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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Sa 10.Jul 2010 22:51 
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wr hat geschrieben:
Hallo Hans,

mit dieser Konstellation erreichst Du keine Verringerung der Keimzahl, sondern verzögerst nur den Anstieg. Du mußt mindestens das ganze Teichvolumen an der UVC vorbeischaufeln in 4 - 6 Stunden.
Wenn das auf keinen Fall geht würde ich noch Ozon hinzuschalten.
Aber das ganze Teichvolumen sollte dann ebenfalls an beiden in der Zeit vorbeilaufen.
Ein Wasserwechsel nützt nach meiner Ansicht wenig, denn Du erreichst weder die Bakterien im und auf dem Fisch, in den Falten, in den Algen usw. , Du reduzierst nur das Nährstoffangebot und erreichst , daß verschiedene Bakterien in die Sporenform übergehen, bis die Koi wieder nachgesch..
haben. Nimm Deinen Bakterientest und spül ihn unter Wasser ab - das simuliert den Wasserwechsel -
und Du wirst sehen es passiert nicht viel, der Bakterienrasen bedeckt zeitverzögert doch irgendwann den ganzen Nährboden.
Gruß Wolfgang



Was iss :shock:

...hi wr ,

kannste das nochmal etwas deutlicher rechnen ??

..und nochmal die Werte anschauen :

Zitat:
es handelt sich um eine kleine IH mit 800 Liter.
Netto gehen mind. 500 Liter/h durch die UVC.
UVC Nennleistung beträgt 11 Watt.


ich würde meinen die Leistung wäre ausreichend ,
...es sind immerhin fast 14W je m³ !


...weitwerhin würde ich schätzen das ein klein wenig zu wenig Flow die Ursache sein könnte.

...wenn denn die Bakterienanzahl tatsächlich so richtig ermittelt ist.



...gibt es denn Bakterien welche sich in kürzerer Zeit als 60 Minuten teilen ?
...bei der Wassertemp. !!?


Hans,

wie warm ist die IH z.Zt. ?

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: So 11.Jul 2010 17:56 
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Hallo Klaus,

zwischen 24 und 25 Grad. Heute kamen die Fische aber raus in den Teich.

Ich hatte die UVC ca. 3 Wochen aus und ich denke, bei wenig Wasser und viel Fisch ist das AUSGANGSNIVEAU für die UVC einfach bescheiden gewesen.

Langsam werden die Keime in Summe wohl weniger, eventuell komme ich von ein paar 100.000 Keimen, hatte ja Scheuerprobleme ohne Ende und eine längst fällige Filterreinigung mit 50% Wasserwechsel brachte schlagartig Erfolg.

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: So 11.Jul 2010 22:21 
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Hans,

das ist doch ein einfache Rechnung :wink:

Die schnellste Vermehrungsrate ist wohl mit 1h anzunehmen.
Tötet die UVC nun 60% der Keime in einer Stunde ,
dazu sind so etwa 75%/h des Teichinhaltes an Flow nötig,
sind dann nur noch etwa 90% der Keime vorhanden,
...weil sich die restlichen Bakkies ja wieder vermehrt haben.


...nach 2h 81%
... 3h 72,9%
... 6h 53%
... 24h 8,89%
...nach 2 Tagen fast weg :wink:

_________________
Gruß
Klaus





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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: So 11.Jul 2010 23:48 
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Klaus hat geschrieben:
das ist doch ein einfache Rechnung :wink:

Die schnellste Vermehrungsrate ist wohl mit 1h anzunehmen.
Tötet die UVC nun 60% der Keime in einer Stunde ,
dazu sind so etwa 75%/h des Teichinhaltes an Flow nötig,
sind dann nur noch etwa 90% der Keime vorhanden,
...weil sich die restlichen Bakkies ja wieder vermehrt haben.
...nach 2 Tagen fast weg :wink:

Klaus,

das ist wohl eine Milchmädchenrechnung, die so wahrscheinlich in einem Teich nicht aufgehen wird. :wink:
Die ganzen Bakterien, die im Filter oder anderswo an Oberflächen anhängen, befinden sich nicht im Wasser und werden erst nach und nach abgelöst.
Aus meiner Pflanzzone diffundieren bestimmt ständig Bakterien ins freie Wasser.

Sind keinerlei Lebewesen im Wasser und wird kein Futter oder anderes von Außen zugeführt, mag sich die Population mit UVC aber so gut senken lassen. :D

Hans hat doch den Beweis geliefert, dass eine deutliche Reduzierung in einem lebenden Gewässer kaum möglich ist - oder seh ich das völlig falsch??
Durchfluss 62,5% also mehr als 60%, UVC Leistung 13,75 W/m³, weil das nicht eine besonders effiziente, ist möglicherweise weniger effektive Leistung.
Gerade wenn viele Keime im Wasser vorhanden sind, sollte sich doch schnell eine deutliche "Besserung" einstellen bei der Konstellation oder ?

Wenn das Wasser total grün ist, kann man mit einer UVC doch auch schnell mit Ergebnissen rechnen.
Hat man schon ein niedriges Niveau, sollte es deutlich schwieriger sein, den Rest noch weiter zu senken.

_________________
Fischige Grüße
Jörg

"Je mehr ich weiß, desto mehr erkenne ich, dass ich nichts weiß."
"Fantasie ist wichtiger als Wissen." (Albert Einstein) Selbst diese hilft aber nicht immer weiter!


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 12.Jul 2010 8:16 
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Ich messe jetzt den Flow genau, indem ich 50 Liter Wasser von einem Becken ablasse und dann die Zeit stoppe, welche die Pumpe benötigt, diese 50 Liter wieder zu füllen. Ich hatte die Pumpen-Netto-Leistung nur geschätzt.

Ich muss nochmal sagen, die UVC war vor der Messung ca. 3 Wochen in Betrieb, davor ca. 3 Wochen aus. Ohne UVC und täglicher Wasserwechsel wäre eventuell die 10-fache Menge an Keimen nachweisbar gewesen und die bakterielle Infektion von einem Tosai nicht so leicht zu behandeln gewesen (Dank an Hardy, Acriflavin hilft sehr gut, der Fisch ist in einem separaten Becken und es wird täglich besser)

Die UVC-Leistung passt sicher, da ja "nur" 6 Watt laut Jürgen bei Durchlaufreaktoren gefordert sind, ich ja 11 Watt-Leistung habe UND nach der UVC keine Keime mehr vorhanden waren (nach 3 Tagen konnte man dann 2-3 kleine "Herde" sehen). Kann nur an zu geringen Flow liegen :roll:

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 12.Jul 2010 9:04 
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So, nun habe ich ausgelitert. 440 Liter die Stunde :!: , wenn die Pumpe ideal läuft, also nicht viel Schmutz im Schlauch etc. ist.
Ca. alle 2 Wochen blasse ich den Schlauch durch, dann steigt die Leistung wieder, nachdem hunderte von "Schleimteilen" im Becken schwimmen.

Ca. 800 Liter Wasservolumen und mind. 60% Umwälzung wären 480 Liter. Ich habe max. 440 Liter.
Hier "liegt wohl der Hund begraben"!

Obwohl pro Durchgang mind. 90% der Keime eliminiert werden, kommen viele im Becken wieder nach.
Wobei es doch sein könnte, dass die Keimbelastung dennoch durch die UVC niedriger gehalten wird (bei mir immer noch hoch :( ), wenn man sich vor Augen hält, was sonst für eine Keimzahl in so einer kleinen IH mit Strumpfhose als Vorfilter vorhanden sein könnte.

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 12.Jul 2010 10:00 
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Hallo Hans,

sorry ich habe überlesen , daß es sich um eine IH mit nur 800 L handelt. Da sollte die Konstellation ausreichen. Ich dachte es wäre ein Teich und nur 500 l laufen pro Stunde an der UVC vorbei.
Deshalb meine Bedenken.
Die Rechnung vom Klaus stimmt tendenzmäßig, den wie der Jörg richtig bemerkt sind noch einige andere Parameter relevant.
Aber Bakterien können einen Fisch nur beeinträchtigen, wenn sie ihn erwischen. Das heißt Bakterein in einer Filterfalter sind wurscht, da sie sich zwar vermehren aber der Fisch erst Kontakt mit den Bakterein hat , wenn diese in seinem ihn umgebenden Wasser sich befinden - schwieriger Satz bei der Hitze -. Das Bakterium braucht die Nähe zum Fisch um pathogen agieren zu können, deshalb "genügt" eine Reduzierung in der den Fisch umgebenden Wasserfläche und die läuft ja über den Filter.
Einen Biofilm auf der Wand knackt nur die Sonne, aber dazu muß man das Wasser 1 Monat rauslassen :D

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 12.Jul 2010 12:03 
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Danke Wolfgang,

ich habe das Wasser vor der UVC nicht aus einer Falte entnommen, das Glasaquarium hat keine Falten :mrgreen:
Nein, im Ernst, im Freiwasser waren bei mir sehr viele Bakterien (natürlich auch gute, nicht alle sind seßhaft im Filter etc.)

Mit dem Urin-Test werden ja alle Bakterienarten angezeigt, hast du ja beschrieben, quantitave Erfassung.

Um die Anzahl der weniger erwünschten Bakterien abschätzen zu können, müsste man wissen, wieviel prozentual gute und schlechte Keime in unseren Teichen vorkommen können, denn vielleicht habe ich in der IH ca. 100.000 "Gute" und nur 500 "Schlechte"?

Viele Grüsse
Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 12.Jul 2010 12:41 
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Hallo Hans,

um das festzustellen kannst Du schon mal eine grobe Unterteilung vornehmen nach grampositive bzw. gramnegative. Dann mußt Du schauen was von welcher Gruppe in der üblichen Teichflora ist.
Spezifischr geht es , wenn Du die häufigsten krankmachenden Teichkeime testest : Das sind nach meiner Ansicht die Gruppe der Pseudomonas und Aeromonas. Für beide gibt es spezifische Nährböden.
Du kannst aber auch hergehen und sagen ich nehme den Aeromonas als Leitkeim besorge mir die entsprechenden Nährböden und reagiere dann, wenn diese Art zunimmt.
Um so etwas zu machen wäre es aber sinnvoll eine Bakterienzusammensetzung Deines Teichwassers als Ausgangsbefund von einem Labor erstellen zu lassen. Je nach Zusammensetzung dann einen Keim als Leitkeim herausfischen und zukünftig kontrolleren.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Keimbestimmung am Teich
BeitragVerfasst: Mo 12.Jul 2010 13:53 
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Klaus hat geschrieben:
das ist doch ein einfache Rechnung :wink:

Die schnellste Vermehrungsrate ist wohl mit 1h anzunehmen.
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sind dann nur noch etwa 90% der Keime vorhanden,
...weil sich die restlichen Bakkies ja wieder vermehrt haben.
...nach 2 Tagen fast weg :wink:

Klaus,

das ist wohl eine Milchmädchenrechnung, die so wahrscheinlich in einem Teich nicht aufgehen wird. :wink:
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Hans hat doch den Beweis geliefert, dass eine deutliche Reduzierung in einem lebenden Gewässer kaum möglich ist - oder seh ich das völlig falsch??
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Wenn das Wasser total grün ist, kann man mit einer UVC doch auch schnell mit Ergebnissen rechnen.
Hat man schon ein niedriges Niveau, sollte es deutlich schwieriger sein, den Rest noch weiter zu senken.



...ich denke hat sich von allein geklärt :mrgreen:

.....wir reden z.Zt. vom Aquarium :wink:

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Gruß
Klaus





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