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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 16:58 
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Hallo Koifreunde,

den von Jörg aufgezählten Punkt 9
Zitat:
Starke Beplanzung wirk sich positiv auf die Gesamtkeimzahl aus.
verstehe ich nicht.


Hat einer von Euch eine Erklärung für mich?

DANKE und Gruß Olli

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 17:18 
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Hallo
Pflanzen haben Lebensgemeintschaften mit Bakterin und beherbergen viele Arten von Bakterin die wiederum ein gleichgewicht haben dewegen wirken Pflanzen mit ihren Microgemeintschaften stabilsierent auf den gesamten Biokreislauf.
Es müßen aber wirklich große PflanzBiotope mit sehr vielen Arten sein um da eine Wirkung zu erzielen.
Weil jede Pflanzen art ihre eigenen Lebensgemeinschaften der Bakterin hat.
Zu viel zu Komplex um alles hier abzuhandeln. :wink:
Eine Kleine Pflanzzone ist nur Deco muß man immer wieder sagen.
Gruß
ritsch der sich mit dieser Aussage schon oft Kritik hier im Forum eingehandelt hat.Und auch eine Pfanzenzone und Pflanzmatten auf den Teich hat mit der hoffnug das es doch was bringt.Zumindest Schatten. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 21:01 
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Hallo Frank :

UVC dient nicht nur der Flächen/Raum und Luftdesinfektion sondern im Abwasserbereich wird ebenfalls damit gearbeitet. Es ist nicht ineffektiv, aber man muß es richtig handhaben.

Der keimdruck entsteht durch eine Diskrepanz zwischen Baktereinangriff und Körperabwehr. Das kann ein zu massivr Angriff sein , als auch ein Schwächung der Abwehr.
Warum werdet ihr krank ? Aus dem gleichen Grund weil Euch zB. jemand anniest _> massiver baktereinangriff bei unvorbereitetem Immunsystem , denn die braucht Zeit um zu reagieren oder Streß -> Änderung des Hormonhaushaltes mit Einfluß auf das Immunsystem.
Während ein biol. System entweder eine Verdünnung über Zulauf/Ablauf oder über die Wassermenge/Fisch erzeugt, existiert das im künstlichen Biotop meist nicht.

Hallo Klaus :

den Kimdruck kannst Du messen, indem Du die Bakterinkolonien auf dem Nährboden auszählst. Auch taurus macht nichts anderes.

Hallo Jörg :

Wieso sollen Ozonreaktoren nicht geeignet sind ??
Jeder der schon mal einen Herpes mit Ozon behandelt hat, weiß wie schnell der Virus tot ist, während Du bei Salben 1 Woche schmierst ( Aciclovir hat eine Sonderstellung und wirkt nur in Phase 1 ).
Ozon geht sehr gut, aber die Dosierung muß stimmen. Wenn ich nach einr Hornisse mit Wattebällchen schmeiße ist der Effekt auch gering und das liegt nicht an der Watt odr der Hornisse !!
Die tolerierbare Keimbelastung ist ganz einfach :

Angriff = Abwehr .

Wenn diese Gleichung stimmt passiert nichts; das praktiziert unsr Körper tagtäglich solange wir gesund sind, nur wenn sich die Gleichung verschiebt ....

Und wie hoch der tolerierbare Angriff ist, den ein Koi aushält, hängt von dessen Zustand ab.
Und um das klar zu stellen : Um krank zu werden brauche ich pathogene Keime also Krankheitserreer die koipathogen sind; kein Koi kriegt Scharlach, und ich nicht KHV !!

Sollten Pflanzen den Keimdruck verringern - was mich wundern würde - dann nur wenn sie den Bakterien das Nahrungssubtrat entziehn würde. das ist z.B der Fall wenn ich mit diversen Tabletten oder Wässerchen Bakterien zugebe , die nicht koipathogen sind aber mit den koipathogenn um die gleichen Nährstoffe konkurrieren.
Ich hoffe ich habe jetzt alle verwirrt.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 21:32 
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Hallo,

ja ordentlich OZON zu setzen, UVC darf auch nicht zu klein ausgelegt sein :!:

alles andere funktioniert nicht....

Pflanzen, das ist auch nur pseudo....

ohne technischen Einsatz kann kein Keimdruck gemindert werden :pillepalle:


Weshalb verpilzt den in einem/meinen Teich der Laich nicht, auch wenn kein Malachitgrün oder ähnliche Chemiebomben eingesetzt werden :idea:
Warum werden die kleinen Fischis erfolgreich ausgebrütet :?:
Ja und der Fischlaich, der bei mir erbrütet wurde, konnte er sich schon ein umfangreiches Imunsystem in seinen kurzen Stadium an eignen :?:
Die Fischlis, die dann ausschlüpfen, warum fallen den die Flossen nicht ab und es wachsen ihnen auch keine Löcher in ihre zarten Körper :?:
Warum sterben sie nicht im Winter, sie kennen keine 16°C """warme""" Überwinterungstemperatur, so wie ich schon lesen konnte :mrgreen:
Züchter, welche das volle Programm abrufen und einsetzen, weshalb dürfen die immer verkrüpelte Fische, Fische mit nur einem Auge usw. ausselektieren :idea:
Fragen über Fragen.....welche ich für meinen Teil schon lange beantwortet habe 8)

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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http://www.teichtech.de

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 22:28 
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Hallo Wolfgang
wr hat geschrieben:
Jeder der schon mal einen Herpes mit Ozon behandelt hat, weiß wie schnell der Virus tot ist, während Du bei Salben 1 Woche schmierst


Denn Herpis wird man leiter nicht mehr los.Das was du mit Salben und Ozon behandelst.Bring Linderung mehr auch nicht.Und unterdrückt das man andere Ansteckt.
Der Krankheitsverlauf Ansteckung.Virus vermehrt sich ,Virus viel sich ausbreiten.(So genannte Fiberplase).Küssen verteillen mit den Händen weil man es immer aufkratzt.Ansteckung über schleimhäute.
Es ist allerdings nicht Tötlich wir Leben sehr gut damit und zwar 97% der Europöer haben es.
Das Virus bleibt auch nach der Behandlung mit Salben und Ozon in Körper.Und wird irgendwann wieder einen Versuch starten sich auszubreiten und so weiter u.s.w.
wr hat geschrieben:
Und um das klar zu stellen : Um krank zu werden brauche ich pathogene Keime also Krankheitserreer die koipathogen sind; kein Koi kriegt Scharlach, und ich nicht KHV !!

Bei sogenannten ZOONOSEN ist das anderst auch wenn zwischen Fisch und Mensch die Krankheiten und Krankheitsbilder anderst verlaufen.
z.b Fischtuberkulose.

Gruß
ritsch

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 22:37 
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koisindmeinhobby hat geschrieben:
Weshalb verpilzt den in einem/meinen Teich der Laich nicht, auch wenn kein Malachitgrün oder ähnliche Chemiebomben eingesetzt werden :idea:
Warum werden die kleinen Fischis erfolgreich ausgebrütet ?
Ja und der Fischlaich, der bei mir erbrütet wurde, konnte er sich schon ein umfangreiches Imunsystem in seinen kurzen Stadium an eignen ?
Die Fischlis, die dann ausschlüpfen, warum fallen den die Flossen nicht ab und es wachsen ihnen auch keine Löcher in ihre zarten Körper ?
Warum sterben sie nicht im Winter, sie kennen keine 16°C """warme""" Überwinterungstemperatur, so wie ich schon lesen konnte :mrgreen:
Züchter, welche das volle Programm abrufen und einsetzen, weshalb dürfen die immer verkrüpelte Fische, Fische mit nur einem Auge usw. ausselektieren :idea:
Fragen über Fragen.....welche ich für meinen Teil schon lange beantwortet habe 8)

Hardy,

dazu gab mir Pfiffikus gestern eine einleuchtende Erklärung - die Koi wissen halt nich das es schädlich ist. :wink:
- die Koibrut wusste halt nicht das sie auch verpilzen kann - war bei mir auch so :D
- das eine Temp. Differenz von mehr als 2° zwischen Tag/Nacht schädlich ist
- im Winter die Temperatur nicht unter X° fallen darf
- Medikamente auch gegen Migräne wirken :wink:

Das ganze darf man aber meiner Ansicht nach, nicht vollkommen verallgemeinern. :wink:
Wolfgang liefert dazu hilfreiche Informationen, die für einige Anwendungsfälle ganz hilfreich sein können. :D

Je weiter ich ein Lebewesen von seiner natürlichen Umgebung halte, desto mehr muss ich darauf achten, dass alle anderen Umstände möglichst optimal sind.
Jeder, der seinen Koi nicht in einem trüben Naturteich halten will/kann, sollte dann darauf achten, dass die beeinflussbaren Parameter für die Hälterung passen.
Dazu kann es auch nötig sein den O² Gehalt, Bakteriendruck, Wasserparameter ..... auf einen möglichst optimalen Zustand zu bringen.
Es sollte jedem erlaubt sein, auch Koi einer sterilen Umgebung zu halten - hab da schon Koi gesehen, die auch glücklich aussahen. :D

Manchmal ist nicht alles schwarz - weiß und man sollte jedem seine Art der Pflege gönnen.
Dazu ist das Forum doch auch da - man kann sich von allem das beste für deine Lieblinge aussuchen!

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Fischige Grüße
Jörg

"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß."
"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 22:42 
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Hallo Jörg,

ist auch so weit alles richtig, was du schreibst, da kann ich auch mit leben, das unterschiedliche Haltungsformen vorhanden sind :wink:
Nur die Aussage von dem Wolfgang, die wirkte so auf mich, das alles andere nicht geht.

Aber wehe die Technik der hochtechnisierten Hälterungsform fällt mal für längere Zeit aus.....


in diesem Sinne :wink:

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: So 25.Jul 2010 22:53 
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Hallo Hardy
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo,

ja ordentlich OZON zu setzen, UVC darf auch nicht zu klein ausgelegt sein :!:

alles andere funktioniert nicht....

Pflanzen, das ist auch nur pseudo....

ohne technischen Einsatz kann kein Keimdruck gemindert werden :pillepalle:



Gruß Hardy


Bei deiner Seerosenplatage und deinen kräftigen Pflanzenwuchs an deinen Teichen ist es klar :wink: .
Du hast Platz und Fläsche wo Pflanzen mit ihren BakterinKolonien wachsen und geteihen können.Da Klappt es zumindest erleichtert es vielles das du nicht soviel Technik zur Keimreduktion benötigst.
In einen Großen Teich verpilzt auch nur ein Teil des Laiches.
Aber was soll ich z.b machen der nicht so ein großen Platz hat wie du. :?:
Ich muß um Kois zu halten Technik zur Keimreduktion einsetzen ob ich nun will oder nicht. :mrgreen:
Auch wenn die Technik ausfallen sollte (Muß man Absichern sogut es geht)
koisindmeinhobby hat geschrieben:
Weshalb verpilzt den in einem/meinen Teich der Laich nicht, auch wenn kein Malachitgrün oder ähnliche Chemiebomben eingesetzt werden
Warum werden die kleinen Fischis erfolgreich ausgebrütet
Ja und der Fischlaich, der bei mir erbrütet wurde, konnte er sich schon ein umfangreiches Imunsystem in seinen kurzen Stadium an eignen
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Und will ein Züchter maximale ergebnisse erhalten muß er Chemie einsetzen das schöne viele Koibabys ausschlüpfen. :lol: :wink:
Auch bei deinen Teichen werden Probleme aufkommen wenn der Besatz zu hoch wird.Und es sterben sehr viele in den ersten Tagen wo man überhaupt kein überblick hat.
Deine Fisch wachsen däfür nicht so schnell .
Und der Züchter kann es sich nicht leisten kranke Krüppelfisch zu Hältern.Deswegen weg damit.

gruß
ritsch

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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: Di 27.Jul 2010 12:07 
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Hallo Olli,

Oliver Kühne hat geschrieben:
Hat einer von Euch eine Erklärung für mich?

es ist möglich, dass in dem Wurzelsubstrat viele Einzeller leben, die sich von Bakterien ernähren und deren Population durch Fraßdruck reduzieren.

Die besonders großen Keimzahlen in diesem Vergleich findet man vor allem in Teichen ohne Bepflanzung. Das spricht irgendwie dafür.


Pfiffikus,
der selber weiß, dass für eine belastbare Aussage die Stichprobe der Teiche noch viel zu klein ist


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 Betreff des Beitrags: Re: Bakterien und Keime
BeitragVerfasst: Di 27.Jul 2010 15:57 
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Hallo,

da bin ich aber mißverstanden worden. Natürlich ist ein Naturteich mit 300000l und 5 Fischen gut und schön und sicher nicht mit Problemen behaftet. Da brauche ich auch kein Ozon oder andere Sachen.
Aber meistens ist die Realität anders : Mein Grundstück gibt leider nicht mehr Platz her als für ein 20000 l Loch. Und da mir - leider ?? - in letzter Zeit wenig wegsterben sind nun mal 37 Koi in 20 000l
und da herscht ein hoher Keimdruck. Auch Du bist in Deiner Wohnung wenig gefährdet , aber wenn Du in der überfüllten - und das ist mein Teich sicher, aber wen soll ich umbringen ?? - S-Bahn stehst und alle um Dich husten wirst auch Du Dir Gedanken um Deine Gesundheit machen müssen.
Und da hilft es einfach, wenn ich für den Fall der Fälle schon mal effiziente Mittel parat habe.
Auch mir wäre der Bodensee mit meinm 37 Koi lieber, da brauchst Du gar nichts, das Biotop funktioniert von selbst, aber selbst der gehört schon anderen.
Und deshalb plädiere ich auch z.B. für das Ausschalten von Ozon oder UVC wenn es keine Probleme gibt. Ein Biotop das funktioniert sollte so wenig wie möglich gestört werden.
Aber auch bei mir zuhause hängt ein Feurlöscher an der Wand, da sprüh ich auch nicht täglich, aber wenn´s brennt bin ich froh, daß es nur in Griff ist ....

und Ritsch
das mit dem Lippenherpes geht leider anders. Nach der Grundinfektion - meistens durch die Mutter -
sitzt das Virus im Endganglion der entsprechenden Nerven. Schläft die Abwehr vermehrt es sich und wandert am Ganglion zu dessen Austrittsstelle und erzeugt dort die Effloreszenz . Und diese wässrige Blase ist voller Viren - daher auch die Ansteckung - aber mit Ozon ist die Sache auf einen Tag erledigt, während das Immunsystem 7 Tage braucht.


Gruß Wolfgang


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