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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 15.Jul 2010 11:40 
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Jürgen hat geschrieben:
Hallo Marko,

wenn du weiterhin wegen dieser lächerlich geringen NO2-Konzentration deinen Blutdruck hochschraubst und durch blinden Aktionismus deinen Bakis auch noch das Futter klaust, verlängerst du die Einfahrzeit deiner Filteranlage unnötig. Lass einfach geschehen, was geschehen muss.....alles <1mg/l temporär ist definitiv nicht die Spur eines Problems. Erst recht nicht für deine Fische. Alles was du dagegen unternimmst, verschlimmbessert das Ganze lediglich.

Außerdem salzt wohl niemand seinen Teich auf 2% auf, so dass das Zeolith auch tatsächlich regenerieren kann. Alles kleiner 0,5% lässt das Zeolith in Sachen Regenerierung recht kalt.



Hallo Jürgen,

das ist jetzt aber mal eine klare Ansage.

Ich dachte immer Nitrit > 0,3 wäre nicht gut für die Koi. Was verstehst du unter temporär 1 Woche, 2 Wochen, ....


Gruß
Marko

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... und dann machte es jemand, der nicht wußte, dass es nicht funktioniert.


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BeitragVerfasst: Do 15.Jul 2010 14:59 
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Hallo

EinsteinJunior hat geschrieben:
... so heute Abend bekomme ich Zeolith. Ich hoffe mit dem ein wenig entgegen zu wirken.
Aktivkohle habe ich auch noch daheim. Schadet bestimmt auch nicht.

Normalerweise habe ich nichts gegen Bauern, aber wenn der noch mal bis auf die Grenze und darüber hinaus seine Sachen versprüht, dann werde ich ihn mal freundlich bitten von seinem Traktor zu steigen. :hammer3: :hammer3: :hammer3:

Gruß
Marko


Ich würde den Bauer ausfindig machen und mit ihm Absprechen wann er sein Feld wieder behandelt auch abklären mit was er Behandelt weil da sind gegenmaßnahmen möglisch wie Teich Abplannen und wirkstoff entfernung mittels Aktivkohle.
Oder abspache mit sicherheitsabstand.
Vielleicht weiß der Bauer es garnicht.?

gruß
ritsch der das Freundlich bitten von Traktor zu steigen als letzte Option nehmen würde. :wink:

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BeitragVerfasst: Do 15.Jul 2010 15:34 
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Hallo Marko,

zwischen perfekt und ungefährlich liegt in Sachen Nitrit eine ausreichend große Spanne um die eigenen Sorgen klein zu halten.

Alles <1mg/l ist schon mal kein Problem, insofern der pH-Wert irgendwo im Bereich von 8 liegt. Was ja durchaus üblich ist.

<0,3mg/l ist wohl perfekt. Sich das allerdings zum Ziel zu machen muss jeder für sich entscheiden. Mir wäre das zu stressig. Daher falle ich auch nicht aus allen Wolken wenn ich mal vorübergehend 0,5mg/l und mehr ermittle. Es kommt eben auch darauf an wann man misst.

5-10mg/l können zu einem Problem werden. Jedoch nicht zwangsläufig. Stimmen andere Faktoren, wie pH-Wert, Sauerstoff und Cl-Gehalt, sind selbst Werte deutlich >10mg/l kurzfristig (Tage oder wenige Wochen) und für gesunde Fische ohne große Bedeutung.

Ich habe selbst bereits etwa 15mg/l Nitrit an einem reinrassigen Koiteich gemessen und die Fische interessierten sich hierfür nicht die Bohne. Augenscheinlich wäre man nie darauf gekommen diesen recht unüblichen Wert zu vermuten.

_________________
MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Do 15.Jul 2010 17:46 
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Hallo Jürgen

Jürgen hat geschrieben:
Hallo Marko,

zwischen perfekt und ungefährlich liegt in Sachen Nitrit eine ausreichend große Spanne um die eigenen Sorgen klein zu halten.

Alles <1mg/l ist schon mal kein Problem, insofern der pH-Wert irgendwo im Bereich von 8 liegt. Was ja durchaus üblich ist.

<0,3mg/l ist wohl perfekt. Sich das allerdings zum Ziel zu machen muss jeder für sich entscheiden. Mir wäre das zu stressig. Daher falle ich auch nicht aus allen Wolken wenn ich mal vorübergehend 0,5mg/l und mehr ermittle. Es kommt eben auch darauf an wann man misst.

5-10mg/l können zu einem Problem werden. Jedoch nicht zwangsläufig. Stimmen andere Faktoren, wie pH-Wert, Sauerstoff und Cl-Gehalt, sind selbst Werte deutlich >10mg/l kurzfristig (Tage oder wenige Wochen) und für gesunde Fische ohne große Bedeutung.

Ich habe selbst bereits etwa 15mg/l Nitrit an einem reinrassigen Koiteich gemessen und die Fische interessierten sich hierfür nicht die Bohne. Augenscheinlich wäre man nie darauf gekommen diesen recht unüblichen Wert zu vermuten.


Das mag man fast nicht glauben wenn man das Liest 15mg/L NO2 sind schon heftig.
Vobei Koi bei teiferen NO2 werten mit aufgebliebenen Kiemen und Bauch nach oben geschwommen sind. :pray2:
Ich hatte mal am Anfang von Teich einen wert von 1,6 mg NO2 und man konnte merken das was nicht stimmt.
Keine Futteraufnahme und schnelle Artmung.Trotz Salzzugabe.
gruß
ritsch

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BeitragVerfasst: Do 15.Jul 2010 20:49 
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Hallo Ritsch,

das war jetzt auch keine globale Seeligsprechung hoher Nitritwerte. Daran erkennt man aber, dass ein Nitritwert in den oft genannten geringen Bereichen für sich alleine nicht wirklich viel bedeutet. Erst in Verbindung mit ungünstigen Randbedingungen kommt es zu echten negativen Effekten. In Teichen mit geringem pH <8 sollte man daher kleinere Werte fahren als bei üblichen pH-Werten um 8. Dennoch ist auch hier alles <1,0mg/l nachwievor im grünen Bereich. Sollte es dennoch Auswirkungen geben, dann sind diese entweder nicht auf den Nitritwert oder eben nicht alleine auf diesen Wert zurückzuführen. Meist klemmt es parallel hierzu noch an anderen Stellen die schlechter nachweisbar sind, weswegen man sich eben den leicht zu überprüfenden Nitritwert als Hauptverursacher hernimmt.

Zum Beispiel ist es immer noch erschreckend wie wenig doch den O2-Verlauf ihrer Anlage kennen bzw. diesen regelmäßig überpüfen. Ein knapper O2-Gehalt in den Nachtstunden stresst bei gleichzeitig höheren NO2-Werten weit mehr als jeder Wert für sich alleine betrachtet. Viele füttern gerne in den späteren Abendstunden, weil sie eben erst spät von der Arbeit nach Hause kommen und sich das nicht entgehen lassen wollen. Danach geht es dann ins Bett und die Fische müssen zu sehen woher sie Nachts den Sauerstoff bekommen um die oftmals auch noch minderwertigen Futter zu verdauen. Früh morgens geht man dann ohne Blick in den Teich wieder aus dem Haus und niemand hat den Krampf der Nacht mitbekommen. Das ist ein weitaus größeres und auch leider sehr verbreitetes Problem als die hausgemachten Sorgen um minimale Nitritkonzentrationen, die eigentlich keinen Effekt haben sollten.

_________________
MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Do 15.Jul 2010 21:48 
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Hi Jürgen,

gibt es noch weitere Quellen oder Erfahrungsberichte die deine Erfahrungen stützen könnten ?


Als höchsten Wert habe ich folgendes gefunden :

Prof. Schreckenbach in midori Ausgabe 8 Seite 43-46 führt folgende Werte als optimaler Bereich (Sicherheitsgrenzwert) an:

Ammoniak < 0,02 mg/l
Nitrit < 1,0 mg/l
Nitrat < 200 mg/l

Als eingeschränkter oberer Bereich nennt er für

Ammoniak 0,02 ... 0,1 mg/l
Nitrit 1,0 ... 3,0 mg/l
Nitrat 200 ... 300 mg/l

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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BeitragVerfasst: Do 15.Jul 2010 22:43 
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ritsch1970 hat geschrieben:
Hallo

EinsteinJunior hat geschrieben:
... so heute Abend bekomme ich Zeolith. Ich hoffe mit dem ein wenig entgegen zu wirken.
Aktivkohle habe ich auch noch daheim. Schadet bestimmt auch nicht.

Normalerweise habe ich nichts gegen Bauern, aber wenn der noch mal bis auf die Grenze und darüber hinaus seine Sachen versprüht, dann werde ich ihn mal freundlich bitten von seinem Traktor zu steigen. :hammer3: :hammer3: :hammer3:

Gruß
Marko


Ich würde den Bauer ausfindig machen und mit ihm Absprechen wann er sein Feld wieder behandelt auch abklären mit was er Behandelt weil da sind gegenmaßnahmen möglisch wie Teich Abplannen und wirkstoff entfernung mittels Aktivkohle.
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Hallo Ritsch,

ich habe mit dem Bauern auch schon gesprochen. Ein echt netter Kerl. Das Problem ist nur, dass die Arbeiten von Lohnunternehmen durchgeführt werden und die sich nicht die Bohne scheren.

Ich werde auf alle Fälle einen Schutzzaun ziehen. Hoffen kann ich nur, dass die Fische keine Spätfolgen haben.

Gruß
Marko

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Verfasst: Mi 25.Jun 2025 0:22 
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BeitragVerfasst: Fr 16.Jul 2010 7:00 
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Hallo EinsteinJunior,

Ich kenne das Problem. Wohne selbst direkt an angrenzenden Feldern. Ich habe an der betreffenden Seite nen Sichtschutz
bestehend aus Bambus, Koniferen und Sträuchern stehen. Speziel Koniferen werden recht üppig und sollten das Zeug als Hecke gepflantzt fernhalten. Aber obacht nicht zu engpflanzen.

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Gruss bgsrider

Teich: Folie; Volumen 13m³; 5 x 4 m, tiefste Stelle 1,8m; Filter: CCV 750 p/s
Biofiltererweiterung; Aquaforte O-Plus Vario 20000.

IH: 6,5m³ gemauert mit Styrodur Steinen und laminiert; Crystal Clear 300S Vliesfilter mit Spiral WT in Pumpenkammer, Rieselfilter; 42 Watt Amalgam UVC Strahler im VF.


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BeitragVerfasst: Fr 16.Jul 2010 7:39 
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Hallo Klaus,

er schreibt auch folgendes:

[...]Bei Einhaltung der Sicherheitsgrenzwerte von 0,0002 mg HNO2/l (Forellen) und 0,0004 mg HNO2/l (Karpfen) (SCHRECKENBACH und SPANGENBERG 1983, SCHRECKENBACH et al. 1987, Tabelle 1) kann selbst bei NO2 Konzentrationen bis zu 40 mg/l keine Beeinträchtigung des Gesundheitszustandes der Fische festgestellt werden. Die Toxizität des HNO2 hängt auch wesentlich vom physiologischen Zustand der Fische ab. So erweisen sich Karpfen bei hohen Wassertemperaturen vor der Überwinterung als wesentlich empfindlicher gegenüber HNO2 als während der Abkühlung. Die HNO2-Toxizität wird beim Wechsel von Alkalosen und Azidosen des Blutes verstärkt, wie das z.B. bei Sauerstoffmangel, pH- und Chloridveränderungen, Kohlendioxidmangel oder -überschuss bzw. Stress auftritt.[...]

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MfG....Jürgen


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BeitragVerfasst: Fr 16.Jul 2010 7:40 
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Hallo

Jürgen hat geschrieben:
Hallo Ritsch,

das war jetzt auch keine globale Seeligsprechung hoher Nitritwerte. Daran erkennt man aber, dass ein Nitritwert in den oft genannten geringen Bereichen für sich alleine nicht wirklich viel bedeutet. Erst in Verbindung mit ungünstigen Randbedingungen kommt es zu echten negativen Effekten. In Teichen mit geringem pH <8 sollte man daher kleinere Werte fahren als bei üblichen pH-Werten um 8. Dennoch ist auch hier alles <1,0mg/l nachwievor im grünen Bereich. Sollte es dennoch Auswirkungen geben, dann sind diese entweder nicht auf den Nitritwert oder eben nicht alleine auf diesen Wert zurückzuführen. Meist klemmt es parallel hierzu noch an anderen Stellen die schlechter nachweisbar sind, weswegen man sich eben den leicht zu überprüfenden Nitritwert als Hauptverursacher hernimmt.

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Danke erst mal für deine genaue ausführung zu dem Thema.
Es ist ja klar das die Giftigkeit von No2 nicht in jeden Teich gleich ist.
Nur das 15 mg 1L No2 da keinen Schaden hinterlassen?
Das mag man so fast nicht glauben.
Da in Fachbüchern und auf Artikeln weit aus niedrigere Latal Dosis angegeben sind.
Siehe Klaus der auf einen Artikel von Prof. Schreckenbach hinweist.
Ich verstehe deine Feststellung auf keinen Fall als Freibrief einen hohen No2 wert im Teich zu Akzeptieren so wie du auch drauf hinweist.
Da ich es auch nicht auf einen Versuch ankommen lassen will ob die Fische so eine hohe Dosies abkönnen.
Werde ich auf jedenfall dafür sorge tragen das der wert möglichst unter der Nachweisgrenze oder am niedrigsten Punkt bleibt.
Da schlechte Wasserwerte zur Schwächung und Erkrankung wegen Parasieten des bestands beitragen.
Abgesehen davon wie die Langzeitschäden eines hohen No2 Wertes aussehen da es ja Giftig auch noch ist.

Es wäre noch sehr intressand zu erfahren wie es zu so einen extremen Wert kommen konnte.??
Und zu welcher Jahrezeit das war.?

Gruß
ritsch

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