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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Mi 30.Jun 2010 21:35 
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JensM hat geschrieben:
Hai! Ich denke, dass die "neuen Generationen" der Koi möglicherweise weniger Resistenzen zeigen.


Hallo Jens,
sind das nicht die Bakkies die mal mehr, mal weniger resistent sind gegen Antibiotika? :D
Mein Koi Doc hat diesen Frühling für einen meiner Koi ein Antibiogram erstellt. Resistenz auf alles ausser Baytril...und dort auch eher schwach. Solange halt die Asiaten weiterhin Tankwagen voller AB in jeden Tümpel schmeissen wird sich das wohl kaum ändern.

Gruss aus den Alpen,
Mathias


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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Mi 30.Jun 2010 22:29 
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Hallo Jens,

nicht die Koi zeigen Resistenzen, sondern gewisse Bakterienstämme.
Und die sterben nicht aus, bloß weil für eine gewisse Zeit kein Antibiotika mehr verwendet wird. Die Resistenz ist eine genetische Modifikation des Bakteriengenom´s und das wird, wenn sie entstanden ist von Generation zu Generation der Bakterien weitervererbt.
dAS IST AUCH NICHT MEHR RÜCKGÄNGIG ZU MACHEN, deshalb haben wir im Krankenhausbereich
MRS Bakterien. Wenn sich der Patient insoweit infiziert, stirbt er aller Voraussicht nach. Eine Folge der Antibiotikaanwendung in der Tierhaltung und von Falschdosierung in der Medizin
Ich meine ohne fundierte kenntnisse gehören solche Mittel nicht angewandt, vorallem nicht von Laien; dafür gibt es Tierärzte.

Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Do 01.Jul 2010 6:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Do 01.Jul 2010 6:45 
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Hallo
Wenn kleine Dosen in Futter angewand werden kann ist dieses Vorzuziehen.
Auch Tauchbäder sind zu bevorzugen.
Als das Antipotika in grossen Mengen im Teich zu geben und den Filter auch noch unwirksam zu machen auch die Gefahr der Bildung von Resistenzen ist grösser da die Bandbreite der Bakterin auch grösser sind die davon betroffen sind.
Weil die Resistenz von Bakterinstämme auf andere Bakterinstämme Übertragen wird.


JensM hat geschrieben:

Zitat:
nach einem antibiogramm sollten die koi geziehlt behandelt werden
Das wird als Goldstandard gehandelt.
Aber ist ein Antibiogramm wirklich das Gelbe vom Ei ?
Ich persönlich finde es nachteilig, da es meist zu lange dauert und eigentlich nur eine Wirksamkeit eines bestimmten AB in einer Petrischale anzeigt, aber keine Aussage darüber gibt, ob das Zeugs im Organismus Koi ebenso seine Wirkung entfaltet.


Antipotika Resistens Tests haben sehr wohl sinn.
Weil das Antipotika immer die inneren Organe schwer belastet.Vorallen die Niere kann trunter leiden und versagen ,das den Tot zur Folge hat.
Sollte man Antipotika ohne Resisten test einsätzen und dann Feststellen das es nicht wirkt und noch einen Wechsel deswegen machen muß weil unwirksam , ist die Gefahr viel höher wegen Nierenversagen.
Sehr oft kommt es dazu ohne das die Fische an der infektion selbst gestorben wären sondern das Antipiotika die Totesursache war.Und mit den Falschen ja nicht weiter behandelt wird sondern aprupt abgebrochen um mit den Wirksammen weiter zu behandelt ,was weitere Resistenzen zur folge hat.
Und deswegen noch mehr Resistenzen hervor gerufen wurden weil das Falsche eingestetzt wurde.
wr hat geschrieben:
Hallo Jens,

nicht die Koi zeigen Resistenzen, sondern gewisse Bakterienstämme.
Und die sterben nicht aus, bloß weil für eine gewisse Zeit kein Antibiotika mehr verwendet wird. Die Resistenz ist eine genetische Modifikation des Bakteriengenom´s und das wird, wenn sie entstanden ist von Generation zu Generation der Bakterien weitervererbt.
dAS IST AUCH NICHT MEHR RÜCKGÄNGIG ZU MACHEN, deshalb haben wir im Krankenhausbereich
MRS Bakterien. Wenn sich der Patient insoweit infiziert, stirbt er aller Voraussicht nach. Eine Folge der Antibiotikaanwendung in der Tierhaltung und von Falschdosierung in der Medizin
Ich meine ohne fundierte kenntnisse gehören solche Mittel nicht angewandt, vorallem nicht von Laien; dafür gibt es Tierärzte.

Gruß Wolfgang

Hallo Wolfgang
Stimmt Wolfgang bin ich deiner Meinung
Oder wir sollten am besten gleich mal die Uni abschaffen und das Antipiotika in den Supermarkt stellen zum Verkaufen. :lol: :lol: :lol:
Ich habe mich sehr viel mit dem Thema Medizin auseinanter gesetzt und angeeignet .Weil mein interesse sehr groß zu diesem Thema ist.
Ich bin sehr wohl in der Large Abstriche und kleine Manpulationen am Fisch vorzunehmen.
Sehr viel was ich selber machen Kann da es in Meiner Gegend sehr Schwer ist einen Doc am Teich zu kriegen.

Allerdings ersätzt das ganz sicher nicht einen Doktor.
So das auch bei mir der Doc bei schweren Fällen an meinen Teich kommt und ich immer wieder feststellen muß das der Doc mir weit überlegen ist. :wink:
Und ich doch nicht ohne dafür vorgesehnes Studium alles wissen kann.
Zum Antipotika und resistensen
Ist es zum teil richtig . Die Bakterin werden resistent gegen ein Antipotika so das immer wieder neue entwickelt werden müssen.
Die resistenz wird weiter gegeben und geht aber wieder irgend wann verloren wenn ein gewisses Antipotika nicht mehr angewant wird .(Dauert aber sehr lange)Es ist teilweise so das Antipiotika die vor 20 Jahren nicht mehr wirkten Heute wieder anschlagen.
gruß
ritsch

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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Do 01.Jul 2010 8:54 
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Hai !

Zitat:
sind das nicht die Bakkies die mal mehr, mal weniger resistent sind gegen Antibiotika?

Das ist mir schon klar, wer da letztendlich Resistenzen zeigt, sehen tu ich das aber am Koi :wink:
Das Thema Plasmid-Übertragung ist mir auch schon über den Weg gelaufen.
Ich frage mich, ob das wirklich so ein Horrorszenario ist, wie es gerne in den meisten Foren dargestellt wird.
Theoretisch dürfte Baytril gar nicht mehr wirken, da es das AB schlechthin war, was jahrelang eingesetzt wurde.

Das es von einem TA verschrieben werden muss, braucht glaube ich nicht diskutiert werden.
Interessant wird doch der Zeitfaktor. Wenn ich auf ein Antibiogramm setze, sind meine Fische bei diese Temperaturen schon zerlegt, oder irreperabel geschädigt, wenn das Ergebnis kommt. Und selbst dann habe ich keine Garantie, dass es wirkt. Bei einem Einzelfisch nicht diskutierbar, aber was, wenn der halbe Bestand betroffen ist.
Also muss ich mich fragen: Wage ich "einen Schuß ins blaue", oder sehe ich ich den Koi beim Sterben zu, während ich auf das Antibiogramm warte. (mal überspitzt geschrieben)
Seht ihr das Antibiogramm als Garantie für den Therapieerfolg ?
Ich neige eher dazu, sofort mit einer Behandlung zu beginnen, die auch ein AB einschließt. Das schliesst einen zeitgleichen Resistenztest ja nicht aus. Denn müsste ich hier einschicken lassen, da ein Tierarzt für Fische/Koi weit weg ist.



Gruß Jens
der auch noch niemanden erlebt hat, der vor dem Auftragen von Purivet einen Restistenztest hat machen lassen

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Gruß Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Do 01.Jul 2010 12:01 
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allso ein schwein muß min.3mal mit baytril behandelt werden und immer im abstant von 24 h um resistenzen vorzubeugen :mrgreen:

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mfg Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Do 01.Jul 2010 14:52 
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Hallo Jens

Um erst mal drauf einzugehen was ist ein Plasmid
Guggen hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Plasmid
Es ist schon ein Horrorsenario wenn zb eine an Sepsis(Blutvergiftung)oder Tubakulose,erkankter Mensch nicht mehr geholfen werden Kann.
Weil kein Antipotika mehr anspricht.Man darf nicht vergessen das in Deutschland ca 30000 Menschen an Sepsis sterben.
Nur weil in der Landwirtschaft und Tierhaltung Antipotika grenzenlos eingesetzt werden.Es wird gespitzt und gegeben ohne Nachzudenken.
Übrigens MOI du bist jetzt nicht gemeint .Weil du es ja mit Rücksprache mit einen Tierarzt einsetzt. :wink:
Und ohne Antipotika ist es Schwierig das muss man auch dazu sagen.
Baytril ist auch so ein beispiel wie ich es erwähnt hatte erst wirksam dann Jahrelang fast weg. um wieder eingesetzt zu werden.
Ich sage zum Glück das neu entwickelte Antipiotika in der Landwirtschaft in der EU fast keine Zulassung mehr erhalten.
Weil es einfach ein sehr unterschätztes Risiko ist mit den Resistenzen.
Ich für meinen teil setze im Teich kein Antipiotika ein ohne Resistenz Test auch wenn es mein Bestand Kosten würde zu traurig das auch Wäre :cry: .
Allein schon wegen der Verantwortung gegen über meiner Mitmenschen.Und auch mir.
Weil wir leben alle in ein System.Und wenn wir ins Krankenhaus müssen wollen wir auch wieder Heim Kommen und zwar Gesund.
Übrigens es gibt wirksame mittel von Mutter Natur die genau so wirksam sind wie Purivet .
gruß
ritsch

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Do 01.Jul 2010 15:25 
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Hi< ritsch,

lese dir das mal durch, fals du es nicht schon kennst :

http://www.u-helmich.de/bio/gen/reihe4/seite42.html


..... danach scheint es ja fast unmöglich keine Resistenzen zu erzeugen !

Denn bakterienfrei wirst du kaum einen Menschen und auch keine Tier bekommen!

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

Mein Futter : https://www.koifutterhandel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Do 01.Jul 2010 16:20 
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allso in der landwirtschaft werden medikamende bei weitem nich so stark eingesetzt wie es immer vorgegaugelt wird.ohne eine genaue untersuchung bekommen wir keine medikamente.wenn aber ein tier krank ist muß es behandelt werden und genau diese behndlung muß genau aufgeschriben werden mit datum,tiernr.,tierplatz,anwender,medikament,wartezeit(das ist die zeit in der der wirkstoff noch im tier nachwisbar ist)und diese zeit muß doppelt überschritten sein bevor es geschlachtet werden darf und diser aufschrib muß 5 jahre aufgehoben werden auch wenn das tier schon lang gegessen ist.soviel zum tema antibjotika und landwiertschaft wenn es noch fragen gibt gebe ich gernne noch mehr info mfg marc der gesundes fleisch produzirt und auch selber gernne auf dem teller hat.

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mfg Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: baytril ins futter oder teich
BeitragVerfasst: Do 01.Jul 2010 17:14 
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Hallo Jens,

erstens so lang dauert ein AB auch wieder nicht. Wenn es dann schon so brennt meine ich hast Du lange vorher schon einiges übersehen. Aber klar auch das kommt vor, aber dann bleibt immer noch der Weg den in Notfällen die Notambulanz einschlägt, daß man auf Verdacht eine Mittelkombi gibt die ein möglichst großes Spektrum abdeckt. Parallel dazu wird ein AB erstellt.
Das setzt aber entsprechende Kenntnisse voraus.
Mein Tipp : öfter Dr. House anschauen. :D

gruß Wolfgang


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