kenne ich Deine formel auch, sie ist m.E. für ein biologisches System zu wenig komplex
deshalb ergibt sie auch nür einen Näherungswert. Ich finde es witzig, daß Du selbst nur mit Näherungwerten arbeitest aber bei anderen die Ungenauigkeiten reklamierst. Kennst Du die Sache mit dm Glashaus ??
Für mich ist meine Berechnungsart eben die einfachere um ebenso zu einem Näherungswert zu kommen. Und da ich beruflich mit Degussa und Heraeus zusammenarbeite ist es nur ein Griff zum Telefon um mir sagen zu lassen, welche Strahlung in welchem Medium wo herscht. Was soll ich da rechnen. Ich hoffe Du rechnest bei den Rohren auch den Geschwindigkeitsgradienten zur Mitte aus in Abhängigkeit von der Gravitation, ( vielleicht spielt noch der Mond mit !! ).
Das ist nach meiner Ansicht einfach Nonsens und für die Praxis irrelevant auch wenn sich manche Wissenschaftler an der 17. Stelle nach dem Komma aufgeilen.

Und was den Schimmelpilz angeht hattest Du noch nie Schimmelsporen in Deinem Futter . Wenn nicht wie überprüftst Du das . Halt ich vergaß dem Jürgen entgeht nichts, aber vielleicht duckt sich doch einmal ein Schimmelpilz wenn Du hinschaust.
Laß den Mund zu, sonst atmest Du heute noch einen Schimmelpilz ein und wenn dann der Wind so über den Teich streicht , weiß jeder Schimmelpilz was er zu tun hat ..... :hammer3:

Aber das zeigt , daß Deine Kenntnisse in Mikrobiologie lückenhaft sind.

Gruß Wolfgang


Zuletzt geändert von wr am Do 29.Jul 2010 15:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 13:54 
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uiuiui...
Jetzt aber mal langsam...
Jedem seine Meinung und wenn der Jürgen es gern genauer hat dann ist das doch ok, ich verstehe zwar, dass Du etwas entgeistert von der Hinterfragerei bist aber was soll's.
Ich bin auch eher der praxisbezogenere aber was soll's.

Meiner Meinung nach gibt es in jedem Teich so viele Parameter, dass man niemals auch nur annähernd sicher einen richtigen Wert für etwas wie UVC-Leistung oder so geben kann. Denn selbst wenn ich meinen Teich bis ins Detail zerlege verändert die Umwelt so schnell so viele Parameter, dass es eh nicht genau geht...
Interessant ist es trotzdem - ob es sinnvoll ist bleibt jedem selber überlassen.
Die Fragen gingen hier aber eh in die Richtung eines allgemeinen Wertes - Klar wäre eine knappe Formel, die etwas mehr Bezug zum eigenen Teich hat toll aber ob das jeder richtig einschätzen kann ist was anderes (wie bereits erwähnt z.B. Wasser das vielleicht nicht so regelmäßig durch den Filter wandert).
Einfacher wäre es wohl die Lampen direkt in regelmäßigen Abständen im Teich selber zu verbauen, dann spart man sich die Umwälzung und die Probleme mit Kranken Koi haben sich auch recht schnell erledigt ;)

Gruß Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 14:23 
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Hallo Hans,

hansemann hat geschrieben:
UVC nur nach Bedarf, also Prüfung über Bakterien-Nährböden, eingreifen temporär (laut Wolfgang empfehlenswert).

dieses Vorgehen würde ich bevorzugen. Entscheidend für diese Vorliebe wäre aber nicht der Geiz um ein paar Kilowattstunden oder die Lebensdauer der Lampe. Vielmehr halte ich es für sehr wichtig, dass das Immunsystem der Koi auf diese Weise hin und wieder mal mit einer gewissen Menge Keimen (die es bewältigen kann) Bekanntschaft machen muss. Damit sollte es ein wenig trainiert werden.




wr hat geschrieben:
Und was den Schimmelpilz angeht hattest Du noch nie Schimmelsporen in Deinem Futter . Wenn nicht wie überprüftst Du das . Halt ich vergaß dem Jürgen entgeht nichts, aber vielleicht duckt sich doch einmal ein Schimmelpilz wenn Du hinschaust.

Ich meine, dass sich um die Schimmelpilzsporen üblicherweise das Immunsystem kümmern wird. Sowohl Jürgens Immunsystem, als auch das seiner Fische sollten mit diesen Mengen Schimmelsporen üblicherweise fertig werden. Denn
wr hat geschrieben:
Es geht nicht darum den Teich zu sterilisieren, sondern die Keimmenge auf einem Level zu halten
der für das Immunsystem der Koi zu bewältigen ist.



Pfiffikus,
der noch nie gehört hat, dass UVC zur Bekämpfung von Schimmelpilzsporen am Teich eingesetzt wird


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 Betreff des Beitrags: Re: Die richtige UV-Strahlen Dosis
BeitragVerfasst: Do 29.Jul 2010 14:37 
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Hallo Wolfgang,

sei so gut und bemühe dich wieder um etwa mehr Sachlichkeit bei deiner Kritik. Dafür, dass du etwas angenagt bist, habe ich durchaus Verständnis und solange es irgendwie lustig bleibt ist alles in Ordnung.

wr hat geschrieben:
Ich glaube kaum , daß die Du die RNA bzw. DNA Reparaturrate kennst und si in irgendeinem Faktor eingarbeitet ist, dazu ist das System viel zu komplex, wie der folgend Link zeigt
Du selbst schreibst von letaler Dosis. Ich nehme mal an das sämtliche Reparaturmechanismen spätestens mit dem Tod aufhören zu arbeiten. Aber wahrscheinlich kommst du jetzt auch noch mit irgendwelchen Zombie-Bakterien um die Ecke. Insofern muss man sich damit auch nicht beschäftigen. Zumindest nicht in Zusammenhang mit unserem Thema.


Zitat:
Und die angegebene Strahlung in Luft war nur ein Beispiel , daß es solche Werte gibt. Sie ist so nicht in die Rechnung eingeflossen ( rechne es nach ) .
Wenn ich so deinen Text hierzu noch einmal durchlese komme ich zu dem Schluss, dass du dich an dieser Stelle einfach nur geirrt hast. Wenn du magst bereite ich dir die entsprechenden Passagen gerne noch einmal auf. :wink:


Zitat:
Im übrigen kenne ich Deine formel auch
Aber selbstverständlich. Daran habe ich nie gezweifelt.

Zitat:
Ich finde es witzig, daß Du selbst nur mit Näherungwerten arbeitest aber bei anderen die Ungenauigkeiten reklamirst.
Wirklich witzig daran ist, dass du nicht die Spur einer Ahnung hast in welchen Grenzen sich diese Werte überhaupt bewegen. Andernfalls wäre das für dich nicht witzig, sondern sehr hilfreich. Wobei ich mir auch gerne auf die Fahnen schreibe dich unterhalten zu haben. :wink:


Alles andere ist es einfach nicht Wert darauf einzugehen.

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MfG....Jürgen


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